Beiträge von voitsberg

    Ich hab das Vango Hallo 200 (2 Personen), es gibt dann noch das 300 und 400.
    Bin total zufrieden damit, das Zelt hat viele gute Ideen verbaut, zB:
    3 Gestängebögen und man glaubt es kaum: alle 3 gleich lang (Ja liebe Zelthersteller das ist machbar, da braucht man keine dämlichen Farbmarkierungen die man in der Nacht sowieso nicht sieht),
    die Gestänge haben am Ende ein T-Stück, dadurch können die Gestängeenden nicht mehr von selbst aus der Bodenöse rutschen wenn man die Hütte alleine aufbaut,
    die Abspannleinen werden über die Hand zusammengerollt und dann mit einem Klett gesichert - so verhäddert sich nix,
    2 Eingänge erleichtern das Outdoorleben - nicht nur beim Lüften, sondern auch wenn der Sturm auf den einen Eingang drückt, steigt man eben auf der anderen Seite ein,
    das Innenzelt ist an mind. 14 Punkten aufgehängt, somit ist ein gleichmäßiger Abstand zum Aussenzelt und der größtmögliche Innenraum sichergestellt,
    die Innentaschen sind nicht wie üblich an den langen Seiten angenäht und hängen somit bis zum Boden durch wenn mal die taktische Taschenlampe drinnen liegt, sondern anständig in den Ecken montiert,
    das Innenzelt ist im freundlichem Orange - das Aussenzelt in unauffälligem Oliv,
    letztes Jahr hatte ich 1 Woche täglich schwere Gewitter mit Sturm und teilweise Hagel - mein Hallo 200 war dicht - der Hersteller ist in Schottland, die werden wohl wissen wie dicht ein Zelt sein muß...


    Meine Frau ist so begeistert von dem Zelt, dass sie sich auch eines gekauft hat, und wenn wir mal zusammen unterwegs sind, will sie immer alleine das Zelt aufbauen - gut so ist sie immer in Übung.
    Man hat zu zweit gut Platz drinnen, ich verwende es normalerweise alleine, da ist dann schön Platz fürs Gepäck.
    Die Preise sind überall verschieden, aber so um ca € 200.- sollte es zu bekommen sein:


    http://www.idealo.de/preisverg…7864_-halo-200-vango.html


    Von mir: Kauftip

    Ich habe Ledereinziehfarbe von Morello verwendet und mit verschiedene Pinsel aufgetragen.
    Aber trotz Einziehfarbe, ist die Farbe dennoch wie ein Lack fast nur auf der Oberfläche.
    Ich hab das dann noch ausgenützt und die Oberfläche stellenweise mit Schleifpapier angeschliffen, so ergibt das alles zusammen einen "used Look".


    Nächstes mal nehm ich wieder Holzbeize auf Spiritusbasis, das zieht super ins Leder, dafür sind die Farben halt nicht so intensiv.

    So, ich hab wieder ein neues Messerchen und dazu ein passendes Lederkleidchen geschneidert.
    Das Messer: Fällkniven F1
    Das Tool: Leatherman Rebar

    Für beide die passende Scheide/Tasche aus Leder (ca 3mm dick), in Tarnoptik (dem österreichischem Erbsentarn/Steintarn nachempfunden) -> das erhebt keinen Anspruch auf Schönheit sondern auf Funktionalität in der Tarnung.
    Die Messerscheide wird crassdraw getragen, dazu kann man an der Scheide die Gürtelschlaufe öffnen um nicht jedes Mal den Gürtel komplett aus der Hose fädeln zu müssen.
    Geschlossen wird die Gürtelschlaufe mittels 2er Druckknöpfe, die zusätzlich mit dem Feuerstarter (LightmyFire Scout) gesichert werden -> ähnlich einem Türschanier mit dem Scharnierbolzen.

    Zurück zum Tema:


    In Österreich gabs ja mal das "Erbsentarn" und das Supftarn - beides auf der alten Zeltplane zu finden.
    Ich hab bereits von mehreren Seiten gehöhrt, das die Tarnwirkung selbst noch Heute sehr gut ist (im Vergleich zu modernen Mustern) - warum behält man das dann nicht bei?

