Beiträge von dcjs

    Außerdem wäre ja durch staatliches Zuckerbrot oder eben die Peitsche durchaus Möglichkeiten da um die Unternehmen dazu zu animieren/zwingen das es diesen Platz zu geben hat.


    Ich dachte Politik sei hier ein Tabuthema? Aber Aufrufe zur politisch motivierten Gewaltanwendung gegen andere Leute und Übergriffe auf ihr Eigentum sind OK?

    Eine Alternative, die den statischen Bereich ziemlich gut abdeckt, ist der neue USMC-Poncholiner mit Reissverschluss. Eigentlich nichts anderes als ein leichter Deckenschlafsack, aber unheimlich praktisch und vielseitig im Gebrauch. Die Bänder zum an-den-Poncho-Tüdeln habe ich entfernt, die stören nur und ich benutze sie eh nie.


    Mit zugezogenem Zipper (umlaufend an zwei Seiten) als Sommerschlafsack verwendbar, aufgrund der großen Länge kann man sich das obere (offene) Ende über den Kopf ziehen und kommt im Gegegnsatz zu Mumienschlafsäcken bei Bedarf sehr schnell raus aus dem Ding, was ich als sehr angenehm empfinde.


    Der Clou ist aber, dass man die untere kurze Seite des Zippers von der anderen Seite aus öffnen kann, so dass man einen langen "Schlauch" hat und sich die Stiefel nicht ausziehen muss. Gürtel oder ein Gummiband um die Taille und fertig ist der "Schlauchmantel". Wegen des weiten Schnittes bleibt man dabei durchaus auch mobil. Das obere Ende kann man wiederum wahlweise über die Schultern oder den Kopf ziehen, die Arme sind dabei ebenfalls vor Kälte geschützt, man kann den Teil über den Schultern aber jederzeit abstreifen, für den schnellen Griff zur Waffe zum Beispiel. Für mich das ideale Setup für die Jagd, dadurch dass man wirklich von Kopf bis Fuß geschützt ist ist die Wärmeleistung trotz des geringen Gewichts von 750g top. Nicht mit den ollen Tropen-Poncholinern verwechseln, der neue hat Climashield Apex Isolierung und ist deutlich wärmer. Ganz anderes Qualitätslevel.

    Die Frage mag zwar zur Unterhaltung beitragen, einen wirklichen Erkenntnisgewinn sehe ich aber nicht.


    Zunächst mal ist "scharf" ein relativer Begriff, und dann kommt es noch auf die Art des Verschleißes an. Für manche Schneidaufgaben mag eine relativ mäßige Schärfe ausreichen. Dann kann man ohne weiteres eines der "Karbidmonster" nehmen und mit einem relativ großen Winkel anschleifen. Ein hoch gehärteter D2 mit einem 45°-Anschliff wird bei abrasivem Verschleiss die Schneide sehr, sehr lange halten. Ist ja auch kein Wunder, der Stahl ist für hohe Verschleissfestigkeit bei großen Winkeln gemacht (allerdings eher 90° beim Stanzen).


    Meine persönlichen Ansprüche an einen Messerstahl befriedigt das aber z.B. nicht, für mich ist D2 ein Stahl, der kaum richtig scharf wird, dafür dann aber sehr, sehr lange stumpf bleibt. ;) Ich hätte lieber z.B. einen C100 mit einem viel kleineren Schneidenwinkel, der erreicht eine viel höhere Schärfe, die zwar bei abrasivem Verschleiss schneller nachlässt, allerdings auch leicht wieder herzustellen ist, weil keine Miko-Ausbrüche an der Schneide auftreten. Würde man den D2 so fein ausschleifen, würde die Schneide z.B. bei Knochenkontakt viel schneller ausbrechen und wäre damit weniger Schnitthaltig als beim (in Bezug auf Abrasion) weniger verschleissfesten, dafür aber bei feinen Schneiden zäheren Stahl.


