Beiträge von Styrian

    ... Rasenkrieger: Das mit den bewegten Massen und den damit verbundenen Problemen...da könntest du damit Recht haben. Wahrscheinlich gibt es auch deshalb so wenige bis gar keine diesbezüglichen Angebote...aber sei dir versichert: Falls ich eines finden und mir gönnen sollte, werde ich hiervon hierin ausführlich berichten...


    Greetz, Styrian

    ...who needs auto ??? MEEEEE !!!! Sog Spec Elite wäe in etwa die Größe, die ich mir vorstellen würde, aber leider nur asissted...Bedlam...etwas merkwürder Messerrücken...


    ...wenn ich mir dies so ansehe, merke ich, dass für mich das perfekte Feiterl noch nicht existiert und ich daher bei meinem Speedlock bzw. TFDE bleibe...Thanx anyway @all...


    Greetz, Styrian

    ...ich habe gerade das BENCHMADE BARRAGE 581 M390 gesehen...dieses würde mich bez. Form und Ausführung (bis auf das assisted) fast überzeugen...Klinge ein Eitzerl größer und den Mechanismus vom Speedlock und fertig wäre das perfekte (für mich) Messer...


    Greetz, Styrian

    ...Das Kalashnikov habe ich mir auch bereits angesehen, hat aber leider in etwa die gleiche Größe, wie mein Böker Speedlock. Der Stahl würde HRC-mäßig auch eher dem 4034 denn dem 440C oder N690 entsprechen. Das ZT0300 wäre größenmäßig in Ordnung, aber leider bevorzuge ich full auto und nicht assisted. Kenn meine Finger ja und da würde ich ungerne in diesem Thread hier Verletzungen durch diverses?!? stehen. Die Klinge sollte auch etwas schmäler sein. Dicke Klingen schauen zwar martialisch aus, sind aber beim Ausnehmen von Fischen, Briefe öffnen oder dgl. etwas hinderlich.


    Greetz, Styrian

    ...also jetzt habe ich mir ein paar dieser angesehen. Also ich kann keines entdecken, welches eine Klingenlänge größer 4 Zoll hätte. Grundeln alle so um die 3,5 bis 3,7 Zoll oder weniger herum. Optisch hätte mir das Benchmade Adams Auto gefallen und die Klinge wäre wenigstens annähernd so um die 10cm. Die Mikov sind sicher auch nicht schlecht, aber da gefällt mir die Klingengeometrie nicht sonderlich. Wenn das TR3 nur um ein paar Zentis länger wäre...


    Greetz, Styrian

    Hi Leute !


    Zur Zeit trage ich ein Böker Speedlock. Einfach, praktisch und gut. Einzig das Klingenspiel stört (man kann es nicht fester anziehen, denn sonst blockiert die Klinge) bzw. die Klingenlänge. Manchmal wäre etwas mehr etwas besser. Da ich hier in GOA (Good Old Austria) residiere, sind mir die deutschen WaffG schnurzpiepegal. Daher suche ich:


    Ein Messer, welches folgende Eigenschaften besitzt:


    - Ein System ähnlich dem Böker Speedlock (stabile Klinge ohne Spiel !!!)
    - Stahlsorte 440C, M390, N690 (oder ähnliches) - sollte schnitthaltig ,rostfrei bzw. rostträge sein
    - Klingenlänge größer 10cm, aber kleiner 12cm (am besten knapp unter 12)
    - Klinge OHNE Serrations (vereinfacht Schärfen ungemein)
    - Griff rutschsicher und haptisch angepaßt (ähnlich dem Protech TR3)
    - keine exotischen Klingenformen (auch hier ähnlich dem Protech TR3 oder Speedlock) - also nix Tanto oder Halb-Kris oder Stiletto...
    - so halbwegs bezahlbar (für ein EDC)


    ...eine Idee ???


    Greetz, Styrian

    ...nachdem die Beschichtung meiner Poljot etwas leidet, bin ich nun zu Plastikweckern übergegangen. Sozusagen eine Sorglosuhr. Wasserdicht, Solar und Funk. eine Casio GW-3500. Bis jetzt sehr zufrieden. Auch dachte ich immer, dass so ein Plastikarmband untragbar wäre. Ich habe mich daran gewöhnt...


    Greetz, Styrian

    ...wobei der Schritt von XP-G zu XM-L für mich eher ein Rückschritt war, da durch die etwas größere Chipstruktur auch der Focus (Thrower <-> Flooder) etwas gelitten hat. Der neue MK-R dürfte die Philosophie des XM-L weitervefolgen. Was ich mir dadurch erkläre, dass damit die thermische Komponente hier entscheidend mitspielt und bei so kleinen Strukturen eines XP-G die Abwärme nicht mehr abgeführt werden konnte. Entscheidend wird für mit im Endeffekt auch das Binning sein, denn mit dem etwas gelblichen Stich meines XM-L bin ich eher nicht so zufrieden. Interessant wird es auch, wenn diese Emitter Eingang in den Consumerbereich finden, denn dann ist das Lumen-Äquivalent von 100W eher machbar als mit den bisherigen Chips. Alle bisherigen Alternativen zur Glühlampe sind IMHO entweder toxisch oder Grablaternderln oder schlichtweg pekuniär ineffizient...von der versprochenen Lebensdauer abgesehen...


