Beiträge von hinsh

    Die Pins bekommt man wohl nur mit 2 Zangen weg.


    Wobei man sagen muss, dann bleibt ein so großes Loch, das fast wie ein Spyderhole, als Öffnungshilfe dienen könnte. Somit wird das Messer wohl nicht legaler durch das entfernen der Daumenpins. :(

    Wenn ich das hier so lese kommt mir eigentlich der Maxpedition Malaga als die perfekte Lösung für dich vor.


    Der kann beidseitig getragen werden und er nimmt locker DIN A4 Sachen auf. Was die vielen kleinen Unterteilungen angeht, bist du da auch bestens abgedeckt.


    Und die Frage warum Maxpedition und nicht 5.11 kann ich dir eigentlich nur folgendermaßen beantworten. Wenn du einfach nur einen Ersatz für einen kleinen Cityrucksack suchst, bist du mit 5.11 sehr gut bedient. Die Qualität von 5.11 kann sich durchaus sehen lassen. Wenn du allerdings eine Tasche / Gearslinger suchst die du richtig hart rannehmen kannst, wirst du mit Maxppedition besser bedient sein. Denn Maxpedition legt seine Produkte auf extreme Beanspruchung aus was sich in der Qualität auch so widerspiegelt ! 5.11 ist wirklich gut aber Maxpedition ist noch mal mindestens eine Liga drüber, daher auch der Preis!


    Der Sitka von MP ist ein klasse Teil, mit dem Du auch locker DIN A4 Sachen aufnehmen kannst. Ich habe in meinem Sitka sogar ein 13" MacBook transportiert. Leider kann man den Sitka aber nicht beidseitig tragen. Daher der Malaga als mein Tip, denn der erfüllt all deine genannten Wünsche und ist qualitativ mMn eine Ecke besser verarbeitet als eine Alternative von 5.11.


    Den Preisunterschied kannst du ja auch ein bisschen abfangen wenn du den MP Sitka oder Malaga bei einem der Forenpartner ( z.B. bei mir :) ) einkaufst. Alle Forenpartner die MP anbieten geben 5-10% Rabatt.


    Wenn Du allerdings mal was anderes suchst als ein Serienprodukt, dann schau dir mal das SR-Tactical Bag of Evil an, wie Stefan ja schon geschrieben hat. DIN A4 wird da allerdings nicht passen. Qualitativ ist das aber noch mal was ganz Anderes als von 5.11 oder Maxpedition, da es sich hier um Handarbeit aus Deutschland handelt. Das Bag of Evil gibt es dazu noch hier im TF für 95€ statt 109,75€ .

    Aktuelle Wünsche sind:


    1. Skoda Yeti


    2. TAD-Gear Life Capsule Omega


    3. Spyderco/Lionsteel Lionspy


    Am ersten Wunsch arbeite ich gerade, der wird hoffentlich noch vor dem Winter was. Dafür müssen wohl die anderen Wünsche warten :(



    Das geht offenbar Mehreren so !


    Heute morgen hatte ich noch 7 Stück davon auf Lager, jetzt sind es nur noch 2 :)

    Der Daumenpin ist verschraubt.


    Was die Feder angeht, habe ich im Video wohl ein "Montagsmodell" erwischt. Ich habe deshalb schon Kontakt mit Kershaw aufgenommen, das wird Messer wird ersetzt. Die anderen 6 Echelon´s die ich hier habe, haben gut Bums auf der Feder. Ist nicht so stark wie bei den ZT´s aber trotzdem ordentlich.

    Wollte mir damals schon die Carbonvariante des cat kaufen, die allerdings ausverkauft war...
    Danke nochmal für den Vergleich wobei ich ein Licht von vorne einer Hintergrundbeleuchtung vorgezogen hätte


    Ja die Carbonvariante wäre was Schönes! Aber man kann das ja bei Cuscadi nachbessern lassen:) Wobei man dann keinen S30V hat sondern immer noch 440C aber das ist ja auch ok.



    Was die Beleuchtung angeht, die war nicht optimal! Aber wenn man den Verlauf meiner Videos sieht, ist allein die neue Kamera schon ein Meilenstein der Verbesserung! :pray:

    Die sollten gleich ausfallen, da nach meinem Kenntnisstand die 75Tactical Klamotten bei Leo Köhler geschneidert werden. Zumindest hat mir das vor ca. einem Jahr mal ein Aussendienstmitarbeiter von Leo Köhler so vermittelt.