    Das ist so bisschen wie die Frage nach dem "robustesten" Messer. Klar kriegt man eine am Rücken 6 mm und direkt über der Schneide 1 mm dicke Klinge mit 60°-Anschliff nicht kaputt. Dafür schneidet sie dann aber auch sehr bescheiden. Aber weil viele das "unkaputtbare" Messer wollen, werden unendlich viele Messer verkauft, die für die eigentliche Kernaufgabe eines Messers -Schneiden- eigentlich kaum taugen.

    Klingen die eine Kehle aufweisen, egal ob wir sie jetzt Blutrinne oder Hohlkehle nenne, jeder weiß was gemeint ist, die werden dadurch nicht schwächer, es tritt vielmehr eine stabilitätssteigernde Wirkung ein.


    Moin,


    Mit solchen Aussagen muss man etwas vorsichtig sein, sonst glauben Leute, dass eine Klinge dadurch stabiler wird, dass man eine Hohlkehle reinfräst. Das ist natürlich nicht der Fall. Richtig ist, dass eine Klinge mit gleicher Querschnittsfläche stabiler ist, wenn sie eine Hohlkehle aufweist, weil dann mehr Material weiter von der Symmetrielinie der Querschnittsfläche entfernt liegt und damit das Flächenträgheitsmoment höher ist. Eine Klinge mit Hohlkehle ist also bei gleichem Gewicht stabiler als eine ohne Hohlkehle.


    Ich denke das hast Du eh so gemeint, aber es gibt da immer wieder Missverständnisse.

    Was soll mich an jemanden stören der in Flecktarn, mit einer Taschenlampe, Pfefferspray und ein 11,9 cm Fixed am Bahnsteig steht? Solange das gesetzlich in Ordnung ist und solange er ganz normal, wie alle anderen, auf einen Zug wartet, stört es mich überhaupt nicht. Warum sollte es auch?


    Und wenn es "gesetzlich nicht in Ordnung" wäre, warum würde es dich dann stören? Wenn das Fixed 12,1 cm hätte, was wäre dann anders, ausser dass die Mehrheit, deren Meinung wir uns ja sonst tunlichst nicht unterwerfen wollen, ihr Mobbing gegen diesen Gegenstand als "Gesetz" kodifiziert und mit einer handfesten Gewaltandrohung versehen hat?

    Irgendwie mutet diese ganze Diskussion doch etwas absurd an. Hier wird sich lang und breit über etwas getsritten, was eigentlich nichts anderes erfordert als ein paar Eier und die Fähigkeit, dumme Blicke anderer Leute zu ertragen. Aber da wird ein riesen Aufriss drum gemacht, weil wir müssen ja die Gesellschaft zu so viel Toleranz erziehen, dass man auch ohne Eier durch den Alltag kommt, ohne Schaden an seiner zarten Seele zu nehmen.


    Aber sobald es nicht mehr um informellen Druck geht, sobald die Feinde der Freiheit es geschafft haben, ihre persönlichen Präferenzen als Gesetz auf ein Papier zu schreiben und einmal mit dem Zauberstab der Demokratie darüber zu wedeln, dann ist es mit der Rebellion der ganzen Nonkonformisten vorbei. Dann setzt der Fatalismus ein, und man darf selbst im ach so nonkonformistischen Tacticalforum nur noch darüber diskutieren, wie man sich am besten an dieses Gesetz, das man vorher nch aus guten Gründen abgelehnt hat, halten kann. Denn dann ist es Politk, und Politik ist bekanntlich die einzige verbliebene Religion in Zeiten der angeblichen Aufklärung.


    Leute, ich fände es auch schöner, wenn ich in der S-Bahn in jagdlichen Tarnklamotten nicht deutlich schräger angeguckt würde als der Punk neben mir, der in seiner Nonkonformistenuniform eigentlich unbedingt auffallen will. Aber deswegen tut mir keiner Gewalt an. Wenn ich dagegen in meiner Flecktarnhose das "falsche" Messer trage, ohne jemandem irgendetwas zu Leide zu tun, dann tut man mir sehr wohl Gewalt an, wenn ich "erwischt" werde. Aber da heisst es dann "Selbst schuld, hättest Du ja wissen können!". Das macht mir wirklich zu schaffen, und nicht ob ich wegen Farbe und Muster meiner Kleidung von fremden Leuten scheel angeschaut werde.

