Ein bisschen größer wäre für mich dann schon interessant. Es ist ziemlich klein, ist aber trotzdem super.
Beiträge von Kibo
-
-
Revierler da hast du Recht, bei der L7 ist Batteriewechsel nicht so einfach. Ich muss zugeben, als ich die Lampe aufgemacht hab, hab ich mir gedacht, geht das nicht einfacher? Es wäre genial wenn man statt den Batterien einen Akku hätte und die Batterien in diesem Ding, welches mich an ein Magazin erinnert, griffbereit in der Tasche hätte. Ich kenn mich da aber nicht aus und ich habe keine Ahnung ob so etwas möglich ist oder ob es so etwas überhaupt gibt. Es wäre aber eine vernünftige Alternative. Ich mein, ich bin kein Techniker, trotzdem bin ich mir sicher daß so etwas machbar wäre. Da bleiben dann aber natürlich noch die Kosten und das ist wieder ein anderes Thema.
-
Ein sehr schönes Messer Simon. Die Form der Klinge und des Griffes, also das hat schon was.
-
Ferret danke daß du uns deine Erfahrungen mitgeteilt hast, sie waren für mich sehr interessant. Wie ich sehe sind die LED Lenser anscheinend Stromfresser aber auch ziemlich robust, was für mich sehr wichtig ist. Ich hab meine L7 heute auf dem Parket fallen lassen, aus Hüfthöhe, hat nix ausgemacht, sie arbeitet ganz normal weiter. Wenn ich irgendwann in den Regen kommen sollte dann werde ich auch ausprobieren ob sie das aushällt, vor allem wenn sie auf feuchten Boden fällt. Was ihr anscheinend fehlt ist eine Leuchtsärken Regulierung, damit könnte man erheblich Energie sparen, aber es ist für mich kein Weltunterganng. Die Fenix LD 12 werd ich mir trotzdem irgendwann zulegen
-
Naja, mir gefällt die Fenix LD 12 ganz gut, wäre als EDC gut geeignet. Irgendwann lass ich die LED Lenser zu Hause und kauf mir die Fenix LD12. Ich hab auch eine Nitecore EZ gesehen, wäre fürs EDC eigentlich auch interessant gewesen, aber taugt die auch was? Ist gerade im Qualityflashlights in Aktion um 29,95.
-
Das FKMD schaut gut aus. Ich würde gerne den Griff mal ausprobieren. Schaut etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber das muss man in die Hand nehmen. Alles andere ist absolut top, der Stahl aber auch die Scheide. Wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert. Wird sicher den Anforderungen genügen und hat auch einen Military Look. Mir fällt hier auch noch das Pohl Force Lima ein, wenn der Kohlenstoffstahl nicht stört. An den Griff muss man sich natürlich auch hier gewöhnen aber mit Paracord gewickelt ist das sicher eine gute Alternative.
-
Danke für eure Beiträge jetzt bin ich doch etwas schlauer geworden. Die Maglite wäre interessant und 10,- Euro mehr wäre in Ordnung gewesen ... Hat vielleicht noch jemand Vorschläge?
-
Küchenmesser kommen natürlich sehr viel mit Säuren von verscheidenen Lebensmitteln in Berührung, aber das ist ja auch ihre Aufgabe, sie sollen Obst, Gemüse, Fleisch, Brot etc. schneiden. Wenn die Patina nicht stört kann man natürlich einen Carbonstahl wählen, ich, persönlich würde doch einen rostträgen Stahl wählen. Sollte natürlich auch schnitthaltig sein aber das ist heute bei den pulvermetallurgischen Stählen kein so großes Problem. Mein nächstes EDC Messer wird wohl aus so einem Stahl sein. Wahrscheinlich N 690 Böhler oder RWL. Ich mag nun mal keine Flecken auf der Klinge und immer wieder polieren nervt mich auch irgendwie.
