Beiträge von Kibo

    Also was ich so gelesen hab würde es in Deutschland reichen den Daumenpin zu entfernen und dann ist es anscheinend kein Einhandmesser mehr. Ob man es dann trotzdem schafft mit nur einer Hand das Messer zu öffnen ist eine andere Frage. Manche Gesetze sind wirklich, naja ... Da ich in Österreich lebe hab ich Gott sei Dank kein solches Problem.

    Micha du hast mir das Wort von der Tastatur genommen. Potsdamerjäger wenn du ein Messer fürs Leben willst, schau dir das Video an und geh zu Juchten!

    Ich hab mir das Video gerade angesehen und ich weiß nicht was ich sagen soll so 8o can´t believe it :bibber: Was mir dazu einfällt ist folgendes: Es gab, oder gibt, hier jemand im Forum der gemeint hat, er will sich ein Messer fürs Leben schmieden lassen. Nun, meine Antwort ist ganz einfach. Geh zu Roman!!! Mehr brauch ich nicht schreiben.

    Ich bitte um Entschuldigung weil ich dieses Thema wieder aufgreife, aber ich wollte nur fragen wie das mit dem Griff des GTK ist? Ich hab zwar gelesen daß, das ein Problem war bei Soldaten mit großen Händen und Handschuhen. Ich hab Handschuhgröße 11 oder 12, große Handflächen und kurze Finger, allerdings sind die Handschuhe im Umgang mit dem Messer bei mir keine so große Frage, aber könnte das im Umgang mit dem Messer zum Problem werden? Also ohne Handschuhe.
    Das GTK ist ein sehr gutes Kampfmesser, auch zum verdeckten Tragen, bei uns in Österreich erlaubt, geeignet und es steht ganz oben auf meiner Einkaufsliste. Nur wenn es dann Probleme beim Handgriff gibt, dann muss ich es mir schon überlegen. Ist ja nicht gerade billig, so ein GTK.

    Ich gebe Tony Recht, man muss sich wirklich mal erkundigen wie das gesetzlich aussieht und ob man so etwas den Behörden melden muss. Wir brauchen dann auch noch einen Bauplan des ganzen Areals damit wir uns dann wirklich nicht verlieren, weiß ja nicht wie groß das ist. Und wir brauchen jemand der sich in solchen Sachen auskennt. Jemand der so etwas schon mal gemacht hat.

    Darf ich dich fragen wie du das mit, 10 km durch schweres Gelände tragen, meinst wenn es sich um ein Urban Survival handelt? Wenn sich das in einer verlassenen Siedlung abspielt was ist dann das schwere Gelände? Meine Frage ist nicht bös gemeint, ich finde die Idee ziemlich interessant, nur kann ich mir das irgendwie im Moment nicht ganz so richtig vorstellen. Bin halt im Betondschungel aufgewachsen.

    Ich habe heute auch etwas bekommen. Nach langem hin und her ist es ein Eickhorn KM 5000. Meine ersten Eindrücke sind etwas gemischt, aber ich werde das Messer, besser gesagt, den Dolch, behalten. Nun zu den gemischten Gefühlen, das liegt eigentlich nur am Griff aus Plastik. Sollte dieser Plastikgriff mal nass werden dann wird es ziemlich rutschig werden. Das Plastik fühlt sich etwas "billig" an und das Parrierelement, auch aus Plastik, das ist wohl eher gedacht damit man nicht vom Griff auf die Schneide abrutscht und sich schneidet, als wirklich richtig damit eine Klinge zu parrieren. Ich hab mich nicht halten können und hab einen ganz kleinen Schlag mit meinem Kizlyar Phoenix Combat auf das Parrierelement aus Plastik abgegeben, also wenns mit voller Kraft wäre, dann wäre es nicht mehr da. Dazu kommt daß es anscheinend nicht richtig scharf geschliffen wurde. Ich weiß schon was das für ein Stahl ist, aber er muss sich trotzdem scharf kriegen lassen. Wird wahrscheinlich so die Fabrik verlassen haben, aber das ist kein Problem.


