Seit Wochen sitze ich dran...gestern Abend endlich mal die Zeit gehabt um es fertig zu zeichnen.
Operator vom polnischen "WOJCIECH" (High Risk Arrest Team)
Jetzt muss nur noch ein Rahmen drum und dann bekommt´s einen würdigen Platz an der Wand
Seit Wochen sitze ich dran...gestern Abend endlich mal die Zeit gehabt um es fertig zu zeichnen.
Operator vom polnischen "WOJCIECH" (High Risk Arrest Team)
Jetzt muss nur noch ein Rahmen drum und dann bekommt´s einen würdigen Platz an der Wand
Gestern kam meine Kleine vom "shoppen":
"Für Dich!"...Mensch, was können verschneite Samstage schön sein
Na, dann schmeiß´ich als alter Uhrenfetischist auch mal einen ins Rennen:
Grüße,
Augustiner
Hallo.
Örtlicher Hegering. Sich dort an den Abenden und bei evtl. stattfindenden Veranstaltungen, regelmäßig sehen lassen, Kontakte knüpfen. Der persönliche Kontakt ist durch nichts zu ersetzen. Denn dort sind halt auch viele Revierinhaber.
Viele Hegeringe haben auch Wettkampfmannschaften für´s jagdliche Schießen. Umso mehr Leute man kennt (und man selbst kennengelernt wird!), umso leichter ist das.
Auch der örtliche Schießstand ist eine Empfehlung. Gute Schützen fallen positiv auf und genau die werden ja auch auf den Gesellschaftsjagden gesucht. Auch über diese Schiene habe ich einige Einladungen zu Einzel- und Gesellschaftsjagden bekommen.
Die Frage ist halt, ob Du eine entgeltliche oder unentgeltliche Jagdmöglichkeit suchst, z.B. Begehungsschein in einem Revier.
Die Forstämter in NRW vergeben auch sog. "Pirschbezirke" für revierlose Jäger. Frag dort mal nach. Hat ein Freund von mir auch gemacht und er war sehr zufrieden.
Alternativ natürlich auch immer die bekannten Jagdzeitschriften wie Wild & Hund etc. sowie der "Rheinisch Westfälische Jäger". Dort schalten Revierinhaber auch Kleinanzeigen "Jagdmöglichkeiten". Über die Anzeige eines Forstamtes in der Wild & Hund (Forstamt im Hunsrück) habe ich damals mein erstes Jagdwochenende "gebucht". Die eigentliche Möglichkeit bei diesem Forstamt war schon voll ausgebucht, allerdings hatte mich der sehr freundliche Forstbeamte an seinen Bruder (Nachbarforstamt) weiter vermittelt. Und siehe da - dort war etwas frei. Bin dann mit meinem Jagdkollegen hingefahren - ein wunderschönes Jagdwochenende mit Rot-, Schwarz-, Rehwild sowie Raubwild. Dort habe ich mein erstes Stück Schalenwild erlegt. Eine sehr gesellige Runde von Jägern aus ganz Deutschland. Vom Beginner bis zum alten Hasen.
Es existieren ja auch zahlreiche "Jagdforen" - auch über diese besteht ggf. eine Möglichkeit, mal an eine Jagdmöglichkeit zu bekommen.
Ich selbst habe noch während meines Jagdkurses durch Kontakte auf dem Schießstand eine Möglichkeit bekommen, mir mal ein Revier anzusehen, dort zu helfen und persönlich Kontakt mit dem Revierinhaber zu knüpfen. Daraus ergab sich eine wunderschöne (und kostenlose!) Jagdgelegenheit in einem 1000 Hektar-Revier, der einige Jahre hielt.
Im Anschluss daran (wieder durch Kontakt mit Hegeringmitgliedern) bekam ich eine ebenfalls sehr schöne Jagdgelegenheit in einem 1000-Hektar-Revier direkt bei mir um die Ecke.
Jagdmöglichkeiten ergeben sich halt (fast immer) ausnahmslos über persönliche Kontakte. Revierinhaber möchten natürlich den Menschen hinter dem Jagdschein kennen lernen. Verantwortungsvolles Handeln im Revier und waidgerechte Jagdausübung stehen dabei immer an erster Stelle. Das ganze hat immer mit viel Vertrauen zu tun. Das man sich vor der Revierarbeit nicht scheuen darf, versteht sich von selbst.
Jäger mit guten Hunden haben halt meiner Erfahrung nach auch sehr gute Chancen, eingeladen zu werden.