Wenn es aber um Messer für schwere Arbeiten geht, egal ob das hebeln, Holz hacken, Holz spalten geht, natürlich auch Schnitzereien usw. also dafür würde ich unbedingt Carbonstahl wählen. Für Klingen die schockressistent sein müssen würde ich ich auch eher einen Carbonfederstahl wählen, auch wenn sie nicht so hoch gehärtet werden obwohl der 1075 sich hier gut anbietet. Hier ist auch eine diferentielle Härtung möglich, das ist dann natürlich das non plus ultra. Ich hab mir aber auch von ein paar Tagen den Cold Steel Tai Pan San Mai III mit VG-1 Stahl bestellt, mal sehen wie sich dieses rostfreie Stahllaminat schlägt.
Aber bei Stählen hat sowieso jeder seine eigene Philosophie. Ich habe heute ein paar Sachen an einer wirklich großen Kartonschachtel ausprobiert. Ich kann nur sagen daß es hier sehr wohl Unterschiede zwischen den verschiedenen Stählen gibt. Mit einem bin ich überhaupt nicht zufrieden gewesen und das ist der russische rostträge 65x13 Stahl auf meinem Kizlyar DV-2. Dafür kann ich den hoch legierten Carbonstahl K-110 von Böhler (wird als D2 angegeben hat aber nur 11,30 % Chromgehalt, rostet also) in diesem Punkt empfehlen. Da kommt auch das Eickhorn GTK aus N 695 Böhler (oder doch K 110 wie es in Tonys Zertifikat staht???) entspricht 440 C, nicht mit.
Sehr interessant wie sich Hiebe mit einem eigentlich stumpfen Messer dem Eickhorn KM 5000, welches noch immer den sehr schlechten Schliff aus der Fabrik drauf hat, vollbringen lassen. Das Ding geht verdammt gut rein. Interessant daß die Stichleistung, vielleicht auch aus dem Grund weil es nicht richtig scharf geschliffen ist, ziemlich schlecht war. Das Messer, oder besser gesagt, der Dolch hat mich gerade bei der Stichleistung zutiefst enttäuscht weil ich da am meisten erwartet habe. Das Messer ist aus einem Carbonfederstahl der ziemlich niedrig gehärtet ist und soll eine Biegung von 30 Grad locker hinnehmen. Auch ich, mit meinem 100 kg und dickes + dahinter, hab es bis jetzt nicht geschafft die 5 mm Klinge zu biegen. Ich kann mir gar nicht eine Situation vorstellen wo diese Klinge um 30 Grad gebogen wird und sich dann von selbst wieder zurückbiegt. Erreicht ja auch so manche Klinge von Cold Steel aber aus teurem San Mai III Laminat.
Interessant wird es dann bei einem Carbonstahl Damaszener Laminat. Wie weit sich das wohl biegen lässt,hmm, wäre interessant.
Ich hab jetzt mal das geschrieben was ich heute versucht habe zu vergleichen, wenn es nicht reinpasst dann Beitrag löschen. Morgen, bzw. heute, habe ich vor das Ka-Bar USMC und mein FS Dolch ranzunehmen. Bin mal gespannt was da rauskommt weil sie ja doch aus Kohlenstoffstahl sind. Ich werde noch mit meinem PF Alpha2 aus 440 C Stahl auch irgendwie versuchen einen Vergleich zu den rostenden Stählen zu machen.
-
Das LHR kann nur bedingt als Outdoormesser eingesetzt werden da es viel mehr ein Einsatzmesser für das Militär sein will. Wir könnten jetzt eine Menge darüber schreiben was die Unterschiede zwischen einem Outdoor und einem Einsatzmesser sind aber ich denke das ist nicht notwendig.
Zum Schnitzen ist es jedenfalls nicht gedacht aber in der Not frisst auch der Teufel Fliegen, wenn du verstehst was ich mene. Ein Fighter ist nun mal ein Fighter und nicht fürs Camping oder lange Spaziergänge und Wanderungen durch den Wald gedacht. Es kann natürlich auch da sehr nützlich sein, aber es ist dafür nicht geschaffen worden. Mit Sicherheit nicht.
Ich sammle hauptsächlich Kampfmesser, taktische Messer (ich mach halt einen Unterschied zwischen Fghter und Tactical) und Dolche. Als ich das Gerber LHR das erste mal gesehen hab dachte ich, ich muss es unbedingt haben. Ein Blick auf den Stahl, naja, man kann natürlich mit Wärmebehandlung viel machen aber auch diese vermag keine Wunder zu vollbringen. Irgendwann ist das Maximum dieses Stahl ausgenützt und dieses Maximum liegt nun mal nicht so hoch wie bei anderen rostträgen Stählen. Mit VG-1, VG 10 oder Böhler N 690 aber auch mit 440 C lässt es sich bei richtiger Wärmebehandlung nun mal nicht messen.
