Beiträge von Kibo

    Warum nicht einfach ein schönes großes Bowie z. B. Cold Steel Natchez Bowie aus O1 Stahl? Da geht beides, Survival und SV, wobei ich bei SV nur in wirklich lebensbedrohenden Situationen ein Messer nützen würde. Bei SV wäre mir ein leichteres Messer mit einer Klinge von 150 - 200 mm lieber als ein langes und schweres Messer, Masse will bewegt werden, leicht und schnell hat hier seine Vorteile, außer irgendwo auf einem offenem Schlachtfeld aber da ist ein geschliffener Spaten, das beste was es gibt.

    Das M.1924 ck ist eine echte Rarität, leider ist es im schlechten Zustand darum kann ich nicht sagen was es wert ist. In einem guten Zustand und mit einer interessanten Seriennummer hat man dafür, jedenfalls vor ein paar Jahren, bis zu 1.500,- Euro aufwärts bekommen.

    COS ist ein Stahllaminat mit Außenlagen aus "weichem" Stahl der relativ wenig Kohlenstoff hat und in der Mittellage ist ein cobaltlegierter Stahl (vermutlich VG-10 oder ähnlich) mit viel Kohlenstoff. Beim erhitzen auf Härtetemperatur findet eine Migration des Kohlenstoffs statt d. h. der Stahl mit viel Kohlenstoff gibt etwas Kohlenstoff an den den Stahl in den Außenlagen mit wenig Kohlenstoff ab. Bei manchen Stahllaminaten kann man das an Hand einer Linie, die praktisch eine Übergangsgrenze zwischen den zwei Stählen bildet, sehen. Man kann ein Stahllaminat nicht mit einem Monostahl oder Damaststahl vergleichen. Wenn man mehrere Stähle miteinander verbindet finden oft sehr interessante "Spielereien" statt.


    PS Bei der Tabelle mit den Härteangaben in HRC gibt es einen riesengroßen Fehler, den 1095 Stahl kann man weit über 60 HRC härten und auch auf über 60 HRC anlassen. Beim D2 Stahl kann die Zähigkeit von Hersteller zu Hersteller schwanken, mit einer guten Wärmebehandlung ist er zäher als man denkt.

    Columbo du hast geschrieben: "Ein gut behandelter 440 oder AUS8 kann sicher mit hochwertigeren modernen Stählen mithalten unter bestimmten Bedingungen." Die Frage ist, was sind hochwertige moderne Stähle und für welchen Einsatzzweck sind sie überhaupt gemacht? Du glaubst übrigens nicht was man alles aus einer alten Feile, die gar nichts kostet aber viel wert ist, rausholen kann. Das selbe gilt für Federstahl. ;) Unter bestimmten Bedingungen können hochwertige und moderne Stähle mit einer Feile nicht mithalten.

    Ich muss sagen, ich hätte nie erwartet daß das westliche Wirtschaftssystem so anfällig für Krisensituationen wäre. Für die Regierungen und Finanzlage der westlichen Staaten gilt das selbe und das bei einer Krise die erst ein paar Wochen dauert. Das gibt einem schon zu denken.

    Peter1970 rechne dir mal die Sterblichkeitsrate beim Corona Virus aus, dann weißt du wie ich es gemeint habe. Übrigens, wenn es genug Peng macht ist ein Panzer mit Besatzung genauso weg wie ein Einfamilienhaus in dem vier bis sechs Personen leben. Und da hat niemand eine Überlebenschance. Wie sieht es diesbezüglich mit dem Corona Virus in Österreich aus?