Wenn man seine Ansprüche erst einmal realistisch ansetzt (z.B. Raubwildbejagung), bodenständig und ehrlich rüberkommt, so bringt die Zeit fast immer auch die eine oder andere Jagdgelegenheit. Aber ohne den persönlichen Kontakt geht eigentlich gar nichts, es sei denn, man hat ein dickes Portemonaie und kauft sich seine Jagdmöglichkeiten über Jagdveranstalter.
Grüße,
Augustiner
GEDC1129.JPGLesestoff für die kalten Tage...
und ´nen "Anschiss" von meiner Kleinen ("soooooo viele Bücher? Soooo lange ist der Winter überhaupt nicht!") :laber:
Das war auch mein erster Gedanke, vlt. um einen Seil oder Faden durch extrem dickes Leder oder Gummi zu ziehen.
Hast du dabei nur den "Dorn" oder auch noch andere Spitzen zum aufschrauben ?
Nein, es ist nur der Dorn dabei. Offensichtlich kann man diesen aber auswechseln. Wenn man den kleinen Splint entfernt (der mit Draht befestigt ist..), dann kann man den Dorn herausziehen. Alternativ schraubt man den Dorn mit Aufsatz einfach ab.
GEDC0643.JPGGEDC0643.JPGGEDC0643.JPGGEDC0643.JPGGEDC0643.JPGGestern "eingesackt".
Frage: WAS IST DAS ÜBERHAUPT? Bin für jede Hilfe sehr dankbar.
Sieht irgendwie ein wenig böse aus...
Gesamtlänge: 29 cm.
Länge "Dorn": 13 cm
Metallgriff, gerändelt, schwarz
Den Dorn kann man abschrauben.
Griff hohl
Am Dorn (der recht spitz ist..) ist eine "Öse", ähnlich einer Nähnadel, nur vorne.
Es ist auch ein drehbarer Stift angebracht. Dieser ist mit einer Kunststoffplatte per Metalldraht verbunden.
Ich habe so ein Ding noch nirgendwo gesehen. Wurde mit einigen Messern zusammen aufgefunden.
Der erste Gedanke, den ich hatte, war "so etwas ähnliches haste vor zig Jahren mal in der Schweiz als "fliegendes KGB Messer gesehen". Daher erstmal schnell "eingesackt". Aber da fliegt nix weg....scheint eher ein Werkzeug zu sein. Nur..für welchen Zweck???
Ich habe mir gestern u. heute den Kopf zerbrochen, gegooglet...nichts dergleichen.
Tipps? Bitte um Erleuchtung... :pray:
Grüße, Micha
Gestern Abend spät angekommen...gerade ausgepackt:
Citizen Eco-ZIlla Titanium
Geschossen in der Bucht für einen unglaublich günstigen Kurs
Rechts: Paracord Armband coyote
Links: Marathon T-SAR
Dieses schnuckelige Teil kam gestern eingetrudelt:
Böker
und...es gefällt....
Da macht das Kartons schneiden richtig Freude
Endlich...ich hab´s!
Vom Kumpel auf´m Flohmarkt für mich gekauft!
DAS ist wahre Freundschaft
Am Samstag ist´s eingetrudelt:
Cold Steel Pocket Bushman.
Der Name ist Programm...wenn man(n) große Taschen hat
Out of the box scharf wie ´ne Rasierklinge.
Für schlappe 35,00 Teuronen ein echter Schnapper.
Hab´s dann am Sonntag direkt spazieren geführt...leicht komische Blicke vom Nachbartisch im Weinkeller, als ich damit Käsewürfel für meine Kleine geschnitten habe
Augustiner: was ist das denn? sieht wie ein etwas durch den wolf gedrehtes emerson aus...
Nightprowler: tätowierte hände sind mmn der oberburner. ich muss sogar bei den letzten straßensuffis da drauf geiern... gut gemacht is aber na klar noch cooler;)
Das ist kein Emerson, sondern ein schlichter Folder, wie ihn z.B. auch Haller mal angeboten hat im Stil vom Emerson CQC.
Die Jungs vom Diplomatic Security Service (DSS) die im ATA-Programm als Ausbilder fungieren, haben das Teil am Mann. Hab´s von einem Freund bekommen, der einen Lehrgang dort besucht hat. Nichts wildes, aber aufgrund des Logos etwas für meine Sammlung (nebst Original DSS-Coin ).
Vor einer Stunde abgeholt
Und wieder was für die Sammlung...*freu*
Eine meiner Marathon´s.
Hier die TSAR mit Stahlband.
Ein unverwüstlicher "Tresor"