Wenn es denn Gerber sein muss dann würde ich eher ein Gerber LMF II Infantry empfehlen. Ein Bekannter von mir der beim Militär ist trägt es bei längeren Ausflügen in die Botanik mit sich, für den Kampf hat er immer einen richtigen Dolch bei sich, und er hat gemeint es sei ein ganz gutes Outdoormesser. Dieses ist wiederrum eher weniger für den militärischen Einsatz als eher für Outdoor und Survival zu empfehlen, obwohl Gerber es als Einsatzmesser angibt. Naja, Werbung eben. Ich würd damit auch nicht Messerwefen spielen, wenn es mit dem Heft gegen einen Baumstamm aufprallt dann könnte es sein daß es beschädigt wird. Es wird zwar nicht wirklich stark beschädigt und man kann mit ihm ohne Probleme weiter arbeiten, aber er hat es ausprobiert, Soldaten wird es manchmal auch fad in der Botanik, und hat mir eben aus erster Hand berichtet daß er mal daneben geworfen hat und es ist zu einer kleineren Beschädigung am Griff gekommen.
Also, wie meine Vorredner schon gesagt haben, das LHR ist nicht unbedingt für das gedacht wofür du es einsetzen willst.Schau dich nach einer Alternative um, wenn dich Carbonstahl nicht stört dann fällt mir noch das USMC Ka-Bar ein. Das ist kein Fighter womit auch hier geworden wird, es ist aber ein verdammt guter Worker, also Arbeitsmesser. Das Messer gibt es auch in einer kompakten Ausführung. Obwohl fürs Schnitzen usw. da würde ich auch größere stabile Folder in Betracht ziehen.
-
Vielen Dank für eure Antworten, naja, ich hab sie jetzt, zurückgeben ist nicht mehr. Wie ich es verstehe ist sie sehr störanfällig und ein Stromfresser, also daran hab ich nicht gedacht. Sie war auch als EDC Lampe gedacht, weil sie eben sehr kompakt ist, dann steht noch drauf stoß- und spritzwasserfest. Also fürs EDC sollte man dann wohl immer Batterien in Reserve haben.
Ich hätte mich doch vorher von euch beraten lassen sollen, aber ich habe sie mehr oder weniger im Vorbeigehen ohne viel nachzudenken gekauft weil sie ins Budget passt und meine Anforderungen, wohl auf den ersten Blick nur, erfüllt. Die AAA Duracell Batterien kann ich wenigstens für andere Sachen immer gut brauchen, wenn das Ding kaputt geht. Schwacher Trost aber was solls.
Aber ich hätte noch eine Frage an euch, also an die Profis. Welche Alternativen würden für meine Anforderungen um das selbe Geld in Frage kommen? Oder sagen wir, höchstens 50,- Euro, das wäre für mich dann schon die Schmerzgrenze bei Taschenlampen.
-
Hallo Leute,
ich hab mir vor ein paar Tagen um 34,90 diese Taschenlampe hier http://www.blackshadow.at/prod…lycarbonat-110-Lumen.html mit 6 AAA Batterien (hab kein eigenes Foto) gekauft. Drei werden für die Taschenlampe benötigt und drei hab ich als Reserve dazugekriegt. Nun, ich würde keinen eigenen Thread dafür aufmachen, aber ich lese hier daß die LED Lenser nicht unbedingt so gut sind wie es vielleicht scheint.
Für mich war es wichtig daß die Taschenlampe nicht zu groß ist, und die, die ich habe ist ja mit ihren knappen 13 cm oder so (nicht genau nachgemessen) ziemlich kompakt, wichtig war auch daß sie stoßfest und spritzwasserfest ist, was den taktischen Einsatz betrifft, der war mir nicht unbedingt im Sinne. Wichtig ist mir daß ich mit der Lampe durch den Regen gehen kann, wenn sie mal runterfällt, egal ob das jetzt auf Beton oder sogar in den Schlamm dann sollte sie das aushalten. Sie muss nicht zum schlammwülen herhalten, sie soll eben, wenn sie zufällig aus der Hand in den Schlamm fällt, wenn sie wieder aufgehoben ist, weiterarbeiten können.