    Greetz, Styrian

    ...sooooo....nochmals ein goldiger Tipp von Ugorr...habe mir die Videos angesehen und mal einen Lasttest mit einem Motor gemacht...und siehe da - Der Übergangswiderstand der Feder am Boden zum Gehäuse hin war zu hoch. Mit dem Multimeter volle Spannung - daher: wer misst, misst Mist. Durch den hohen Innenwiderstand des MM fiel natürlich die gesamte Spannung dort ab, bei einem Murl sieht da die Sache schon anders aus. Obwohl NIEEEEE eine Batterie in der kleinen Fenix ausgelaufen war, hatte sich anscheinend doch dort eine Oxidschicht gebildet. Feder raus, mit Q-Tip und Alkohol geputzt, Feder rein, Batterie rein, zugeschraubt und - leuchtet !!!!


    Danke Ugorr & schöne Weihnachten !!!
    Greetz, Styrian

    ...was man mit ER tun kann ???? ...Fische in Schweden erschlagen...geht mit TFDE15 wunderprächtig....allerdings auch nicht salzwasserbeständig und rostet somit innerhalb einer Woche...allerdings gleich gemerkt und mit Ballistol behandelt...


    Greetz, Styrian

    ... Ugorr: Meine kriege ich einfach nicht zum Laufen. Wenn ich mit Drähten und Batterie herumdoktere, leuchtet sie. Ich habe die Kontakte schon mit Kontakt60 (beste Kontaktreinungungsmittel wo geht, IMHO) geputzt und sie blitzern jetzt auch wieder, aber sie leuchtet noch immer nicht. Gemessen habe ich auch, ob die untere Hälfte Widerstand zeigt....nada. Volle Batteriespannung (natürlich ohne Last). Werde mal unter Last setzten (Murl)...


    CorpSpy: Yepp, mir deucht, als ob die ALU besonders anfällig wäre. Allerdings kann ich jetzt nicht mit 100%er Sicherheit sagen, woran es krankt. GSD habe ich noch zwei Backups (allerdings keine LD01) aus Titan & Edelstahl (aus dem X-Mas Packages) und die arbeiten gar wunderprächtig.


    Greetz, Styrian

    Ugorr: Dein Tipp war doch Goldes wert. Ich habe nur mal so aus Verdacht mit Draht und Batterie operiert und siehe da - sie leuchtet. Annahme: nachdem der Kontakt über den Rand !!!! des Gehäuses gebildet wird, könnte es sein, dass sich dort Aluminiumoxid gebildet hat und somit ein gehöriger Übergangswiderstand befindet. Die Gegenseite des Kontaktes ist ja vergoldet - sieht zumindest so aus. Nachdem ich den Rand des Batteriefaches einmal heftiger gereinigt hatte, funkte die LD01 wieder. Vielleicht kann ich meine andere auch so reaktivieren...


    Greetz, Styrian

    ...werde mal Gewinde und Kontaktflächen mit Isopropyl reinigen...obwohl ich glaube, dass dies nix bringt. Zu Info: Ist die ALU-version. Und nein- Susanna habe ich noch nicht kontaktiert...


    BTW: hat jemand in letzter Zeit Susanna gehört/gesehen ??? Im Unterforum Qualityflashlights hat sie sich schon lange nicht mehr blicken lassen und das letzte Mal war sie im Oktober online ??? Wird doch nicht etwa etwas passiert sein ???


    Greetz, Styrian

    ...nix Batteriekontakte. Am Boden ist ne Feder, die ist iO, der Kopf hat keine. Zwischendurch hat sie jetzt einmal kurz geleuchtet, Also nehme ich an, dass sie konstruktionsbedingt ausfällt.Eventuell durch das Gewinde verursachte Druckstellen und damit verbundene Leiterbahnrisse oder dgl...ich werde mal mein schon ramponiertes Exemplar auseinandernehmen...irgendwo im Netz habe ich diesbezüglich schon mal etwas gelesen (das Problem und die damit verbundene mögliche Lösung)...


    Greetz, Styrian

    Hi Leute !


    Ich hatte mal 2 Fenix LD01. Als erstes hatte die meinige aufgegeben - gut, dachte ich mir...wurde ja immer am Schlüsselbund getragen und ist demenstprechend abgescheuert und mit Macken versehen. Darf ja mal eine kaputt werden. Nun kam aber meine bessere Hälfte auch mit ihrer. Und die lagerte in einer Damenhandtasche, gut gesichert. Keine Macken, ja nicht mal einen Kratzer. Auch ein Batteriewechsel brachte nix. Einfach keine Funktion...


    Frage: Sterben die LD01 von selbst und hatte schon einmal einer dieses Problem ??? Und wie hatte er dies behoben ???


    Greetz, Styrian

    ...nun ja...ich trage es zusätzlich zu meinem Speed Lock und Victorinox mit mir...wie schon zuvor einer erwähnte - man kann nie genug Messer mit sich führen :D :D :D ...


    Schneiden tut es supsi, Klinge sitzt spielfrei im Griff, Auflösungserscheinungen sind auch noch keine gegeben und geschnippelt habe ich mich selbst auch noch nicht *PUH* - das einzige, was mich stört, ist der Öffnung-/Schließvorgang - das war mir aber im Vorhinein aufgrund der Beschreibung eh klar. Mein Böker öffne ich mit einer Hand und schließe ich mit einer Hand. Wenn man es mal so gewohnt ist, tut man sich mit Linerlock etwas schwer. Daher wird das F9 nur bei gewissen Gegebenheiten gezückt, wenn es schnell gehen sollte, noch immer das Böker. Ich hoffe noch immer auf so viel Sachverstand unserer Legislative, dass sie bei uns nicht auch so einen bescheuerten §42a-Schrott einführen werden. Ich bin halt federverwöhnt...


    Greetz, Styrian