    Vielleicht ist da unten ja was im Wasser... oder gewisse Herrschaften in gewissen verantwortlichen Stellen haben einen eigenen Humor.



    Zumindest bei den Nachbarn dort is bestimmt was....:
    https://www.youtube.com/watch?v=_7NsyxBzd8c


    :biggrin:

    Ich würd in dieser Reihenfolge forgehen:
    1.) Wenn "nagelneu" sofort zurücksenden
    2.) Wenn nicht mehr in der Garantie, dann den Stoppin durch einen mit etwas größeren Durchmesser ersetzen.
    3.) Man kann auch den Liner mittels vielen leichten Hammerschlägen (mit der Finne) in die Länge strecken.

    Ich hab auch schon so Einiges ausprobiert, aber kein Löffel hat jemals die "Schaufelqualität" vom Löffel des österreichischen Heeresbesteckes erreicht.
    Diesen Löffel liebe ich, große Schaufel um schnell viel reinzubringen, kurzer stabieler Griff.
    Ich bin soweit, daß ich mir diesen Löffel als Göffelvariante in Titan nachmache.
    Mal sehen wann ich Zeit hab, Titanblech und Treibhammer hab ich schon zu Hause.
    Das wird ein harter Job.

    Ich hab zwar keine Surefire, aber hatte ein ähnliches Problem bei einer anderen Lampe.
    Erst als ich den O-Ring mit ganz wenig Vaseline eingeschmiert hab wars behoben.
    Ohne Vaseline reibt der O-Ring scheinbar zu stark, dadurch kann der beim zuschrauben so verdreht werden, daß er nicht mehr dichtet.


    Natürlich macht ein bischen Vaseline auch nicht eine Taucherlampe draus, aber in Deinem Fall könnte es vielleicht helfen.

    Sodale, ich hab jetzt die Claw Gear Mission Sensor seit 2 Wochen und berichte mal:
    Ich hab keine Bilder, weil die kann sich jeder auf der Homepage von Claw Gear selbst ansehen und ich kann auch nicht besser fotografieren als die Leute dort:
    http://www.clawgear.at/p/de/Mi…lack-Claw-Gear/13565/710/


    Also, die Uhr kommt schon mal einfach aber ausreichend gut und unweltbewußt verpackt über den Ladentisch, nämlich in einem Faltkartonkästchen.
    Die Uhr ist mattschwarz, hat ein breites Uhrband (ca 22mm) aus Gummi, sieht sehr gut aus, greift sich auch sehr gut an und ist "federleicht" (60g).
    Die Metallschließe am Uhrband ist kräftig und die Schlaufe um das überstehende Bandende aufzunehmen hält was sie verspricht - will man die Uhr ablegen muß man schon mal anständig andrücken um das aufzubringen, eben einsatztauglich.


    Alle Tasten sind gut bedienbar und funktionieren einwandfrei und sauber, durch den Absatz herum sind sie auch genügend gegen unbeabsichtiges betätigen geschützt.
    Die Bedienungsanleitung ist natürlich in 17000 Sprachen (darunter auch Deutsch), wenn man die wenigen Zeilen einmal durchgelesen hat ist eigentlich alles klar bei der Uhr.
    Einziger etwas mehr Aufwand ist die Einstellung der Deklination (bei uns +3°) und das Kalibrieren vom Kopass.
    Soweit mir möglich war, hab ich einige Funktionen getestet/überpüft und bin total zufrieden mit dem Teil.
    Was mir sehr gut gefällt ist die Möglichkeit das Display in einen Ruhemodus setzen zu können, dazu wird eine Taste gut 5 sec gedrückt und schon ist das Teil finster.
    Somit wird einiges an Batterie gespart.
    Will man die Uhrzeit ablesen, genügt 1 Tastendruck und schon kann man wieder alles lesen.
    Genial finde ich auch die Beleuchtung, es werden nur die Zahlen von hinten beleuchtet nicht das ganze Zifferblatt.
    Das spart auch wieder Batterie und vor allem leuchtet das nicht unütz durch die Gegend - was ja für einen Komandoeinsatz oder Snipereinsatz schon mal ein wichtiges Kriterium sein kann.
    Man kann auch die Tastentöne abstellen und dennoch funktioniert der Wecker und der Countdown Alarm.
    Wenn man die Uhr auf die aktuelle Seehöhe einstellt, kann man den aktuellen Luftdruck ablesen sowie eine Wettervorhersage.
    Einzig natürlich die Temperatur stimmt nicht wenn die Uhr am Handgelenk ist, wenn man da genauere Werte will muß man die Uhr runternehmen - aber das wird wohl jedem klar sein.


