Beiträge von Rumpelstilzchen

    So, ich mach auch mal mit.
    Bei mir immer mit dabei:


    - TT Mil Wallet
    - Zero Tolerance ZT 0350 (selbstverständlich im verschlossenen Etui ;) )
    oder wahlweise
    - Eickhorn S.E.K-G10
    - ein kleiner Taschenspiegel
    - Böker Plus Tactical Pen (mit Fisher-Space Pen Mine "modifiziert")
    - ein Ringbuch
    - Blackhawk Gladius oder ThruNite Scorpion
    - Motorola Defy
    - Dienstausweis
    - Oakley Juliet


    nicht auf dem Bild (aber trotzdem immer am Mann):
    - TAWATEC Automatic Titan Diver Tactical Blue


    By jailman_mike

    Ach, kein Problem... ;)


    Ehrlich gesagt kann ich Dir nicht sagen ob die Gläser jetzt explizit zum schießen zertifiziert sind.
    Oakley rühmt sich ja generell damit, das ihre achso überragenden Plutonite-Gläser alle möglichen Zertifizierungen haben und für "schlag micht tot und hast Du nicht gesehen" einsetzbar sind. Nach dem ich nun 300,- Euro dafür auf den Tisch gelegt-, und keine Info bekommen habe dass meine Brille aber mit der Stärke "Dieses" und "Jenes" nicht mehr erfüllt, geh ich davon aus, das sämtliche Standarts auch weiterhin erfüllt werden.


    Aber Du bringst mich da auf ein paar interessante Fragen an Oakley... :)



    Vorab kann ich aber nach ein paar Tagen Testzeit nun soviel sagen:
    Ich bereue bislang keinen Cent, den ich für die "Persimmon-Juliet" ausgegeben habe, die Gläser sind überragend (sowohl auf dem Stand, als auch bei diversen anderen Aktivitäten). :thumbup:

    Da hast Du schon recht nopanic, das montieren der Gläser, neue Gummis und Haltenieten, sowie das Porto nach Irland haben auch gerade mal 18,- Euro ausgemacht.


    Das teure an meinen Gläsern war die Tatsache dass ich sie bei Oakley direkt in meiner Sehstärke bestellt habe, mir Oakley also geschliffene- und entspiegelte Gläser geliefert hat. Anderweitig wären die Gläser wohl wie Du schon richtig erwähntest irgendwo bei 80 - 120 Euro gelegen.


    Ich spiele gerade mit dem Gedanken mir noch welche für meine andere Juliet in Ice-Iridium mit Stärke machen zu lassen, die lägen dann komplett bei knapp 390,- EUR...


    Ich war schon bei drei Optikern, die kramten auf meine Anfrage alle den Oakley-Katalog raus und nannten mir den selben (solzen-) Preis. ;(

    So liebe Interessierte, meine "alte" Brille mit den neuen Gläsern ist wieder da und ich konnte sie heute ersten Tests unterziehen.


    Gleich vorab: Ich bin hellauf begeistert!!! :thumbup:


    Kurz zur Erinnerung: Ich hatte eine Zweite Oakley "Juliet" Sonnenbrille, die ungenutzt bei mir zu Hause rum lag und eigentlich keine Verwendung fand, weil mir die Glasfarbe nicht mehr zugesagt hat.
    Da mir meine Schießbrille (billiges Ding ohne Sehschärfe ect.) kaputt ging, musste ein Ersatz her. Nach längerem Überlegen beschloß ich das Geld zu Investieren und mir vom Optiker eine in meiner Stärke machen zu lassen. Im Gespräch kamen wir auf meine alte Oakley und darauf das man diese ja mit entsprechenden Gläsern ausstatten könnte...
    Langer Rede kurzer Sinn, ich hab das machen lassen und auch wenn ich es nicht geglaubt hätte, die Persimmon-Gläser verstärken wirklich den Kontrast, was nicht nur beim Schießen, sondern auch z.B. beim Autofahren bei schlechten Lichtverhältnissen äusserst vorteilhaft ist.


    Ich hab zwar rund 300,- Euro für die Gläser berappen dürfen, aber da sie eigentlich eine vollwertige Brille ist, welche weit über den Schießstand hinaus einsetzbar ist, war es mir das wirklich Wert.