    Ich habe beschrieben, dass ich warme und funktionstüchtige Kleidung (je nach Jahreszeit) anhabe. Ein Mini-Schlafsack der mich bei Minusgraden schützt ist unbezahlbar. Des Weiteren habe ich mehrmals geschrieben, dass ich davon ausgehe IN Häusern/Hütten schlafen zu können. Vllt. kaufe ich mir noch einen warmen Sommerschlafsack, jedoch keinen 3 Jahreszeitenschlafsack oder Yeti. Die sind mir viel zu groß und teuer. Im Sommer brauche ich eigentlich sowieso keinen Schlafsack, für was anderes ist der Sommerschlafsack jedoch nicht gemacht. Da kommt die Alufolie, wenn es windstill ist und der Boden gepolstert ist, auch ran!


    Ernst gemeinte Frage: Hast Du schon mal bei unter 15°C (egal ob draussen oder drinnen) geschlafen, ohne Isolierende Matte, und nur mit der Kleidung, die man tagsüber trägt?

    Aber ich lese halt immer das der Wärmekragen fehlt, bei den 4er und das da kalte Luft reinziehen soll


    Achso ja, der Wärmekragen fehlt auch noch, was dazu führt, dass man bei wirklich knackigen Temperaturen das Loch fürs Gesicht so klein wie möglich zieht und dann nach der kleinsten Bewegung im Schlaf in den Sack reinatmet, was wieder zu massiven Kondensproblemen im Kopfbereich führt.


    Ich habe wirklich versucht den zu mögen, hat nicht geklappt. Mag sein, dass der in der ursprünglich angedachten Verwendung (bei wirklich niedrigen Temperaturen zusammen mit dem Tropensack, was die Sache mit dem fehlenden Wärmekragen abmildert, und mit Fokus auf viel Platz im Innern und Schutz gegen Wasser von aussen auf Kosten der Kondenswasserbildung) irgendwie funktioniert, aber als stand-alone für normale Verwendung kann ich nur sagen: Tu dir einen Gefallen und vergiss das Teil.


    Unterlage habe ich die matte
    Therm-a-Rest NeoAir


    Nimm unbedingt noch zusätzlich eine nicht zu dünne herkömmlich Schaumstoffmatte mit. Bei -18° C ist eine kaputte Luftmatratze kein Komfort- sondern ein massives Sicherheitsproblem, und es ist ja nicht die Frage, ob da ein Loch reinkommt sondern wann es passiert. ;)


    Zum Defence 4 (bzw. einem dienstlich gelieferten Äquivalent) hatte ich kürzlich hier was geschrieben. Falls der Defence 6 die gleiche Aussenhülle hat, würde ich den auch gleich von der Liste streichen. Besser einen atmungsaktiven Schlafsack nehmen und zusätzlich einen Biwaksack.


    Carinthia Defence 4 (evtl zu Warm im Sommer?)


    Den Kandidaten kannst Du schon mal direkt von der Liste streichen. Der ist erstens eher zu warm für den angedachten Verwendungszweck (was man natürlich abmilden kann, indem man ihn etwas öffnet, aber dafür muss man dann nicht das recht hohe Gewicht und Volumen schleppen). Zweitens ist der Aussenstoff nahezu wasserdicht und wenn üpberhaupt dann nur sehr schlecht atmungsaktiv. Ich habe in dem bei unter -10° im Freien mit nicht allzu viel Klamotten komfortabel schlafen können. Aber immer nur so ~6h, danach hatte ich immer so viel Kondensation, die sich innen an der Aussenhülle abschlägt und den Schlafsack feucht macht, dass ich vor Kälte aufgewacht bin. Mehrtägige Touren habe ich mir damit daher gleich gespart. Ich weiss nicht, wie man den Schlafsack zwischendurch trocken kriegen soll.