    Leider ist das Uhrglas auch aus Kunststoff und zerkratzt natürlich sehr schnell.
    Also hier eventuell eine Displayschutzfolie draufpapen, oder noch besser: Vielleicht fertigt Claw Gear mal eine "Upgrade Version" mit echtem Glas.


    Zusammenfassend:
    Ich finde man bekommt mehr Uhr als man Geld dafür abgibt, nämlich grad mal €99,90.-
    Das Ding kann wirklich viel, vieles was die meißten sowieso nie brauchen - aber ja, es sieht gut aus und:
    Für den Preis hat man eine sehr gute outdoortaugliche Uhr, die auch mal auf "Spezialeinsätze" mit geht und wirklich hilfreich sein kann.
    Wie lange die Lebensdauer von dem Ding ist, wird sich rausstellen - aber bei dem Preis...


    Ich meine:
    Klare Kaufempfehlung!
    .

    Welch Zufall, hab mir eben eine bestellt. Eigentlich will ich eine Automatik mit Wecker und Datum, soll aber schwarz und bezahlbar sein. Bis ich sowas finde versuch ich es mit der Claw Gear.
    Ich werde berichten wenn die bei mir angekommen ist.


    lg voitsberg

    Welch ein Zufall, ich bin auch grad nach Ausschau.


    Also die X-Bow würd ich nicht nehmen, die ist mit 66cm Breite schon verdammt groß.
    http://www.bogensportwelt.de/SET-X-BOW-PYTHONPISTOLE-150lbs


    Was mich aber reitzt wäre die Crossfire II, die hat nämlich gleich eine Spannhilfe dran.
    http://www.bogensportwelt.de/C…-Stahlkugelfunktion-80lbs


    Wenn man die Bilder genauer ansieht, erkennt man daß der Bogen aus 2 Schichten besteht, das heißt aber auch daß man da sicher noch eine dritte Schicht (Glasfieberplatte zB aus dem Modellbau) einfügen kann und somit die Spannkraft erhöht.


    So eine Pistolenarmbrust ist sicher ein nettes Spielzeug, für ernstere Dinge hab ich die hier:
    Eine Survival, ist eine umgebaute Excalibur von Wolfszeit:
    http://www.wolfszeit.de/admini…ame.htm#Anchor-Dies-21393

    Gefällt mir sehr gut, vor allem die Idee das Futterleder nach aussen überzuschlagen.


    Nur hätt ich keinen blauen Faden genommen, oder sind die Griffschalen mit blauem Vulcanfieber unterlegt?
    Ich hätt da eventuell einen grauen/silbernen oder eben weißen Faden genommen.
    So eine Kombilasche für den Gürtel hab ich auch schon mehrmals gemacht, das ist wirklich praktisch und kommt immer gut an.


    Auf jeden Fall: RESPECT, saubere Arbeit!

    Ich verwende bei Körpergröße 1,86m nur die 200er Versionen.
    Ich steck Abends meine Hose und Leiberl/Hemd in den nichtgenützten Fußraum und hab so isoliert und Morgens warme Kleidung.
    Ich komm seit Jahren gut damit zurecht, früher hatte ich immer klamme / kalte Kleidung am Morgen zum anziehen - das macht beim Kanufahren keinen Spaß.


    Wenn Du nicht unbedingt der "Grammjäger" bist, dann empfehle ich die 200er Länge.