ich auch
Beiträge von khayman
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meins ist zwar schon ein paar Jährchen alt, hat aber keinen Versatz ...
DSC06286.JPG
es mag zwar nicht unbedingt die Funktion beeinträchtigen, ich empfinde es trotzdem als Qualitativ mangelhaft ... ich würde es zurück schicken zum Tauschen oder mir was anderes kaufen.Gruß Gerd
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Wunderschönes Puukko, gefällt mir irre gut!
Erinnert mich stark an das Design von Tapio Wirkkala, auch ein Finne, Designer, der ist nur leider schon seit 1985 tot!Viele Grüße
Gerd -
Deswegen geh ich mal von "Unfall" aus.
jepp, würd' ich auch sagen ... schmälert ja nicht die Wertigkeit des Pioneer, eher im Gegenteil ... bei 'zig Millionen Messer kommt sowas schon mal vor und ist sicherlich bei der Herstellungsmenge kein Einzelfall!
Danke fürs Zeigen!
Gruß Gerd
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Er meinte er hätte es vor ewigen Zeiten mal von einem Vorstand von Mercedes Benz bekommen den er kannte.
es kann natürlich sein, dass Mercedes Benz sich von Victorinox Messer fertigen lassen hat (wäre ja nicht ungewöhnlich) ... allerdings hätte ich vermutet, dass das dann irgendwo drauf steht!?
Viele Firmen lassen ihren Firmenschriftzug auf die Aloxschalen schreiben ... es gibt da auf der einen Schalenhälfte öfters ein spezielles Feld dafür.
Bis jetzt habe ich allerdings sowas nur mit Wappen bzw. Kreuz gesehen.wie hier zum Beispiel (ist allerdings ein Farmer)
Gruß Gerd
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na da hast Du tatsäcklich ein eher selteneres Vic. freu Dich drüber und halte es in Ehren!
zur Erklärung: das Modell des 61er Soldier muss nicht zwangsläufig ein Wappen haben, die älteren hatten nur diesen Waffenkontrollstempel (allerdings das 85 er schon) ...
hier mal 4 Stück wahllos aus meinem Fundus:und es gibt wie oben schon geschrieben Vic's, bei denen die Klingen der Soldatenmesser verbaut wurden (vielleicht waren keine anderen vorhanden oder das Jahr 85 vorbei und diese überzählig !?)
siehe hier ein Pioneer Apprentice mit 99 er (leider etwas verschandelter) Klinge
ganz ohne Wappen oder Kreuz ist mr noch keins untergekommen, aber das heißt ja nix , der Hardcoresammler bin ich nicht ...
Wenn Du deins los werden willst ... frag nachGruß Gerd
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Moin,
ja die andere Seite wäre interessant.
Laut der Werkzeuge gibt es nur 2 Möglichkeit:
1. Pioneer mit Soldatenmesserklinge Baujahr frühestens 85
2.Soldatenmesser BJ 85 mit PioneerplatineNa ja, 3.die andere Seite blank wäre ein "Victorinoxunfall" sowas soll ja auch vorkommen
... aber das wäre das Soldatenmesser mit der Öse auch schon.
Gegen Soldatenmesser spricht auch noch, die fehlende Hohlniete,
in den 80ern wurde die zumindest noch verbaut (ich habe hier 81, 83 und 84 alle
mit Hohlniet)Mal sehen was vorn drauf ist...
Gruß GerdPS: ich zitiere hier mal aus SAKWiki.com als Quelle zum Thema Soldatenmesser:
With Keyring; while almost all soldier's knives do not include the keyring attachment spacer and keyring, there was an unissued version that included the keyring. The keyring version is reported by Victorinox to have been manufactured from 1992/93 to 2002 for general sale, but they were never delivered to the Swiss Army. Actual examples have been have been reported with year stamps 94,95,97,98,99,00. These knives are labeled as Soldier's rather than Pioneers with dated blades (common), because they have the Swiss shield on the scales and the dated blade was intentional and consistent.
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... das Messer muss keine Hohlniete haben, es sind auch des öfteren Klingen des Soldatenmesser in die anderen Modelle verbaut worden ...
Das Messer stammt frühstens also aus dem Jahr 1982 ... alles andere kann man nur sagen, wenn man weiß welche Werkzeuge an dem Teil sind und wie die aussehen...ist das Messer rot oder silber, mit Schlüsselring oder ohne ...?
Gruß Gerd
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ich würde auch zu einem Gränsfors Bruks AB Handbeil raten -
rasiert (!) ist klein (25cm - Schneide 7.5cm) und leicht (580g) und hat mir bis jetzt alles Holz gespalten was ich für ein kleines Feuer brauch (ich hasse für sowas ein Messer zu nehmen) ....
Hier der Größenvergleich zum TFDE 10erGruß Khayman
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Moin Roman,
ich kann Dir bei deiner Suche nicht helfen, am besten geh an Deinen Amboss und schmiede Dir ein Fixed aus 100CR6 und kauf Dir ein Victorinox dazu!