    Die Anforderung für genau diesen Aussenstoff steht in den technischen Lieferbedingungen für den BW-Schlafsack, deswegen haben die das wohl so verbaut. Ich habe aber keine Ahnung, was den Ersteller der TL geritten hat, als er einen nicht atmungsaktiven Biwaksack in den Schlafsack integriert haben wollte.

    Zum Thema "Wärmflasche" fällt mir grade noch eine manchmal sehr nützliche Verwendung einer solchen Flasche ein.


    Natürlich braucht man bei der Verwendung als Wärmflasche einen isolierenden Überzug für eine Edelstahl-Flasche, um sich nicht die Füße zu verbrennen. Dafür nimmt man naheliegenderweise eine oder zwei seiner Ersatz-Socken. Dabei bin ich drauf gekommen, dass das die beste und schnellste "im Feld" praktikable Methode ist, seine Socken zu trocknen. Wer schonmal mit nassen Socken marschieren musste, weiss, wie ernst das Thema sein kann. ;)


    Einfach die nasse Socke über die mit heissem Wasser gefüllte (natürlich verschlossene..) Flasche ziehen. Ggf. gelegentlich aussen mit irgendeinem Stück Stoff "abtrocknen" (es kondensiert bei kalten Aussentemperaturen und dicken Socken einiges an Feuchtigkeit aussen am Gewebe der Socke). Um die Socke vom ausgewrungenen Zustand (z.B. nach dem Waschen) komplett trocken zu kriegen sollte man das Wasser meist einmal nachheizen.


    Insgesamt ist das die schnellste und effizienteste Art, Socken zu trocknen, die ich bisher gefunden habe. Geht übrigens besonders gut mit dem hier vorgestellten 750 ml-Modell, da der Durchmesser nicht so groß ist und die Socke daher beim Trocknen nicht unnötig gedehnt wird. Geht übrigens mit einer Edelstahl-Flasche besser als mit Plastik, da die Wärme besser geleitet wird, man (zumindest mit dem Gaskocher) das Wasser direkt in der Flasche heizen kann und auch die Nalgenes, die angeblich für kochendes Wasser geeignet sind, das doch nicht soo toll finden und ausserdem vom Durchmesser her etwas groß dafür sind.

    Ich finde die Diskussion um andere Flaschen in diesem Thread etwas unpassend. Dafür gibt es schon andere Threads, hier hat sich jemand die Mühe gemacht, eine bestimmte Flasche vorzustellen, und dann sollte man auch nicht die Diskussion auf ganz was anderes lenken. "Ganz was anderes" sind nämlich alle Flaschen, die irgendwas anderes enthalten als Edelstahl. Edelstahl-Flaschen haben den riesigen Vorteil, dass man sie über's Feuer hängen oder auf einen Kocher stellen kann, ohne dass irgendwelche inneren oder äusseren Beschichtungen/Lackierungen verbrennen und die Flasche ggf. unbrauchbar machen.


    Bei mir haben sich im Laufe der Zeit die drei erhältlichen Größern der 360 Degrees-Flaschen angesammeltz, 500 ml, 750 ml und 1000 ml, und sie tun, was sie tun sollen, nämlich die Doppelrolle als Trinkflasche und Behälter zum Erhitzen von Wasser/Tee kochen erfüllen. Da Edelstahl ein rel. schlechter Wärmeleiter ist, kann man die mit kochendem Wasser gefüllte Flasche noch am Hals halten. Das geht zum Beispiel mit einer stählernen Weithalsflasche nicht mehr so einfach. Zur besseren Handhabung und zum Aufhängen habe ich mir aus dünnem Edelstrahldraht einen Henkel gebastelt, der an der Flasche verbleibt und sie zum "Wasserkessel" werden lässt. Mit einer Paracord- oder Drahtschlinge um das untere Flaschenende lassen sich so auch kochendes Wasser oder heisse Getränke ausgießen.


