Beiträge von Red Bull

    Ich nehme immer Toko Textile Proof. Nicht unbedingt extra für Cordura, aber ich benutz es auch für Kleidungsstücke auf denen Cordura ist und es scheint gut zu funktionieren.
    Evtl. wäre das Toko Tent & Pack Proof für Deine Zwecke aber auch noch ne Spur besser.
    Ist zwar recht teuer, aber funktioniert besser als irgendwelche billig-Imprägnierungen. Jedenfalls mein Eindruck.

    Pätte: Ja, ich weiß. Bisher hab ich das Messer oft einfach an nem Gurtband vor der Brust getragen. Das funktioniert prima, ist griffbereit usw. Aber manchmal nervt es auch. Mit nem Tek Lok hat man halt viele Möglichkeiten das Messer "mal eben" wo anders hin zu setzen. Da wäre noch eine Möglichkeit das Messer "traditionell" am Gürtel baumelnd zu tragen willkommen.


    Idox: Solche Teile kenne ich. Sind auch ganz cool. Mir gehts aber darum, das der Tek Lok an der Scheide bleiben kann.

    Hallo!


    Kydechsen sitzen ja am Gürtel oft recht hoch usw. - Outdoor trag ich aber auch gern traditionelle Scheiden, die am Gürtel baumeln.


    Kennt jemand irgendeine Art Dangler woran man seine Kydex, mit dem Teklok, befestigen kann oder hat sowas schon mal gebaut?


    Mir gehts darum ein Messer, welches mit Tek Lok am Gürtel sitzt, relativ schnell irgendwie zu nem Messer das am Gürtel tiefer hängt zu bekommen.


    Danke + Gruß,


    Red Bull

    Ich würde es einfach nicht zu kompliziert machen mit den Kids. Einfach mit den Kids in den Wald, "Buden bauen", Stockbrot am Feuer machen und so Zeug. Das wichtig ist einfach ne coole Zeit. Wenn man draußen schläft, ist das in der Regel auch kein Problem. Man brauch halt die passende Ausrüstung zum schlafen und sollte dafür sorgen das die Kids am Abend auch ordentlich müde sind.

    strcat: Klar ist das anders, wenn man längere Zeit an einem Ort sitzt oder liegt, ggfs still liegen muss.
    Worüber ich sprach war normaler Aufenthalt im Biwak. Kein stilles liegen, kein wandern, ab und an mal ne Kleinigkeit erledigen, ne Zeit lang sitzen, wieder kurz bewegen usw.

    Kann ich aber auch bestätigen. Bei minus 4 Grad reicht mir unter dem Leo Köhler MC Smock auch in T-Shirt, Ggfs ein langes Unterhemd bei Bewegung.
    Ich bin manchmal überrascht bei was für hohen Temperaturen teilweise Leute noch davon berichten einen Smock zu tragen.

    Ich hab den Schuh jetzt in der zweiten Generation und trage den immer wenn Vollederschuhe nicht benötigt werden. Bin damit im Gelände, wie auch in der Stadt unterwegs.
    Der Schuh hat keine Vibram Sohle mit richtig tiefem Profil. Sondern eben eine.... ja, Trekking-Sohle oder wie auch immer man das bezeichnen möchte. Ich hatte bisher noch keine Probleme was rutschen usw. angeht.

    Mal so als Frage in die Runde.... Bei welchem Temperaturbereich und bei welchen Witterungen tragt ihr Smocks? Wo sind da eure Grenzen?


    Bei mir ist es so.... Mir wird schnell zu warm, d.h. bei höheren Temperaturen als 4-5 Grad ist der Smock mir (mit Rucksack, T-Shirt unterm Smock) in der Bewegung eigentlich schon fast zu warm. Stehen, sitzen usw. bei der selben Temperatur mit ner dünneren Fleecejacke auch noch vollkommen okay.


    Bei "wärmeren" Temperaturen gehts dann bei mir eher Richtung Feldbluse usw. D.h. "optimales Smockwetter" wäre für mich kalt und trocken.


    Wie haltet ihr das?

    Nach wie vor bin ich mit dem "kleinen" Steiner absolut zufrieden.