    Hier mal die Brille mit den neuen Gläsern:


    Hier noch einmal:


    Der Blick von meinem Balkon ohne:


    und hier durch die Brille:


    Auf den Fotos kommt es nicht so gut raus, aber "live" merkt man klare Unterschiede. Die Glasbeispiele bei imagecopys Link kommen wirklich gut an die Realität ran... :)

    Ich kann auch nicht viel Negatives über mein Defy sagen, ausser das sich die Software ab und zu aufhängt und einen Neustart erforderlich macht und dass der Akku nicht viel länger als ein- bis eineinhalb Tage (bei wenig telefonieren, gelegentlich SMS und relativ viel Internetnutznung) hält...


    Wasser und Stürze steckt es jedenfalls locker weg... :thumbup:

    Ich schließe mich meinen Vorrednern an, je größer der Schutz (egal ob Stich- oder Schnitt-) desto geringer das Gefühl bzw. die "Performance".


    Egal was man sich in diese Richtung zulegt es wird also immer ein Kompromiss sein.


    Ich für meinen Teil nutze den Damascus MX-1000 Q DARKSTAR, damit finde ich in Jacken- und Hosentaschen noch problemlos Gegenstände wie Messer, Schlüssel usw.
    Bei Geldscheinen, Büroklammern, Nadeln ect. hat man natürlich verloren. Dafür bieten sie einen ausreichenden Schutz gegen Schnitte z.B. Rasierklingen die der zu Durchsuchende in der Tasche platziert haben könnte und auch gegen Spritzen, sofern man nicht mit zu viel "Schwung" reinhaut...


    Ich persönlich finde Szenarien bei denen man mit seinen schnitt- und stichfesten "Panzerhandschuhen" heldenhaft Messerangriffe abwehrt schlichtweg unrealistisch.
    Sollte man in eine derartige Situation kommen (was für den Normalbürger schon sehr unwahrscheinlich ist), wird man in 99,5% der Fälle seine Handschuhe nicht anhaben geschweige denn die Zeit haben sich die Dinger anzuziehen.
    Die messerführende Hand mit seinen Handschuhen zu kriegen ist das nächste Problem (darüber hinaus sehr törricht da das Ziel der Unterarm, nicht die Hand ist und dafür braucht man nichts schnitt- und stichfestes).


    Und die Grundregel bleibt immernoch:
    Der Gegenüberliegende hat ein Messer? :nailbite:
    -Dann hau ab, wenn Du kannst!!!


    Die jenigen die dienstlich in eine derartige Situation geraten könnten, haben (hoffentlich) ihre Einsatzmittel dabei...



    Schon man versucht, die sich schnell bewegende Hand eines Anderen zu fassen? :surprise:

    So, ich hab meine BLACKHAWK Black-Ops erhalten, und mittlerweile seit rund zwei Wochen im täglichen Dienstbetrieb im Einsatz und möchte Euch kurz meinen ersten Eindruck schildern.


    Beim auspacken empfand ich die Verarbeitung als hervorragend (rein subjektiv).
    Das erste anziehen war-, wie bei fast jedem Schuh bzw. Stiefel, eher komisch und die Dinger waren erst mal nur starr, eng und unbequem.
    Das gab sich aber nach den ersten paar Tagen von alleine. Jetzt nach zwei Wochen täglichen Gebrauchs kann man langsam von eingelaufen sprechen.
    Mittlerweile hab ich das gewünschte Turnschuhfeeling das mir wichtig war und sie sind definitiv leichter als meine HAIX, was ebenfalls ein Kriterium war.
    Die verarbeitete Vibramsohle läuft sich leise auf allen möglichen Bodenbelägen und gibt ganz klar die nötige Rutschfestigkeit. Zwar sind mir auf nassen Fliesen auch schon die "Räder durchgegangen", aber mir fallen keine Schuhe ein bei denen das nicht der Fall gewesen wäre.


    Die Luftzirkulation ist gut und die Wasserdichtigkeit ist völlig ausreichend ("normale" Pfützen und nasses Gras sind kein Problem).


    Soviel mal zu meinem ersten Eindruck.
    In ein paar Monaten gibts einen ausführlichen "Langzeittestbericht". ;)