Beiträge von khayman
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Die Frage lässt sich nicht sooo leicht beantworten
Eigentlich ist mein Lieblingsfolder mein Strider SNG ... ist seit Jahren in meiner Motorradhose ...
Seit den "unsäglichen Aprilscherz" habe ich mich allerdings an Zweihandfoldern orientiert, da ist mein Lieblingsfolder "die Mutter aller Tacticals" das alte SOG Tomcat ... schwer, stabil, tolle Griffpositionen ...Gruß Gerd
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Mein Tip wäre der Böker Titan Worker ... http://www.boker.de/taschenmes…er/jagdmesser/110172.html ist ein verdeckter Framelock, gute Größe, gute Materialien ... klasse Messer... bekommt man mit etwas Google auch schon unter 200 € !
Gruß Gerd
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@Stealth
Danke Dir Stealth dann wende ich mal an swissbianco.mit Deinen Vics ist schon alles in Ordnung, es gibt (immer noch) verschiedene Schalen, verschiedenen Kunststoffe, verschiedene Stempel und über die Jahre hat sich so einiges auch an den Werkzeugen geändert ...
Wenn Du richtig viel wissen willst, kannst Du ja auch mal hier schmökern: http://www.sakwiki.com/ ...
Gruß Gerd -
wenn es denn ER sein muss oder soll, probiere doch über den Marktplatz ein TFDE 10er oder TFDE 11er zu bekommen
Die sind von der Klingenlänge fast identisch mit dem Shrapnel oder dem Fulcrum, vom Griff her sowieso ... aber sie sind für den normalen Outdooreinsatz bedeutend besser geeignet als oben genannte. Top Arbeitsmesser!
Diverse Beiträge zu dem Messer findest Du hier ja reichlich, und speziell das 11 er wird öfter noch zu normalen Preisen angeboten.
Das Shrapnel hatte ich selber und kann sagen, als EDC war es mir viel zu speziell ... zum fulcrum kann ich nix sagen, das hatte ich noch nicht.Gruß Gerd
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Stahl rostet ! es is eigendlich fast egal welchen Stahl man nimmt
Zum rosten bekommt man jeden, ich sag nur: Handschweiß
Die Zusammensetzung von Schweiß is bei jedem Menschen anders, und je nachdem mehr oder weniger Aggresiv, kommt auch zb drauf an welche Medikamente jemand nutzt usw .
Ich hab in der Lehre mitbekommen bei Kollegen die en Werkstück nur anfassen mussten um das zum rosten zu bringen :bibber:Am besonders aggressiven Handschweiß liegt es bei mir nicht, ich habe berufsbedingt täglich mit den verschiedensten Stählen zu tun, das wüsste ich ... ich denke auch, dass es die Oberfläche ist, die in der Beziehung etwas anfälliger ist.
Gruß Gerd
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Moin,
Ich habe auch Messer mit rostenden Stählen aber selbst ohne großartige
Pflege sehen die nicht so aus... Auch als User finde ich die so nicht ansprechend..
Aber das is nur meine bescheidene MeinungGruß Robert
Ich vermute, dass sich unter den Kydex wie aus unter dem Paracord Kondenswasser bildet und die Roststellen daher kommen ...
Ich hatte die Rostpunkte bei meinem entdeckt, als das Messer ein paar Wochen nicht benutzt wurde.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nicht sonderlich viel Pflege für meine User aufwende ... regelmäßig ölen tue ich nicht, wische eher meine Messer nach Gebrauch an der Jeans ab.Gruß Gerd
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ja, dass das P zum Rosten neigt habe ich auch schon festgestellt ...
hier mal ein aktuelles Bild frisch aus der Kydex gezogen ...
ich persönlich find's nicht ganz so dramatisch, da ich das P auch ab und an mal nutze, und User sehen nun mal benutzt aus ... aber wenn ich das Messer in eine Sammlung integrieren wollte....
Gruß Gerd
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schade, etwas zu spät ...
... vor ner Woche hätte ich Euch zeigen können was Ballistol kann - das Original - Mein Buck 110 war an den Messingkanten, die an der Messertasche anlagen grün wie ne Wiese.
Ich hatte beides, Ledertasche wie auch Messer vor Wochen mit Ballistol eingerieben, dummerweise nicht sehr gut danach abgerieben (mein Fehler), und dann wochenlang nicht mehr benutzt.
Für Kupferverbindungen, Neusilber, Messing und Bronze ist das Zeug Gift!Gruß Gerd
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Mich halten einzig und alleine die doch sehr lebenden Farben der Hölzer davon ab eines zu kaufen. Ich glaube das muß man "live" gesehen haben. Ist durch Bilder im Netz kaum einzuschätzen.
Muss ja kein Holz sein.Schau mal hier:
Klick mich!jepp, das ist richtig, meins ist auch mit Mammuthelfenbeinschalen ....
Nun ja, das Mnandi ist halt wirklich um Welten kleiner als das (große) Sebenza, man darf sich da nix vormachen, es ist ein kleines sehr scharfes Messer. geht eher so in die "Gentlemanrichtung" ...