    Die Wandstärke der Flaschen ist recht gering, was ich positiv finde (geringes Gewicht). Beulen bleiben nicht aus, stören aber auch nicht weiter. Den Halsdurchmesser finde ich einen sehr guten Kompromiss aus leichter Reinigungsmöglichkeit (und der Möglichkeit, in die Flasche reinzugucken) und Handling (man kann die Flasche eben auch Heiss noch mit bloßen Händen bewegen, indem man sie am Hals greift).


    Beim Kauf der Flasche sollte man ein bisschen auf die Verarbeitung achten (ich habe meine alle lokal im Laden gekauft). Erstens haben die Flaschen Schweissnähte, einmal am Boden und einmal längs. Diese Nähte können durchaus winzige Löcher haben (hatte ich bei einer KK-Flasche, aber die Dinger sind sich von der Bauweise ähnlich und stammen möglicherweise eh aus dem gleichen Werk), also gucken, ob man aussen Spuren der verschliffenen Schweissnaht sieht, die auf Löcher hindeuten. Als zweites achte ich darauf, dass die nach aussen umgebördelte "Lippe" am Mund der Flasche nicht komplett geschlossen ist, so dass sie zum Reinigen zugänglich bleibt. Das varriiert von Flasche zu Flasche, und ich habe mir jeweils welche ausgesucht, bei denen eine Reinigung an der Stelle noch gut möglich ist.


    Für mich ist eine Volledelstahl-Flasche ohne Lack oder sonstigen Kunststoff (selbst das Markenlogo habe ich gleich mit einem Topfschwamm entfernt) eine sinnvolle Ergänzung zur Kunststoff-Flasche (bei mir Nalgene Oasis), eben um darin direkt Wasser erhitzen zu können. Sobald irgendwelcher Kunststoff an der Flasche ist, kann ich auch gleich bei der (leichteren) Vollplastik-Flasche bleiben. Eventuell gibt's für den Winter noch einen von den Neopren-Überziehern zum Warmhalten von Getränken.


    Ähnliches sollte für die Flaschen von Klean Kanteen und z.B. den Kivanta-Hausmarke-Flaschen gelten, die meines Wissens alle den gleichen Verschluss verwenden. Diese beiden sehen etwas schicker aus und die 1200 ml-Version sollte den Durchmesser der 1000 ml-Nalgene haben, falls jemand wirklich unbedingt die Flasche (die gerne irgendwo im Dreck rumsteht) in seinen Trinkbecher (der eigentlich innen sauber bleiben sollte) stecken möchte, was ich aus eben diesem Grund nie so ganz verstanden habe. ;)

    Leider stört bei den ganzen Camos, das man sich dann das Gear auch kaufen muss...weil sonst bringt es nichts.


    Warum eigentlich? Man will doch bei Camo grade "uneinheitlich" daherkommen und die Silhouette aufbrechen - warum dann nicht unterschiedliche (sollten natürlich zur Landschaft passen) Camo-Muster kombinieren?


    Modische Aspekte aussen vor gelassen, mir geht's rein um die Funktion. ;)

    Aber in seinen letzten folgen hatte er auch das Ultimate knife dabei


    Auch ohne Einsicht in die Papiere zu haben würde ich mehr als einen Kasten Bier wetten, dass das zu seinem Werbevertrag gehört. Oder sagen wir es anders: Als er noch nicht dafür bezahlt wurde, ein bestimmtes Messer zu benutzen, hat er ein anderes (mMn. sehr viel praktikabler gestaltetes) benutzt. ;)


    Bei den neuen sieht man auch sehr schön das es Fulltang ist


    Dieser "Fulltang"-Hype ist auch eine der ärgerlichsten Maschen beim Messerverkauf. In bestimmten Fällen mag das sinnvoll sein, aber die meisten Leute tragen mit ihrem Fulltang nur eine Menge totes Gewicht durch die Gegend. Das angesprochene Messer wiegt 290g netto und 425 g (!!!) brutto, das kann ich schon fast ein kleines Beil für mitnehmen. 8|