    Die Frage ist, warum will ich das Ding trotzdem behalten? Nun, der lieblose Griff aus Plastik hat seine Vorteile und zwar wegen seiner Größe. Es ist einer der wenigen Griffe die richtig gut in meine Hand passen, hab Handschuhgröße 12, also kein Wunder. Die Scheide mit Molle System (ich merke mir nie wie das heißt) ist auch auch Kunststoff wirkt aber sehr, sehr robust. Die Verarbeitung des Messers ist sehr gut und die Penetration ist absolute Klasse obwohl nicht mahl richtig scharf geschliffen. Wer sich denkt daß sich dieser Stahl so leicht biegen lässt, der liegt daneben. Das Gute daran ist ja, es ist ziemlich fest, die Klinge ist zwar ein Hohlschliff aber trotzdem 5 mm breit. Jetzt muss man sich vorstellen, ich mit meinen 100 + Kilo bringe die Klinge nicht dazu sich zu biegen, aber man muss sich vorstellen, sie sollte sich um 30 Grad biegen lassen. Ich denke, es wird sehr schwer werden dieses Messer auf diese Weise kaputt zu kriegen. Was mir noch gefällt ist das Gewicht und die Balance. Das Gewicht des Messers bringt 300 Gramm auf die Wage und es passt. Ich mag eben Messer die ich spüren kann wenn ich sie in die Hand nehme. Man merkt schon, daß man etwas in der Hand hat. Der Skull Crusher ist ebenfalls ziemlich massiv, wer eins damit auf die Rübe bringt, na, ich hoffe der hat einen Stahlhelm auf.


    Ich würde sagen, das Messer oder der Dolch, wäre wohl hier die bessere Bezeichnung, ist für den Kampf auf dem Schlachtfeld ausgezeichnet. Heute tragen die meisten Soldaten sowieso Handschuhe damit ist das Problem mit dem aus der Hand rutschenden Griff gelöst. Das Messer ist für den Kampf gemacht, nicht zu groß, nicht zu klein, die Balance gut, Penetration ausgezeichnet, aber es wurde auch nicht dafür gemacht um Tomaten zu schneiden und Gurken zu schälen.Die Scheide ist auch gut.


    Was die Fotos angeht, heute noch keine Zeit dazu gehabt, aber gespielt hab ich mich ein bischen und weil es eben wirklich ein richtiges Kampfmesser fürs Schlachtfeld ist, werde ich es behalten auch wenn ich es nicht brauche. Aber darüber lässt sich ja mit mir nicht diskutieren sonst hätte ich keine solche Sammlung :D

    Hanomag es ist schön wenn man Spaß daran hat, aber du darfst nicht vergessen daß das mit der Ausrüstung reine Abzocke ist. Wie will man denn einem Zombie begegnen? Mit einem Schwert, weil Schüsse nichts bringen??? Ich würde eher Aerosol Bomben über verseuchten Gebiet abwerfen und damit hat sich die Geschichte. ;)


    Auch wenns keinen Spaß macht :D

    Ich muss sagen, ich mag große und schwere Messer, aber man muss wirklich auf das Gewicht aufpassen. Postadamerjäger du bist Soldat, wenn du das Messer mit dir im Einsatz tragen willst dann verstehe ich schon warum du so eine Klingenstärke willst. Sicher ist sicher, das sag ich auch immer. Das Problem ist aber das Gewicht. Du weißt als Soldat daß man auf jedes Gramm welches man mit sich trägt achten sollte. Wenn es Sinn macht, dann ist das in Ordnung, aber 7 mm Klinge ist schon viel. Ich habe ein Kizlyar Phoenix I Combat, ebenfalls Klinge 7 mm. Ist zwar Hohlschliff aber bei einer Gesagtlänge von ca. 34 cm (ungefähr ich habs nie nachgemessen) spürt man das Gewicht deutlich. Und warum du dann 14 mm im Griff willst, das verstehe ich nicht ganz. Ich meine, ein Griff aus Stahl und das 14 mm wird nicht das bringen was du dir denkst. Was ich weiter nicht verstehe ist die Klingenlänge von 13 cm. Ich würde sie auf mindestens 15 - 17 cm bringen, dann hast du auch im Kampf etwas mehr davon.


    Wäre nicht schlecht wenn der Schmied dir einen kleinen Prototypen baut aber mit dem Gewicht daß du dann hast. Ich denke du wirst merken warum wir sagen daß 5 mm ausreichend sind. Ein Messer ist nicht nur stabil weil es so viel Stahl drauf hat, sondern die Eigenschaften des Stahls, aber vor allem das Härten machen viel aus. Mir wäre lieber 5, höchstens 6 mm Stärke aber dafür eine differenzielle Härtung. Der Rücken bleibt weich, die Schneide hat die nötige Härte um schnitthaltig zu bleiben, ich denke das wäre besser als so ein Stück Brecheisen mitzuschleppen. Du hast zwar eine Blutrinne eingebaut, das verringert auf der Klinge das Gewicht aber das ist nicht genug, vor allem, der Griff, das ist unnötig. Wie gesagt, ich mag auch große und stabile Messer aber was bringt mir das wenn ich nach einem Tag von dem Messer genug hab weil es einfach zu schwer ist. Und bei der Stabilität hast du ab einer bestimmten Stärke keine Vorteile mehr sondern fast nur Nachteile. Wird dann auch nicht lustig wenn du im Feld mit dem Ding den ganzen Tag herumläufst.