    Wie wäre es denn mit dem Lionspy? Eine Kooperation von Lionsteel und Spyderco.


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    Ist kein Schnäppchen, aber ein geniales Teil ! Allerdings ist es auch da Elmax-Stahl und es wird wohl oder übel nicht bei 200-300$ bleiben.


    Ich dachte ich werfe das Teil trotzdem mal in die Runde, weil es eigentlich schon ein schönes Stück ist.



    Wenn Du Interesse hast, dann einfach melden per PN.
    Preislich drehen wir dann schon was für dich zurecht.

    Irgendwie ist eigentlich Alles was hier gesagt wird denkbar und irgendwie auch richtig. So sehe ich das zumindest.


    Ich würde zwar sicherlich nicht gerade Zombiszenarien als sehr wahrscheinlich ansehen. Aber dennoch ist es denkbar das man sich vor einigen Dingen schützen sollte.


    Großschadensereignisse wie der Oderbruch haben gezeigt das Papa Staat nicht immer die schützende Hand über uns alle halten kann. Der Staat ist auch keine Vollkasko- Versicherung die alles abdeckt. Somit sollte man auch als mündiger Bürger in der Lage sein ein Stück weit für sich selbst zu sorgen, in einer eventuellen Krisensituation. Es ist sehr beruhigend wenn ein " Augenzeuge eines Ausnahmezustandes" hier berichtet das, sinngemäß, nicht alles so heiss gegessen wird wie es gekocht wird. Aber kann ich mich deshalb jetzt entspannt zurücklegen und davon ausgehen das alles gut geht weil das ja in früheren Ausnahmezuständen auch schon funktioniert hat? Ich denke nicht.


    Acting not Reacting ist ja im Prinzip richtig. Jedoch gibt es Situationen denen man leider nicht aus dem Weg gehen kann. Da bin ich dann doch lieber vorbereitet soweit dies in einem sinnvollen Rahmen möglich ist. Man muss sich nicht Vorräte für Jahrzehnte im Keller lagern. Man muss auch nicht bis an die Zähne bewaffnet sein. Aber ein gewisses Mindset sollte man haben. Man sollte sich schon mal Gedanken darüber machen was wäre wenn... Dazu sollte man sich auch Wissen aneignen das es einem erlaubt über einen längeren Zeitraum autark leben zu können. Ohne Supermarkt, Strom und fliessend Wasser.


    Es ist richtig das man sich nicht darauf verlassen das man Sicherheit im Eigenheim findet. Man muss eher damit rechnen das man in andere Regionen oder gar Länder ausweichen muss um einer Katastrophe zu entgehen. In diesem Fall ist eine übermäßige Vorratshaltung völlig obsolet. Aber ein paar Tüten Outdoornahrung und einen Wasserfilter zu haben schadet sicherlich nicht. Die Dinge kann man dann auch mitnehmen wenn man seinen Standort verlassen muss. Ich nehme mir jetzt nicht raus zu definieren was "Überlebenswichtige Dinge" sind. Aber genau die "Überlebenswichtigen Dinge" sind es, die man sich in einen Rucksack stopfen kann, um sie im Falle eine Falles mit zu nehmen.


    Es ist auch Schwachsinn, meiner bescheidenen Meinung nach, sich irgendwelche Horrorszenarien auszumalen. Aber die Vollkaskomentalität die in Mitteleuropa in den meisten Köpfen verankert ist, wird im Falle einer Katastrophe vielen die Augen öffnen die sich nie Gedanken darüber gemacht haben. Denn wenn es ums nackte Überleben geht, ist sich jeder selbst der Nächste, egal ob das mit unserer aktuellen Wertevorstellung übereinstimmt oder nicht. Da kann man nicht immer auf Hilfe hoffen.
    Trotzdem werden nicht sofort alle Menschen ihre Kinderstube vergessen und wild mordend durch die Gegend rennen um sich Nahrung zu beschaffen.


    Man sollte mit gesundem Menschenverstand auf einen eventuellen Ausnahmezustand reagieren und im Vorfeld mit einer angemessenen und realistischen Vorbereitung agieren. Dazu kann ein Survivallehrgang gehören und auch ein Zusammenstellen von Ausrüstung die man für geeignet hält. Aber sich tonnenweise Konserven in den Keller stellen ist sicherlich übertrieben.