Was die Leuchtkraft angeht, so ist sie für mich ausreichend, ich habe es in der Nacht ausprobiert. Ich kenn mich nur mit der maximalen Leuchtdauer nicht so aus, denn auf der Verpackung steht nur 42h down to 1 Lumen. Man kann zwar das Licht so bündeln wie man es braucht in dem man einfach an der Lampe dreht, aber ich weiß nicht ob man damit auch die Leuchtkraft reduziert. Ich kenn mich mit Taschenlampen nicht so aus, bin absolut kein Experte, wollte eigentlich nur eine gute Taschenlampe. Das was ich auf der Verpackung gelesen hab, sah gut aus, aber ist die Qualität dieser Lampen wirklich so schlecht? Ich mein, das Preis/Leistungsverhältnis, vorausgesetzt sie erfüllt wirklich alles was im Text steht, schien mir ziemlich gut.
Nun, hab ich jetzt Müll oder taugt sie doch etwas?
P.S. Ich hatte zuerst an Akkus gedacht aber es gibt etwas was ich im Leben gelernt hab. Es ist in manchen Zeiten viel leichter an Batterien ranzukommen als an eine andere Stromquelle, dies gilt besonders für Zivilisten.
-
Traummesser gibt es viele, ich hätte da in jeder Kategorie nicht nur eines, ich würde auch alle finden die ich will. Ich habe nur ein Problem und das ist mein Budget. Das Leben ist hart Jungs ...
Mein Lieblingsmesser ist definitiv das Kizlyar Phoenix I Combat welches gerade bei Blade Systems neue Griffschalen, die für meine Hand auch wirklich passen, bekommt. Aber, wenn das mal fertig ist, und wenn das Cold Steel VG-1 San Mai III mit dem SOG Vulcan Tanto Folder da ist, dann hab ich wenigstens einen Teil meiner Träume erfüllt. Irgendwann kommt dann auch ein klassischer europäischer Dolch dazu und zwar aus Damast San Mai und ein schönes großes Bowie, so wie das Cold Steel Natchez
Eines werde ich mir auch noch sicher fertigen lassen und das ist eine große Doppelaxt aus dem selben schwedischen Stahl wie das Von Tempsky Bowie, soll dann auch so ein Blueing bekommen. Extrema Ratios Prügel, nämlih das Fulcrum und das Fulcrum C gehören auch dazu so wie ein Cold Steel Magnum Tanto in voller Länge und ein paar BUSSE und Cruisader Forge etc.
Ein Folder aus Leo I Kanonenrohrdamaststahl gehört aber auch dazu
Das war jetzt eine sehr kurze Kurzfassung
und ich muss wieder aufwachen.
-
Wenn ich mir die russischen Macheten anschaue, Kizlyar Kayman z. B. dann bin ich mir sicher daß man mit so einer Machete auch Bäume fällen kann. Ich hab aber auch ein gutes Youtube Video einer Ka-Bar Grass Machete gesehen, kann man sich hier anschauen http://www.youtube.com/watch?v=y9hky1eUc88 ich verstehe zwar nicht was der Typ im Video sagt aber mich hat das Teil überzeugt. Von der russischen Machete finde ich leider das Video nicht mehr, ich weiß daß sie im Chopping gegen ein Khukri angetreten ist und sie hat locker gewonnen. Dabei wurde ein Baum irgendwo in Russland, im Schnee, zuerst gefällt und dann war das Chopping drann, vielleicht findet es jemand.
Für unsere Breiten ist ein Golok sicher auch sehr interessant.