    Wenn ich jetzt Soldat wäre und ich müsste wirklich irgendwo ins Kriegsgebiet wo geschossen wird und nicht geknutscht, dann würde ich auf jedes Gramm daß ich zu viel mit mir herumtrage, verzichten. Was die Messer angeht, ein größeres für schwere Arbeiten und eventuellen Nahkampf und ein zweites kleineres, so wie mein großer Folder Pohl Force Alpha 2, das macht die ganze Arbeit. Und das Alpha hat eine 5 mm Klinge und zwar bei einer Klingenlänge von 11,5 cm, ich würde es dir in die Hand drücken und dich damit eine Stunde richtig arbeiten lassen, dann würdest du merken warum ich es mir sogar bei dem Messer überlegen würde.
    Falls du in einen Einsatz hast, in einem Gebiet wo viel Gebirge ist, dann wirst du dankbar sein, für jedes Gramm daß du dir erspart hast. In manchen Fällen muss man minimalistisch denken, man tut sich dann viel leichter und als Soldat lässt man dem Gegner nicht so viel Zeit, denn Gewicht macht langsam und träge.


    Wie auch immer, es ist dein Messer, du musst mit ihm leben. Ich wollte mal ein Kampfmesser mit einer Klingenlänge von 30 cm, ich hab ein paar längere Klingen ausprobiert, man ist dann durch das Gewicht und die Größe so langsam daß es keinen Sinn hat, jedenfalls für mich, es im Kampf einzusetzen. Es ist besser man kauft sich dann ein Wakizashi.

    S.J. wenn man Replika mag, dann bitte, ich bin Sammler, hab auch eine Militaria Sammlung und ich möchte schon etwas authentisches. Außerdem, also bei Messern, man weiß nie wofür man sie brauche kann. Manche können auch ganz gut als Werkzeug eingesetzt werden, in einem Notfall lässt sich mit so etwas viel machen, warum nicht?


    Ich sammle ja nicht weil ich etwas als Wertanlage will, nein, ich sammle es weil es für mich einen Wert hat. Kann aber schon sein daß manche Sachen in 50 Jahren wertvoll werden. Replika und Original, genau das unterscheidet einen Sammler von anderen, ein richtiger Sammler wird immer nur das Original wollen, weil es für ihn einen Wert hat, wenn jemand ein Samuraischwert kauf nur weil es gut zu den Möbeln passt wenn man es aufstellt, dann ist das wieder was ganz anderes. Ist ein Riesenunterschied auch wenns nicht um teure Sachen geht. Ich denke das kann man nur verstehen wenn man selbst solche Sachen sammelt.

    Hondo das ist ein reales Szenario, damit kann man wirklich etwas anfangen, ob jetzt ausgedacht oder selbst erlebt (ich denke, ja) aber es ist etwas was einem schon passieren kann. Ich möcht zu dem sagen, viele Wege führen nach Rom. Aus dem was ich erlebt habe weiß ich daß Menschen unter Druck und in so einem Szenario wirklich verschieden reagieren. Manche geraten in Panik, manche sind aber wie steifgefroren vor Angst und bringen kein Wort raus, Kinder haben Angst und weinen. Solche Situationen führen einen psychisch wirklich auf Hochleistung. Darum habe ich immer geschrieben, egal was passiert, immer zuerst nachdenken und dann handeln. Es kann sein daß man trotzdem falsch handelt, manchmal gibt es auch kein richtiges Handeln weil die Situation einfach so ist. Darum habe ich geschrieben, wenn man die Wirkung von Bombem Ende des 20. Jahrhunderts sieht dann ist es egal ob man im Schlafzimmer oder im Keller stirbt. Trotzdem, aus psychischen Gründen verlässt man bei höher werdender Gefahr das Schlafzimmer und geht trotzdem in den Keller. Ist so zwei oder drei mal passiert. War aber echt kritisch. Im Nachhinein betrachtet hatte das eigentlich nur einen psychologischen Sinn, ich hab ja geschrieben, wenn man die Krater sieht die Bomben und Raketen hinterlassen dann ist es egal wo man ist wenn sie auf einen zukommen, es sei denn es ist ein echt massiv gebauter Bunker.


