Beiträge von Red Bull

    Rustick 4er oder ER Shrapnel. Dazu ein Leatherman und ein Spyderco PM für das übliche.


    Das "warum" fehlte: Die ersten beiden sind stabil, problemlos auch verdeckt zu führen und man ist eigentlich für alles gewappnet. Außerdem komplett "pflege-unintensiv", da kein rostender Stahl. Das Leatherman mit Bitsatz kann Gold wert sein, wenn man Werkzeug benötigt. Das PM für alles was an "normalen" Sachen so anfällt.

    Die Chart ist interessant. Laut dieser Chart hat M390 die selbe Stabilität wie N690. Wenn das stimmt, sollte es nichts zu meckern geben. Meine ER Messer haben bisher alles klaglos mitgemacht was ich ihnen zugemutet habe…..


    Und ja, das Video kenn ich…. Das hat zum Kauf angeregt….. 😅

    Hallo!


    Habt ihr Erfahrungen mit dem M390 der von Microtech verwendet wird?


    Habe ein SOCOM Alpha Mini Tanto im „falschen“ Stahl geliefert bekommen (wollte Elmax, habe M390 bekommen) und bin mir nicht sicher ob ich es behalten soll.


    Sollte halt ein kleines fixed für u.U. auch Missbrauch sein. Weiß nicht ob M390 dazu passt.


    Könnt ihr was dazu sagen wie der Microtech M390 sich insgesamt verhält?


    Danke und beste Grüße


    Red Bull

    Manchmal muss es halt eine unkonventionelle Lösung sein, wenn man in unkonventioneller Lage ist. Habe auch für mich so einige Lösungen gefunden - „ist halt so“. Kann man natürlich in Umständen wenn immer alles verfügbar ist nicht nachvollziehen. Aber so lange es funktioniert….


    ——


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    Trage schon länger Peltor ComTac XPI und bin damit sehr zufrieden.

    Habe auch andere ausprobiert, aber gerade bei längeren Tragezeiten, auch unter dem Helm (ich mag es nicht den Gehörschutz am Helm direkt zu befestigen), im Fahrzeug, wenn man sich noch unterhalten will, bei Bedienung von externen Funkgeräten, wenn man im Gelände ist und räumliches Hören wichtig ist usw. habe ich bisher kein besseres Modell in der Hand gehabt. Auch die Batterielaufzeit ist vollkommen ok. Habe meist 1-2 Sätze Batterien pro Tag verbraucht bei dauerndem Tragen.

    Hallo zusammen!


    Magnacut ist weiterhin in aller Munde und immer mehr Messer kommen in dem neuen Superstahl raus.


    Ich bin jetzt ein paar Mal über gewisse Probleme mit dem Stahl gestolpert, die wohl mit der Fertigung zusammen hängen. Irgendwelche Sachen, wohl im Bereich der Wärmebehandlung, die kleinen "Löchern" im Material führen (siehe Video). Ich habe auch andere Videos gesehen, wo Magnacut dann aus irgendwelchen Gründen sehr schnell stumpf wurde. Evtl. finde ich das Video noch mal.


    Hier ist ein gutes Beispiel.


    Was denkt ihr darüber?



    Gruß


    Red Bull



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    Wieso muss denn immer etwas Vorteile haben - darf es nicht einfach Mal gut ausschaun?

    G10 habe ich über ;)


    Wie man das Material betrachtet, ist jedem selbst überlassen.

    Natürlich! Aber hätte ja sein können, dass es leichter, unverwüstlich, absolut säure- und chemikalienunempfindlich ist, oder das es sonst was kann, was sich aus der hübschen Optik heraus allein noch nicht ergibt.

    Natürlich gibt es Messer die weiterhin auf gewisses Gewicht oder eine bestimmte Klingendicke angewiesen sind. Mir geht es aber rein darum, ob dieses Prinzip funktionieren kann.


    Die Frage die sich mir stellt, ob zB solche Messer wie ein ER Fulcrum C, was sicherlich unzweifelhaft stabil ist (und ich mag das Teil auch sehr), aber auch ganz schön schwer, noch Sinn machen oder ob man das auch mit deutlicher Gewichtsreduktion durch modernere Stähle in einer Version hinbekommt, die deutlich leichter und führiger ist, besser schneidet, aber eben die selbe Stabilität bezüglich "Missbrauch" aufzeigt. Oder ist das ein Ansatz der eher nur auf dem Papier funktioniert?

    Ist das denn dann in der Praxis wirklich so, oder ist das eher ein theoretischer Ansatz?


    Wenn das wirklich so anwendbar ist, würde das ja bedeuten, das "dicke Klopper" obsolet geworden wären, wenn man die selbe Stabilität erreichen kann und dabei aber ein leichteres, besser schneidendes Messer hat?