    Die Statistik sagt, dass wir jetzt in Österreich um die 960 Infizierte, statistisch einem Todesfall und sechs Genesenen und das bei einer Einwohnerzahl bei ca. 8,6 Milionen Menschen, haben. Das ist doch um "Einiges" anders als wenn es Peng macht, vor allem Peng macht keinen Unterschied ob du gesund, krank, jung oder alt bist und auch keinen Unterschied ob du Frau oder Mann bist, der Corona Virus sehr wohl. Eine Ansteckung ist bei gesunden Männern unter 36 und gesunden Frauen unter 40 nicht mehr als eine schwache Grippe, viele haben die Krankheit gehabt ohne es zu wissen. Diese Angaben wurden aus Wuhan, aus China übermittelt. Die Chinesen haben gute Statistiken und man kann einiges daraus lernen. Die meisten Todesfälle waren vor allem Männer im hohen alter mit einer oder mehreren schweren Krankheiten aus der Vorgeschichte, sie hätten eine schwere Grippe auch nicht überlebt. Die Großmutter meiner Frau ist vor ein paar Jahren im Alter von 82 Jahren, ohne schwere Krankheiten in der Vorgeschichte, an einem Grippevirus der hohes Fieber mit sich bringt, gestorben. Die Ärzte im Krankenhaus haben gleich gesagt daß ihre Überlebenschance bei Null liegt weil sie zu alt ist und ihr Immunsystem das nicht packen kann, da helfen auch keine Medikamente. Das wäre ihr jetzt beim Corona Virus auch passiert obwohl die Todesrate im hohen Alter laut Statistik aus Wuhan bei Männern viel höher liegt als bei Frauen im Verhältnis 70 : 30. Alte Leute ohne Krankheiten haben aber auch eine gute Genesungschance.


    Leute lasst euch nicht verrückt machen. Jede Epidemie ist mal vorbei, genauso wie jeder Krieg irgendwann vorbei ist. Diese Epidemie ist, wenn man sich Fakten, Zahlen und Statistiken gar nicht so schlimm wie es in den Medien verbreitet wird. Ich bin nicht dagegen, dass man Präventivmaßnahmen setzen soll aber Panikmacherei ist hier wirklich nicht notwendig. Wenn jeder nicht nur an sich sondern auch an seine Mitmenschen denkt, dann wird er sowieso selbst Präventivmaßnahmen ergreifen. Niemand will ein Virus, auch wenn es nur eine Grippe ist, nach Hause bringen oder an alte Leute willkürlich weitertransportieren. Aber man darf dabei nicht vergessen zu leben.

    Ich weiß nicht warum die Leute in so einem Panikzustand sind. Und das meine ich allgemein. Ich hatte in meinem Leben Situationen wo ich nicht wusste ob ich die nächsten Sekunden, Minuten, Stunden oder Tage überlebe und das bei realer Gefahr und trotzdem hatte ich und die meisten Leute die um mich waren, keine solchen Panikzustände. Mir war auch egal ob ich Klopapier hatte oder nicht, man kann sich auch anders helfen wenn es sein muss. Lebensmittel waren genug da, das einzige Problem waren die Zigaretten. Das, was sich hier in Österreich wegen dem Corona Virus, der einen Krankheitsverlauf ähnlich einer Grippe hat, abspielt ist mir unklar. Natürlich müssen Präventivmaßnahmen gesetzt werden, aber einen Ausnahmezustand zu verhängen, und es ist einer, das ist mir unklar. Bei den Leuten löst das nur Panik aus, die Lebensmittelgeschäfte werden gestürmt d. h. viele Menschen in geschlossenen Räumen, also das sehe ich nicht als Präventivmaßnahme. Und ob man alle Läden außer Supermärkte, Apotheken, Banken, Post und Trafiken sperren muss, das ist schon eine gute Frage. Gastronomie muss nicht sein, sehe ich ein aber die Ausgangssperren so zu verhängen, halte ich nicht für sinnvoll. Außerdem lösen Stresssituationen die eben bei Panik ausbrechen eine Senkung der Körpereigenen Immunität aus. Die große Frage ist, wie wird sich das auf die Wirtschaft auswirken wenn diese Situation länger dauert und vor allem, was passiert danach mit den Arbeitern und Angestellten, mit den Preisen und der jährlichen Inflationsrate. Die Chinesen haben das gemeistert aber wie sieht es in Europa aus, werden wir hoffentlich noch erfahren. Ich sehe aber schon jetzt große Probleme auf uns zukommen.