-
Bei mir gibt es im Prinzip keine Argumente für den Kauf eines teuren Messers, wobei teuer wieder ein relativer Begriff ist. Man muss sich dann fragen, was ist zu teuer für mich, was ist teuer aber ich kann es mir leisten, warum ich es brauche, ehrlich, ich persönlich brauche keines von denen aber ich liebe sie alle
Ich habe hier gelesen daß es entweder ein Glock oder ein GEK 2000 sein soll. Ich muss sagen, das erste was mir aufgefallen ist, das ist der große Preisunterschied. Du hast da ein Messer um 30,- Euro und dann gleich eines um 200,-- und was ist mit denen dazwischen??? Ich würde mal schauen was es alles um 50,- bis 150,- Euro zu kaufen gibt, würde dann überlegen ob das Messer, das ich gewählt habe, für das Bushcraft reicht oder nicht. Ich würde mich aber auch in diversen Shops umsehen denn manche haben schon eine "deftige" Preisspanne, vor allem wenn es z. B. um Messer aus den USA geht.
Es gibt gute, aber auch weniger gute, Messer in der Preisklasse von 50,- bis 150,- Euro, es muss nicht immer gleich ein 200,- Euro Messer sein, vielleicht findest du ja auch was gutes um 70,- oder 100,- und du wirst glücklich damit und sparst dir dann so ca. 100,- Euro die du dann sinnvoll, oder auch nicht, ausgibst. Aber wenn du sagst, das GEK 2000 ist so geil und es ist das Messer meiner Träume und du kannst es dir leisten, dann kauf es dir verdammt noch mal, denn was auch immer du anderes kaufst, du wirst nicht glücklich und zufrieden damit. Es wird immer was fehlen, es wird immer was zu meckern geben. Wenn es dir aber nur den Zweck erfüllen soll dann denk über die paar Sätze nach, die ich geschrieben habe.
Ich stecke auch momentan in einer ähnlichen Klemme und bin drauf gekommen daß es besser ist wenn ich mir ein Custom Messer machen lasse, denn mit den angebotenen Alternativen werde ich nicht glücklich und ich will mir nicht wieder etwas kaufen worüber ich dann wieder was zum meckern hab.
-
Wem 4,5 mm 440 C Stahl an einem taktischen Messer genug sind, dem sind sie halt genug. Ich kann damit leben und will niemandem meine Meinung aufzwingen, lass mir aber auch andere Meinungen nicht aufzwingen, kaufen werde ich mir das Messer jedenfalls nicht. Jedem seine Überzeugung, leben und leben lassen.
P.S. Das genannte Video bis zum Ende ansehen und anhören, dann sieht man worauf ich hinaus wollte.Trotzdem ist die Diskussion hier für mich beendet.
-
Centurio ich hab ja geschrieben daß das meine subjektive Meinung ist. Ich will es auch nicht kaputt machen, glaub es mir. Und teurer Stahl bedeutet in meinen Augen nichts, aber wie gesagt, meine subjektive Meinung. Ich spreche nur für mich.
-
Das Gewicht ist nicht so hoch weil das Messer aus 4,5 mm 440 C Stahl (nach Angaben die ich gelesen hab) gefertigt wird. Bei 5 mm, oder noch stärker, hätte das Messer natürlich mehr Gewicht. Mir gefällt das Messer optisch ganz gut, aber irgendwie machen mich gerade diese 4,5 mm skeptisch. Es kommt halt immer darauf an was man von einem Messer erwartet, was man damit machen will. Die einen werden sagen, das ist vollkommen genug, den anderen wird es vielleicht auch zu wenig sein, wie auch immer, optisch gefällt es mir, sonst müsste ich es wirkich testen damit ich sagen kann ob es für mich passt oder nicht.
-
Danke für die Infos, die ich hier rausgelesen habe, ich hab nicht gewusst wie sich das in den USA abspielt. Jetzt habe ich noch eine Frage, die Preise, die in den amerikanischen Shops angegeben sind, sind die mit oder ohne Mwst.? Ich frage weil ich selbst überlege mir etwas aus den USA zu bestellen. Was ich so gesehen hab, lohnt es sich bei einigen Produkten, bei anderen weniger. Und wie ist es mit der Einfuhr in Österreich? Vielleicht hat mal jemand bestellt, ich wäre für jede weitere Information dankbar.
-
Was die Mehrwertsteuer angeht, so sollte sie der Haendler die Steuer seinerseits vom Preis wegrechnen da der Kaeufer sie im eigenen Land mit dem Zoll zahlen muss.
-
Also ich muss sagen, mir gefällt dieses rustikale Oldschool Tomahawk wirklich gut. Hut ab, ich hätt auch gern so eines