Aber Dein Primärproblem hast Du wunderbar beschrieben, ein Leckerbissen an diesem kalten Morgen ... total erfrischend geschrieben, danke!
Ich hoffe Du wirst fündig!
Gruß Gerd
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Hi,
nachdem ich hier über den "Marktplatz" mein erstes Juchten erworben habe (danke nochmal Dominic), war mir am gleichen Tag als ich es in den Händen hielt klar, ich muss mir von Roman ein "eigenes" Messer schmieden lassen.
Es sollte ein wenig, nun ja sagen wir mal "hosentaschenfreundlicher" werden als das "C60 Stangenende" von Dominic, sprich etwas kürzer!
Ich habe Roman angeschrieben und die "Bedingungen" waren sehr schnell geklärt .... ich glaube wir haben mehr über die Vorzüge skandinavischer Messer palavert als über meinen Auftrag ... nettes Gespräch übrigens!
Es sollte "klein", eher klassisch und unter 20 cm sein ... die Klinge so um die 8 cm., der Griff bequem um die 10 cm ... über den Rest sollte bzw. wollte ich mich überaschen lassen.
Ich glaube 2 Tage später bekam ich Nachricht von Roman, dass das Schmiedefeuer grad so gut war, und er mein Messer gleich mitgemacht hat .... Wow, ging das schnell!
... und heute habe ichs bekommen!Was für ein geiles Stück geschmiedeter Stahl! Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen!
Lange Rede kurzer Sinn, ein paar Fakten:
Griff 95mm
Klinge aus 100Cr6, 95mm, 79mm davon (sehr) scharf, ballig geschliffen - DICK!genau 200g
und nun die Bilder - viel Spaß!
Gruß Gerd
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Hi,
Dieses Löffelschnitzmesser habe ich auch aus einem Leo-Damast-Reststück gemacht,
Respekt, Chris!
ja beim schnitzen ist dünner besser .. bricht halt auch schneller... ich muss mal demnächst googlen, ich glaube sowas gibts auch in fertig!
Es gibt ja generell richtige Schnitzmesser mit den verschiedensten Klingen ... ich bleibe trotz allem bei den universellen Messerchen, die sich dazu eignen.
Angefangen habe ich vor vielen Jahren mit einem Wenger, die schweizer Messer gehen eigentlich ganz gut!Gruß Gerd
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ja... toll !
An eine Kuksa habe ich mich noch nicht getraut ... ich habe alledings auch nicht dieses schöne Löffelschnitzmesser ...
Wo haste das Teil denn her?
Meine beiden Löffel habe ich mit dem Roselli geschnitzt, der tiefere davon war schon ne ziemliche Plackerei .... ist Mirabellenholz und der Löffel dient mir als Gewürzlöffel.Ich fange meistens an zu schnitzen, ohne dass ich weiß, was es werden soll. Ich lass mich da ein wenig vom Holz leiten, wie bei dem komischen Kopp, da habe ich die Äste als Auge genommen ... er sieht von der Seite total anders aus ...
... ne Kuksa könnte ich im Frühjahr auch mal angehen ... bräuchte ich noch gut abgelagertes Holz ...
Ich hoffe Du zeigst die fertige Tasse!
Gruß Gerd
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jepp ... sieht richtig gut aus ...
Kannste ja gleich unter die Löffelschnitzer gehen ....
oder vielleicht was ganz anderes!? (was man nicht so alles macht in langweiligen Mittagspausen ....)
viel Spaß mit Deinem Messer!
Gruß Gerd
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Was ist denn das für (Griff-)Holz?das nennt sich Arctic Curly Birch. also Birke, der Messerstahl ist dieser Roselli UHC - Ultra High Carbon steel mit 64 Rockwell
beim Schnitzen bleibt es schön lang scharf ...
Ich habe auch gerade einen Auftrag für ein neues Schnitzmesserchen vergeben, dieses Mal mit durchgehenden Flachschliff ...dauert aber noch, Holzart für den Griff weiß ich auch noch nicht ... aber ich bin jetzt schon gespannt !
Gruß Gerd -
sieht sehr gut aus Dein Schnitzmesserchen ... meine Bedenken hatte ich ja schon vor paar Wochen geäußert, aber vielleicht geben dir die Rillen auch guten Grip, Du wirst uns berichten ...
Hier mal meins
DSC05673.JPG
DSC05674.JPGbis jetzt für mich das Nonplusultra in Sachen Schnitzmesser!
Gruß Gerd
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Ich denke daher ein günstiges aber doch halbwegs Messgenaues Teil sollte es schon sein! Mehr als die 50€ sollten es also nicht sein.