    Kleine Anekdote, falls es jemanden interessiert. Ich habe gleich bei der zweiten Wanderung mit dem Teil die Regenschutzkappe verloren. Habe Steiner angeschrieben ob man die nachkaufen könnte... darauf kam nur die Mail, ich solle bitte meine Adresse mitteilen, man würde mir das Ersatzteil zuschicken.
    Zwei Tage später lag es im Briefkasten. Allerdings waren es die Verschlusskappen, und nicht die Regenschutzkappe.... Also noch mal gefragt, und das war null Problem, wieder zwei Tage später lagen die Dinger im Briefkasten. Also absolut toller Kundenservice!

    Hallo!


    Nachdem ich hier schon - wieder mal - ein tolle Beratung betr. Ferngläsern bekommen habe....


    Überlege ich derzeit dann und wann, das ganze noch etwas zu erweitern und mir ein Nachtsichtgerät zuzulegen....


    Leider ist da der Markt noch übersichtlicher, wie ich finde. Hin und wieder fällt das Stichwort "FLIR" oder sowas.... Aber eine Einschätzung was sinnvoll ist, was nicht, was qualitativ okay, was Schrott ist.... bekommt man irgendwie nicht so leicht.


    Ich hab ein wenig Erfahrung mit Nachtsichtgeräte, aber das ist Ewigkeiten her und der technische Aspekt hat mich nie interessiert.


    Ich hätte gerne ein tragbares (also im Rucksack mitnehmbares) Monokular, mit dem ich nachts im Gebirge z.B. einen Weg mal grob überschauen kann den ich später gehe oder mit dem ich im Wald nachts was erkennen kann.


    Wieviel muss man für sowas ausgeben? Was ist da ratsam usw.?


    Was sind Preise mit denen man rechnen muss, ggfs. auf dem Gebrauchtmarkt? Kann man da mit sagen wir bis ca. 500,- schon was reißen oder ist das noch so weit unten, dass es sich quasi nicht lohnt?


    Danke für eure Hilfe im Voraus!

    Und grundsätzlich Verletzungen die sich unter den schlechten hygienischen Bedingungen entzündet haben.....


    Was mich an früheren Kriegen bis hin zum Vietnam Krieg immer wieder bewegt ist wie - auf allen Seiten - schlecht, im Vergleich zu heute, damals mit Veteranen umgegangen wurde. (Nein, ich sage nicht, dass die heutige Versorgung optimal ist, bevor mir das jemand in den Mund legt....).
    Aber das Stichwort "Kriegszitterer" dürfte hier ja den meisten bekannt sein. Wenn ich mich recht erinnere kommt auch der Begriff "Hosenscheisser" aus dem ersten Weltkrieg.
    Man kann sich aber auch einfach mal Prothesen aus der damaligen Zeit ansehen.....


    Trotzdem - oder gerade deswegen - habe ich Respekt vor jedem der dort war und somit logischerweise auch vor Einheiten wie der o.g. Was nicht bedeutet das ich den Krieg als solches "gut" finde.

    Hallo Zusammen!


    Ich nehme auf Wandertouren gern mal das Zusatzgewicht in Kauf und schleppe einen Topf usw. mit um auf dem Feuer kochen zu können.


    Was mir allerdings echt auf die Nerven geht, ist jedes Mal nach einer Lösung für rußige Töpfe zu suchen. Bisher hab ich ausprobiert Müllsäcke, Packsäcke usw. bin aber noch zu keiner Dauerlösung gekommen.
    Ich hätte gern was, worein man die Töpfe usw. vernünftig packen kann, ohne das Rucksack, weitere Ausrüstung usw. verdrecken - auch wenn das ganze mal nass wird.


    Was nehmt ihr da? Irgendeinen wasserdichten Pouch oder so?


    Und eine Lösung für eine typische, nierenförmige Feldflasche mit dem nierenförmigen US-Army Becher wäre auch super. Gerade im Winter ist ja das Kochen auf dem Feuer nicht schlecht.


    Allerdings ist mir letztens ein Müllsack mit rußigem Zeug nass geworden, und das ging mir extrem auf die Nerven. Packsäcke verschmieren auch einfach ziemlich. Bei gutem Wetter ist das alles kein Problem, aber sobald es nass und regnerisch ist, wird Ausrüstung halt nass. Dann muss ich da nicht noch ne Zusatzschicht Ruß im Rucksack verteilen....


    Was nutzt ihr da?


    Danke + Beste Grüße!