    Greider,


    der Text war nicht nur an dich gerichtet, vielleicht lesen andere auch mit, die sich eben nicht so gut mit Messerkonstruktionen und Stählen auskennen, ich hoffe sie haben etwas aus meinem Text dazugelernt. Die Idee ist ja einen Messer-Leitfaden zu schaffen und dazu muss man die Leute, die wenig Wissen in Sachen Messer haben aber eines kaufen wollen, aufklären. Was Gesetze angeht, ich wohne in Österreich, da sind die Gesetze anders.


    Messer aus Carbonstahl gibt es schon auf dem Markt, nur sind sie meistens nicht so billig. Ein Ontario RAT 3 aus 1095 Kohlenstoffstahl (Carbonstahl), wäre, denke ich, 42a konform um knapp 100,- Euro. Ist zwar ein Full Tang aber das geht bei dem Messer in Ordnung. Das Messer hat auch eine Schutzschicht, die gegen Korrosion schützt, etwas Balistol drauf und das passt schon.


    Bark River hat auch, ziemlich teure übrigens, Messer aus CPM 3 V und A2 Stahl, beide sind rostende Stähle, genauso wie Messer aus Sleipner Stahl, das ist auch ein rostender Stahl, Lionsteel hat hier einige Modelle, sogar Taschenmesser. Über Sleipner Stahl habe ich übrigens einige falsche Informationen gelesen, daß es eben ähnlich dem D2 Stahl wäre, stimmt nicht, es ist dem A2 Stahl ähnlich, über D2 schreiben auch viele, er sei ein rostträger oder nicht rostender Stahl, stimmt auch nicht vor allem der K110 von Böhler hat z. B. etwas über 11 % Chromgehalt und ist, auch aus eigener Erfahrung, nicht rostträge, wie alle anderen D2 Stähle die auch um die 12 % Chromgehalt haben. Einen rostträgen Stahl unter 14 % Chromgehalt wird man schwer finden, außer er hat eine große Menge an Nickelgehalt.

    Da hier meine Favoriten auch schon genannt wurden:


    Zwei Dinge die man Nicht- Messer- Begeisterten nicht verkaufen kann (meistens): Carbon-Klingen (weil nur Glump rostet) und Fixed ohne durchgehende Klinge (taugt nix).


    Diesbezüglich muss man die Leute aufklären. Das ist zwar nicht immer einfach aber so extrem kompliziert ist es auch nicht. Ich habe z. B. viele Messer aus rostendem Stahl und keines davon ist eingerostet. Die Pflege ist nicht so schwer wie man sich das vorstellt und nicht vergessen, ein Stahl der arbeitet, der rostet nicht so leicht. Was durchgehende Klingen angeht, du meinst wahrscheinlich Messer mit durchgehenden Stahl im Griff. Erstens, es gibt auch hier verschiedene Lösungen, zweitens muss so ein Griff (Full Tang) nicht immer vor Vorteil sein. Ich brauche bei einem Dolch oder einem Kampfmesser keinen Full Tang, wozu auch, ich werde damit sicher keine Fenster oder Türen aushebeln. Bei großen Bowies, mit denen man z. B. Holz hackt ist eine Full Tang Konstruktion auch nicht unbedingt von Vorteil weil Stahl federt den Schlag auf das Holz sicher nicht so gut ab wie ein Holzgriff. Es gibt dann noch eine Frame Tang Konstruktion aber das ist nicht so leicht zu erklären.


    Zurück zum Stahl, wenn man rostenden Stahl mit Waffenöl oder Waffenfett pflegt dann rostet er sicher nicht weg, außerdem sind rostenden Stähle durch ihre Zähigkeit z. B. zum Holz hacken viel besser geeignet als die meisten rostträgen oder nicht rostenden Stähle. Das selbe gilt für Hieb- und Stichwaffen. Außerdem haben Messer aus rostenden Stählen meistens eine Beschichtung als Korrosionsschutz schon von Werk aus.