Wie groß der Größenunterschied zum small Sebenza ist weiß ich nicht, das hatte ich noch nicht.
Natürlich top verarbeitet, und der Clip ist wirklich vom Feinsten ... nicht einfach so'n gebogenes Blech sondern was richtig Durchdachtes!
In der Hemdtasche verschwindet das Messer komplett bzw. wird eher als hochwertiger Kuli wahrgenommen - ein kleiner Trost bei eventuellen Kontrollen.Gruß Gerd
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Schöner Bericht übers Sebenza
Zum Thema §42a. Da ich auch ein Umnumzaan habe, kann ich nur sagen, daß die Qualität auch bei anderen CRKs stimmt. Wie wäre es also mit einem Mnandi? Das müßte doch erlaubt sein.leider ist das Mnandi, auch wenn es vielleicht auf Bildern nicht so aussieht, eindeutig ein "Einhänder". Ich trag meins ja öfter und hoffe, dass es sich bei einer Kontrolle als "Zweihänder" durchmogeln könnte, aber sobald der Kontrollierende das Messer auch nur in die Hand nimmt um es auzuklappen fällt der "Schwindel" auf
! Die Nagelkerbe ist (gewollt) sooo tief und so gut plaziert, dass es prima einhändig zu öffnen ist. Nicht desto Trotz hat das Mnandi für mich eines der schönsten Klappmesserdesign die's zu kaufen gibt. Mein Sebenza hab ich vor Jahren verkauft, das Mnandi trag ich schon Jahre ... aber das steht auf einem anderen Blatt, hier gehts um's Sebenza....
Gruß Gerd
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ich würde das einklingige Victorinox Pioneer 0.8000.26 empfehlen, 9mm dick und im Grunde auch ziemlich unverwüstlich, zumal Victorinox die Dinger "lebenlang" repariert ... bekommt man so um die 12 Euro...
Gruß Gerd
PS: bodoubles war schneller ...
seit 99 im Einsatz, zwar zerkratzt, aber da wackelt nix!
DSC05173.JPG -
Das Ding ist wie bei Raidops als Defense Tool gedacht.
Tja, und wenn ich die Zeit habe mir einen Ring anzuziehen, dann habe ich auch die Zeit mir meine Handschuhe anzuziehen, nich?
... bis man dann soweit ist, lieg man, meiner Meinung nach, schon mit nen halb angezogenen Handschuh am Boden!
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... hm, das ist schwer ...
neben einigen schönen alten Jagdtaschenmessern ist, glaube ich, mein 1970er Elsener Soldatenmesser mein diesjähriger Topfavorit.
Da ich schon längere Zeit auf dem "Back to the Roots" - Trip bin, finde ich es erstaunlich das die schönen alten Messer unserer Väter und Großväter immer noch so top in Schuss sind, die Qualität ist einfach phantastisch!Das 70er Vic wurde, wie die meisten meiner alten Schätze, gebraucht, die Aloxschalen haben etwas ihren Glanz verlohren, die Ahle hat 1-2 Minikerben, der Schraubenzieher hat auch schon ganze Arbeit geleistet - so soll es sein, im Grunde ist das "Pillepalle" für ein 41 Jahre altes Messer ... aber (!) an dem Messer wackelt nix, die Federn sind noch irre stramm man merkt im Grunde keinen Unterschied zu dem 08er Vic gleicher Bauart (was bei mir noch nie im Einsatz war) ...
... geile Qualität, da müssen sich Andere erst mal mit messen!
Gruß Gerd
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guten abend,
Welche nützlichen Apps nutzt ihr auf euren smartphones?
Falls es das Thema schon gibt, bitte schließenMoin,
das macht mich jetzt ein wenig ratlos ...
mitunter bringt die einfache Forensuche verblüffende Erkenntnisse ...
http://178.63.29.102/index.php?page=Thread&threadID=21726
es gibt auch noch nen Thread für Eiföhne, stehen auch sehr gute Apps drin, die es sicherlich auch für Andriod gibt ... aber siehe oben!
Gruß Gerd
Danke Gerd, aus diesem Grund habe ich die Threads zusammen gelegt - ama-ebi
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ich finde auch, dass sich qualitativ beide Firmen nichts nehmen, und das schon vor der Firmenübernahme, die, soviel ich weiß auch den Grund hatte die Produktion "Schweizer Messer" nicht in die Hand ausländischer Investoren zu geben.
Ich habe mein erstes Wenger jetzt 21 Jahre als Messer in der Arbeitshose, keine Ahnung wie's heißt, eins mit Furz und Feuerstein,Pipapo und allen drum und dran... und als Werkzeugmacher schneidet man damit nicht nur Brötchen zum Frühstück auf
... die Klinge ist durch das häufige Nachschleifen etwas schmaler geworden, die Lupe mit der Zeit verkratzt, den Zahnstocher habe ich schon seit Jahren nicht mehr, aber das ist auch schon alles.