Ok bei 10€ mehr würde ich jetzt natürlich nichts sagen, aber alles darüber hinaus wäre Quatsch für mich...na ja, halbwegs genau sind sie alle ... ich verschenke meine Ausgemusterten immer an einen befreundeten Schlüsseldienst, und der hat früher mit so 10.- € Teilen gemessen und ist auch auf sein Maß gekommen.
wenn du was halbwegs brauchbares willst, nimm den Holex....grad mal rumgewühlt ... Ich habe hier noch nen alten digitalen 150mm Mitutoyo liegen, die schneidenförmigen Messflächen für das Innenmaß sind nicht mehr so der das gelbe vom Ei, und ich denke, dass der Messschieber sicherlich so 0.03 -0.05mm abweicht ...
Fürs Porto kannste das Teil haben...
Für die meisten Privatanwendungen reicht er sicherlich noch ...ist der unterste sogar mit Box
witzig ist der Blaue, mit Matterhorn und schweizer Kreuz ... habe ich gefunden ... ...ne Gurke, aber witzig
schon der Hammer was sich so über dei Jahre ansammelt!Gruß Gerd
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Sobald solche Anforderung gegeben sind braucht man was besseres, wobei ich diese Sachen ehrlich gesagt auch nicht mehr mit nem Messschieber messe.
P.S.: Im Werkzeugbau würde ich allerdings keine Passung mit einem Messschieber messen...es sei denn es wären Toleranzen oberhalb IT12 gefordert.Master Chief sucht im Eingangspost einfach einen digitalen Messschieber, keine Bügelmessschraube oder dergleichen ... was es damit messen will, hat er nicht geschrieben.
Daher auch meine Frage ...
Es gibt auch im Werkzeugbau durchaus Sachen außerhalb der Toleranzbereiche, die gemessen werden müssen, und da taugt ein Messschieber von Mitutoyo durchaus.
Das Teil misst, wenn mans kann, zuverlässig im 1/100 Bereich, und das sollte für die meisten Anwendungen im normalen Leben bzw. Hobbybereich reichen.
Wenn es nur um Klingendicken und sowas geht, langt sogar ein Messschieber mit Nonius oder Messuhr ... ich habe die ersten 10 Jahre in meinem Job auch noch mit den Dingern gearbeitet und nutze sie jetzt noch zu Hause privat (das reicht) ...
Beruflich einen 200mm wasserdichte Mitutoyo, und das schon über Jahrzehnte (natürlich nicht immer den gleichen).@ Master Chief,
vielleicht solltest Du noch drüber nachdenken, ob Du das Teil auf feuchten, nassen Teilen benutzen willst (die normalen reagieren auf Feutigkeit sehr sensibel), und wie das Tiefenmaß sein soll. Es gibt zylindrische Tiefenmaße mit denen man sehr gut in fast alle Löcher kommt, und es gibt welche aus Flachmaterial, die sind zwar etwas stabiler, aber sie passen halt nicht überall rein ... Die Wasserdichten Messschieber sind ziemlich teuer.Ich denke, für den normalen Gebrauch ist der Tip von Kawafahrer, der Holex ganz gut, bekommt man auch um die 50.- €
z.B. hier: http://www.hoffmann-tools.com/…chieber-150-mm-HOLEX.html
Gruß Gerd -
Wenn keine höheren Anforderungen an Genauigkeit gegeben sind, würde ich ebenfalls einen Mitutoyo empfehlen.
.... was ist an einen Mitutoyo an Genauigkeit auszusetzen? In meinem Job als Werkzeugmacher bin ich mit diesen Messschiebern immer sehr gut gefahren ... bekommste allerdings nicht unter 100.- €
@ Master Chief
was willste denn messen und wie genaus solls sein?
Gruß Gerd
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... ich habe mein F7 mit nen anderen Clip ausgerüstet, damit es tiefer in der Tasche sitzt und seit dem täglich dabei. Es erledigt alle Aufgaben top, ist für mich als EDC von der Größe genau richtig!
Meine einzigste Kritik am Messer ist, dass die Klinge eigentlich eine Nagelkerbe gebraucht hätte. Mit meinen Wurstfigern ist die Klinge ein wenig, na ja, sagen wir "lästig" auszuklappen. Sie sitzt zu tief im Griff ...
Ich kann ohne die Nagelkerbe leben, denn das Kleine ist ansonsten wirklich TOP!
Auf der schwarzen Alubeschichtung habe ich leichte Schlieren (wahrscheinlich von einem anderen Messer oder dem Schlüsselbund) , ähnlich den Schlieren auf Titan wie z.B. beim Sebenza, das ist normal und stört nicht (um es nicht falsch zu verstehen, die Beschichtung ist nicht wirklich angegriffen), es ist mir ein Mal aus 1,2m auf die Fliesen geknallt, und am Rand des Griffes hat es dadurch ne winzige "Macke"... alles für ein EDC nicht der Rede wert und normale Gebrauchsmacken ...Als Fazit bisher... prima Messer, tolle Größe für fast alle Schneidaufgaben des täglichen Lebens sehr geeignet!
Gruß Gerd