    Vielleich wäre es gar nicht schlecht wenn wir, die doch "etwas" Erfahrung haben, erklären wie wir unsere Messer wählen.


    Bei mir kommt zuerst der Einsatzbereich. Wenn ich ein Messer für den Alltag suche setze ich Prioritäten und diese orientieren sich danach wie mein Alltag aussieht und an meinen persönlichen Vorlieben, aber auch auf meinen Körperbau. Ich z. B. habe große Hände, Handschuhgröße 12 oder XXL. Messer mit einem kleinem Griff liegen mir nicht so, auch wenn sie ein Wunder der Ergonomie sind und ich habe herausgefunden daß ich mit Klingen unter 85 mm schlechter schneide als mit 125 mm langen Klingen. Es wird wahrscheinlich etwas mit den großen Händen zu tun haben, denn kleine Messer mit kürzeren Klingen und kürzeren Griffen fühlen sich in meiner Hand einfach fummelig an und ein sauberer Schnitt wird dann schwer. Die Frage, soll es ein feststehendes oder ein einklappbares Messer werden, beantworte ich so. Einklappbare Messer sind für verdecktes Tragen gut geeignet, sind aber in der Regel nicht so stabil wie feststehende Messer außerdem haben feststehende Messer, so meine Erfahrung, bequemere Griffe. Wie stabil das Messer sein soll, das muss jeder für sich beantworten, natürlich schneiden auch dicke Klingen nicht so gut wie dünne, da kannst du machen was du willst, zum Schluss überlege ich auch wie ich das Messer tragen will, das ist eine Frage die wieder etwas mit dem Körperbau, Einsatzzweck und Ergonomie des Messers zu tun hat. Der Stahl, rostträge (meistens steht rostfrei) oder rostender Stahl, im Grunde genommen, ein rostträger Stahl braucht nicht so viel Pflege wie ein rostender Stahl, rostende Stähle sind aber meistens zäher als rostträge. Alles andere wie z. B. Griffmaterial usw. sind persönliche Vorlieben.


    Zum Schluss ein guter Rat, ein Messer, das alles kann, gibt es nicht. Es wird immer da und dort Vor- und Nachteile geben aber die muss man einfach wegsgtecken.

    Es gibt so viele verschiedene Arten von Messer, am besten ist es daher am Anfang immer den Verwendungszweck zu nennen. Bei Schusswaffen ist es anders, jede Schusswaffe ist eine Waffe aber nicht jedes Messer ist eine Waffe, obwohl es sehr viele Kampfmesser und Dolche gibt, gibt es auch sehr viele Messer, die Werkzeuge sind. Es gibt dann auch Tactical Messer die sowohl als Werkzeuge als auch Kampfmesser sind. Messer können eine starre oder einklappbare Klinge haben, wobei es bei Klappmessern noch eine weitere Unterteilung gibt. Gesetzlich sind Messer auch verschieden gegliedert. Es ist gar nicht so leicht einen Messer-Leitfaden zu geben.

    Ich würde dieses hier empfehlen https://www.lamnia.com/de/p/13…ocalypse-uberlebensmesser oder von Extrema Ratio https://www.lamnia.com/de/p/69…bermann-iv-classic-messer dieses hier https://www.lamnia.com/de/p/30…ill-chieftain-1620-orange Dieses hier würde von den vorgegebenen Maßen in Frage kommen https://www.lamnia.com/de/p/43…per-tank-uberlebensmesser Ein schönes klassisches Camp Knife https://www.lamnia.com/de/p/29…medium-field-black-canvas oder auch für etwas modernes https://www.polizeibedarf.ch/p…at_aktiv=492&kat_last=492