Ich habe 2 Vic Classic an verschiedenen Schlüsselbünden, beide äußerlich zerkratzt aber noch scharf und einsatzbereit wie am 1. Tag. Ein (ich glaube) Outrider ist seit Jahren bei allen Campingaktionen im harten Einsatz - kein nenneswerter Verschleiß, das Teil würde ich mir jederzeit wieder kaufen.
Also ob Vic oder Wenger - beide haben ihre speziellen Messer und beide sind auf alle Fälle empfehlenswert, man muss nicht immer alles vergleichen, es gibt auch Dinge die bestehen prima nebeneinander und diese beiden Messermarken machen das sehr gut vor!
Kauf Dir das Messer mit der für dich besten Zusammenstellung, fertig aus!Gruß Gerd
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Um endlich die Verwirrung zu beenden, welche Typen es so gab/gibt habe ich hier kurz zusammengefasst:
TFDE Aktion 2010
FORUMSMESSER
Gravur Schädel, "MMX", MOLON LABE und Signatur unter dem Griffstück, One of 115
Griffe in coyote, Schwarz oder grün
10 Stück mit beadblast Klingen(für MOds)
105 Stück mit schwarzen Klingenzur 2010er Variante sei vielleicht noch zu ergänzen, dass es eine Primär.- und eine Sekundärschneide hat, die Primärschneide mit Hohlschliff, außerdem noch die ER typische Daumenrampe ....zudem "serienmäßig" eine 2 teilige, gefütterte Kydex
darin unterscheidet sich das 2010er vom 2011er schon auf dem ersten Blick, ohne groß nach den Gravuren zu suchen...
... aber wem erzähl' ich das ...Gruß Gerd
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Du hast dir ein P gegönnt und fragst nun nach "In-Der-Hand"-Bildern? :surprise: Du stellst Fragen, die man VOR einem Kauf stellt und nicht danach!
ja, finde ich auch sehr seltsam... :hmmm:
ich persönlich mach's ja so, daß ich mich vor dem Messerkauf ausführlich über das Objekt meiner Begierde informiere, und hätte dann sicherlich auch diesen Thread gefunden: http://178.63.29.102/index.php?page=Thread&threadID=22349 incl. Inhandfotos! Vielleicht ist Dir ja die Hand zu klein oder zu groß
...
Aber vielleicht hast Du ja einfach Langeweile und willst Dich nur ein wenig über das P unterhalten :laber:
... wie auch immer ...
Gruß Gerd
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Sehr genial. Mir gefällt deine Arbeit und als Zerspaner weis ich genau, wieviel Zeit du da reingesteckt hast. Wenn ich mir das so ansehe stecken da einige Stunden drin.
Mit was für Maschinen arbeitest du denn ?
Danke! Sagen wir's mal so ... es sind einige Mittagspausen drauf gegangen und ich hatte nicht das Material in der idealen Größe da, sondern musste den ersten Halter aus 80er Rundmaterial rausarbeiten ... bei den 2 Teiligen hatte ich 14mm Sechskant als Rohmaterial, das war schon etwas idealer ...
Kleine CNC Fräse mit Fanuc Steuerung. Die hat sich natürlich bei den 2 Teiligen als Vorteil erwiesen (habe vorsichtshalber 3 Teile gebaut). Das einzelne Teil mit den vielen Durchbrüchen bekommt man auch mit ner konventionellen Fräse hin ... (die 2 Teileige natürlich auch ... aber da wirst'e verrückt! :bibber: )
Ansich kein großes Ding sowas zu fräsen, man muss sich halt vorher überlegen "was fräse ich zuerst" um möglich lange die größte Stabilität zu haben ... Teil oft umspannen, Schraubstock mit ziemlich geringen Spanndruck, geringe Zustelllung usw.
Leider haben die original Teklok Schrauben kein metrisches Gewinde (und ich hab's bei dem Ersten damals zu spät gemerkt) ... daher die etwas seltsamen Kreuzschlitzschrauben (hatte nix anderes hier rumliegen)
Die Schrauben für die 2 Teiligen habe ich vor Jahren mal für nen Kydexscheidenbau gekauft. Diese sind zwar M4, aber ziemlich kurz, so daß ich die Gewinde des Halters aus dem Vollen auf Durchmesser 5mm rausarbeiten musste - die so entstandenen Gewindehülsen stecken dann 3mm tief im Leder. Der Schraubekopf hat 10mm Durchmesser, ist innen konkav. Es liegt also nur der Rand auf. Also musste, um einen vernünftigen Kraftschluss zu bekommen, die "Gegenseite" auch mindestens 10 mm haben (10,6mm).
Das war mir als Gürtellasche allerdings zu breit, so dass ich diese dann auch noch etwas dünner, 7mm, abgesetzt habe.Ich habe schon paar solcher Halter gebaut, jedesmal etwas anders (weil die Scheidenbedingungen immer anders sind) ... macht aber Spaß!
Gruß Gerd