Beiträge von Red Bull

    Das Problem ist auch, dass das Englisch das Personals nicht unbedingt das Beste ist. Was mir ja prinzipiell egal ist, allerdings natürlich auch zu Missverständnissen führen kann. Das soll nicht abwertend klingen, aber wenn man erstmal per Mail erklären muss, was man überhaupt meint usw. kann es natürlich auch sein, dass man nicht 100% verstanden hat was gemeint war oder so und dann eben zur "Sicherheit" einfach alles verneint oder so.
    Wie gesagt, in die Messer habe ich mich echt :love: , aber bisher war jeder Kontakt mit ER immer.... nicht soooo toll wie ich es erwartet oder von anderen Messerherstellern kenne. Vielleicht liegt´s an der Kommunikation oder so. Wenn da jemand andere Erfahrungen hat, super. Meine waren leider bisher so.

    Ich hatte gesagt, ich würde das Messer bei einem Profi in meiner Stadt abgeben - übrigens auch ein ER-Dealer. Leider nicht hier im Forum.
    Die zweite Frage war, ob, wenn das schon nicht geht, die das machen können. Auch nicht.
    Am Auto besteht eine Garantie aber doch auch weiter, wenn man Teile ordnungsgemäß verbauen lässt, anbauen lässt usw. und nicht solche Aktionen bringt, wie den ganzen Lack abzuschleifen. Aber andere Felgen etc. sollten wohl gehen, nur als Beispiel....

    Hatte jetzt ein paar Mal Kontakt mit ER - von den Messern bin ich begeistert. Wenn andere hier über Service usw. schreiben, bin ich davon nicht so begeistert. Da gibts wesentlich kundenfreundlichere Anbieter und auch unkompliziertere.....

    Danke für die Antworten!


    Das T4000.... ja, ist bestimmt praktisch. Gefällt mir aber auch nich so recht. Mag anders sein, wenn man es in der Hand hat. Aber vom Gefühl her werd ich nicht so recht warm damit.....


    Das T3000 gefällt mir wiederum, ist mir aber zu groß. Mir gefällt die Compact Serie einfach am besten.


    Tja, da bleibt nur das Fulcrum. Habe bei Robert angefragt. Bin gespannt ob er was regeln kann. ER scheinen da nicht gerade unkompliziert zu sein. Ohne Serrations wäre cool, bin aber soweit.... es so zu akzeptieren wie es ist, mich von meiner toleranten Seite zu zeigen und es "mit" zu nehmen.... Mal sehen.

    Habe seit 2013 auch den Octa von Maxpedition und nutze den also seit Jahren im Durchschnitt 2 Tage die Woche von morgens bis abends, hab den also dann wirklich 12 und mehr Stunden "am Mann". Finde den super und bin von der Haltbarkeit absolut fasziniert, das Teil hat bei mir schon einiges mitgemacht und wurde nie pfleglich behandelt. In den Jahren in denen ich das Teil habe ist nie was dran gewesen. Man kann das Ding absolut voll packen und es hält immer noch seine Form und sitzt perfekt auf der Hüfte.


    Meine einzige Kritik an dem Ding ist.... Wenn man es eben mal nicht so voll packen will, ist das Eigengewicht der Tasche doch schon ziemlich hoch. Außerdem ist das Ding schon fett, so dass man es definitiv "trägt" - das ist keine Bauchtasche die man beim tragen "vergisst".


    Also, will man für eine Bauchtasche relativ viel Zeug mitnehmen finde ich das Ding gut. Für weniger Zeug würde ich was leichteres nehmen.


    Was anderes was ich noch in den Raum schmeissen würde sind die Sachen von PackSafe. Ziemlich zivil, gibts in diversen Ausführungen, von groß bis klein, in diversen Farben und ist was angenehm leichtes für den Alltag: https://www.amazon.de/Pacsafe-…z-Black-100/dp/B0171MDDBM

    Hallo!


    Mich hat es was Extrema Ratio angeht voll erwischt. Die Messer sind jahrelang an mir vorbeigegangen und ich fand die Griffe immer "komisch".... Dann hab ich eins in die Hände bekommen und "Bämm!" :love:


    Daher überlege ich mir in nächster Zeit noch eins anzuschaffen.


    Der Einsatzbereich des Messers wäre EDC (gut, da trage ich alles möglich, hatte auch schon ein ESEE 4, Lima One im EDC oder anderes "unmögliches", das will also nichts heißen), grobes im Outdoor-Bereich (als One-Tool Option "für den Notfall" wenn man wirklich nix anderes hat sozusagen) und als Backup im Einsatz / Dienst.


    Als Ergänzung zum Shrapnel kommen in Frage das Fulcrum C oder das T4000 C. "Eigentlich" habe ich "Bock" auf das Fulcrum. Einziger Knackpunkt sind die Serrations. Ich meide eigentlich Messer mit Serrations und hab nur ein paar wenige, welche ich auch kaum nutze.... Bisher war ich kein Fan davon. Allerdings ist die Frage ob das bei diesem Einsatzzweck überhaupt "stört" und nicht im Endeffekt völlig egal ist.

    Das T4000 C finde ich interessant, weil die Klinge "gebräuchlicher" ist, allerdings stört mich das es gar keinen Guard hat - hätte man aufteilen sollen, sozusagen einen für das Fulcrum und einen für das T4000..... Außerdem reizt mich an dem Fulcrum C die "absolute" Stabilität.


    Kann evtl. jemand der beide Messer hat, etwas zu dem Vergleich sagen?


    Danke im Voraus,


    Red Bull

    Danke für die interessanten Antworten!!!!


    Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass ich das Messer als Zweit- (oder Dritt ;) ) - Messer dabei haben würde.....


    Es muss also wirklich nicht breit aufgestellt sein und ein Allzweck-Messer kompensieren können oder so. Das hätte ich wie gesagt wahrscheinlich erwähnen sollen.

    Hallo!


    Ich überlege mir eines der o.g. Messer, tendiere zum letzteren, als günstige Alternative zu den hochpreisigen Modellen von Spyderco mit Serrations zuzulegen.


    Hab bis jetzt noch kein Messer mit einer vollen Sägezahnung und bin mir daher nicht sicher, ob mir das überhaupt gefällt.


    Sinn wäre das Messer ein bisschen wie ein Rescue Tool und / oder eben zum cutten von Seilen usw. zu verwenden, vielleicht würde es auch im Erste Hilfe Päckchen landen.


    Hat jemand ggfs. Erfahrung mit diesen Modellen im Vergleich zu den hochwertigeren? "Reichen" diese um sich im Gebrauch einen Eindruck zu machen oder liegen da Welten zwischen?


    Danke + Gruß,


    Red Bull