    Mit deinem Budget würde ich mir von einem guten Messermacher etwas in Richtung Akeron SFS Survival Messer allerdings mit 180 mm Klingenlänge und aus 6 mm O1/O2 oder 80CrV2 Stahl machen lassen, selektiv Rücken und Schneide auf 58 HRC angelassen, in der Mitte ca. 45 HRC, da fährt dann ein Panzer drüber und es passiert nix. :D Aber, wer die Wahl hat, hat die Qual. :)

    Das Steel Will Dark Angel wäre eine gute Alternative. https://www.youtube.com/watch?v=GNiS8kbUAp0


    Was den Griff beim Eikhorn angeht, ich habe ein KM 5000, kann ich nur sagen, billiges Plastik, glatt, kein guter Halt, für große Hände mit Handschuhen zu klein, der Handschutz aus Plastik hält nicht viel aus, man könnte ihn mit einem Hieb eines Kizlyar Phoenix Combat z. B. leicht durchtrennen. Alles andere ist für ein Kampfmesser ganz gut gemacht. Bei meiner Version ist der Stahl ein rostender Federstahl, verdammt zäh aber mit 53 HRC etwas zu niedrig gehärtet 55 - 56 HRC wären besser gewesen.

    Wenn es nur um die Penetration geht, ja, wenn das False Edge ein par cm scharf ist, sollte die Penetrationsfähigkeit besser werden, diese hängt aber auch von der Form der Klinge ab. Breite Klinge mit großem "Bauch" wird nun mal nicht so gut penetrieren wie eine schmale Klinge, die zur Spitze immer schmäler wird, die Klingendicke spielt hier auch eine große Rolle. Ich habe mal ein paar Penetrationstests mit einigen von meinen Messern gemacht und war überrascht wie gut eine schmale Klinge mit 4,5 mm Dicke ohne False Edge oder geschliffenem Rücken penetrieren kann, es gab keinen oder fast keinen Nachteil gegenüber anderen Messern, die sowohl beidseitig scharf oder ein False Edge haben. Beidseitig geschliffene Messer können im Kampf einen Vorteil haben, müssen aber nicht, hier ist z. B. eine schmale Klinge mit einem guten False Edge oder einer filligraner Spitze auch von Vorteil, es lässt sich auch als Werkzeug nützen. Beidseitige Klingen muss man im Kampf technisch richtig nützen können, sonst ist der Erfolg eher mäßig.

    Für welche Aufgaben soll das Messer eingesetzt werden? Ich meine das Prepper One liegt meilenweit vom Bugout entfernt, nicht nur wel es ein Fixed und weil es so teuer ist.


    Eine Bitte an alle die ein Messer suchen und dabei Hilfe brauchen, macht so präzise Angaben wie möglich, damit erleichtert ihr uns und euch das Leben.


    Ein schlichtes und stabiles Messer ist dieses hier, gibt es auch ohne Beschichtung https://www.lamnia.com/de/p/16…r/jaktkit-knv2-mil-messer Kostet auch nicht die Welt.

    Quama und Kinzhal, ist eigentlich das selbe. Sie sind im wahren Leben keine Kurzschwerter sondern lange Dolche, wobei auf Russisch Kinzhal allgeimen Dolch bedeutet auch wenn das Wort nicht aus der russischen Sprache kommt . Hier kann man das schön nachlesen https://de.wikipedia.org/wiki/Kindschal


    Einen echten Kinzhal würde ich in Russland suchen, bei der Quama wirst du auch auf dem Balkan, vor allem in Serbien und Bulgarien, fündig wobei bei den Bulgaren das Wort Quama einfach nur Dolch bedeutet. Die Quama vom Balkan ist etwas kürzer als die aus dem Kaukasus, sie hat meistens eine Klingenlänge um die 25 cm.


    Diese Dolche wurden übrigens auch im Ersten Weltkrieg von Stosstruppen genutzt und waren in den feindlichen Schützengräben sehr gefürchtet weil geübte Soldaten diese Quamas sehr effektiv auf engem Raum nutzen konnten. Das was du dort als Kinzhal oder Quama um 50,- oder 90 Euro siehst ist so viel wert wie eine 80,- Euro Katana.