    Zurück zum Szenario. Wichtig ist immer daß man mit Menschen in Kontakt kommt. Auch wenn man die Sprache nicht kann, verständigen kann man sich schließlich auch anders, mit Händen und Füßen, Zeichnungen und was auch immer. Kontakt hat man ja schon weil man bei einer Familie ist. Man müsste sich bei dieser Familie informieren was überhaupt passiert wenn die Milizen kommen. Wie reagieren sie auf Ausländer, sind sie bestechlich, hat man so viel Geld dabei. Wie lange halten sie sich in solchen Dörfern auf, wo ist die nächste Front, wo sind die Regierungssoldaten. In der Nacht würde ich das Haus nicht verlassen. Man hört zwar in der Nacht niemanden, aber wenn Gefahr da ist, dann schläft man schlecht oder manchmal hat man keine Ruhe, man kann nicht einschlafen, ich kenne das. Niemand traut sich auf die Straße, darum würde ich von der Straße mal fernbleiben man fällt nämlich leicht auf, die Soldaten beziehen meistens dort Posten in der Nacht wo man sie nicht sieht, darum würde ich die Nacht bei dieser Familie verbringen. Falls Gefahr droht kann man fragen ob man sich irgendwo verstecken kann. Geld, Wertsachen anbieten, obwohl man weiß nie ob sie einen aus Angst nicht doch verraten.


    Das Wichtigste sind Informationen, dann kommt alles andere. Eine Nacht kommt man aus auch ohne etwas zu essen, man schafft es auch ohne Wasser, das weiß ich. Es wird sicher so sein daß jemand Angst hat, mit dem muss man reden, versuchen zu beruhigen. Es stecken ja alle im selben Boot drinnen. Wenn es Verletzte gibt muss man sehen wie schwer sind sie verletzt. Die Wunde säubern, Verband anlegen. Über Waffen würde ich mir in dieser Situation keine Gedanken machen, das bringt nur einen selbst in größere Gefahr. Wird man mit einer Waffe erwischt, wird man sicher beschossen, könnte sein daß man dann schnell als Söldner gilt der für die andere Seite arbeitet.


    Es war auch noch eine Angabe von einem Geschäft in dem man Proviant bekommt, aber man kommt praktisch nicht hin. Das ist dann schon ein sehr großes Problem. Aber, wenn eine Frau in der Gruppe ist, könnte man sie mit Hilfe der Gastgeberfamilie so einkleiden wie eine Einheimische, Frauen fallen in so einer Sitaution weniger auf. Die Frau bringt sich dann aber in Gefahr, das muss man auch abwiegen.


    Ihr seht, das Wichtigste für mich wären zuerst Informationen, also den Kontakt nützen den man schon hat, ein Versteck, Verletzte versorgen, Lage checken. Denn wenn ich schon so dumm war und mich vorher nicht informiert hab, jetzt muss ich es tun, wie auch immer ich kann. Erst wenn ich die Infos habe, dann erst kann ich richtig Handeln. Was die Schüsse angeht, sie kommen einem manchmal viel näher vor als sie es sind. Keine Panik, sehr wichtig. Angst schützt uns davor Dummheiten zu begehen, also werden alle Angst haben, man muss sie aber kontrollieren.

    Da stellt sich mir eher die Frage, wieviele derjeniger die sich ein Schwert oder Kampfmesser kaufen, wirklich damit umgehen können und es überhaupt nur ansatzweise einschätzen können ob der Schmied etwas von Schwertkampf versteht...Ich verwette meine rechte Hand das in 99% der Fälle sich der Schwertträger durch diverse Unachtsamkeiten selber verletzt und das Schwert in Folge nie wieder benutzt, als dass, das Schwert, wenn auch von einem Schmied ohne Schwertkampf erfahrung geschmiedet, zu Bruch geht oder sonstiges.

    AndreasJ mit dem Schwert wirst du sicher Recht haben. Es war eher so gemeint, wenn man sich ein Schwert anfärtigen lässt und das dann auch teuer bezahlt, dann sollte man schon auch was Richtiges für sein Geld kriegen. Wenn ich ein Schwert aus dem Mittelalter haben will, dann möchte ich schon daß es authentisch ist. Es sollte so gefertigt sein wie ein Schwert aus dieser Zeit. Beim Katana ist es genauso. Übrigens wüsste ich nicht was ich mit einem Schwert wirklich anstellen sollte als es an die Wand zu hängen. Vielleicht mal ab und zu streicheln und das wars. Ich will nur daß es authentisch ist sonst gar nichts. Schwertkampf interessiert mich nicht. In unserer Zeit braucht es für einen Kampf, dafür wurde es ja erschaffen, wirklich niemand mehr.


    Was das Kampfmesser angeht, da bin ich anderer Meinung. Es gibt Soldaten die noch immer so ein Messer brauchen, aber nicht nur die, auch manche Polizeieinheiten. Ich sammle sie nur, mehr oder weniger. Aber auch da will ich etwas authentisches, ich sammle sicher keine Kampfmesser und Dolche weil ich damit jemand verletzen will. Es wäre verrückt zu glauben daß jemand 100 oder 200 Euro für ein Messer ausgibt weil er damit jemandem was tun will. Geht ja viel billiger auch.


    Für mich ist es einfach ein schönes Gefühl ein gutes Messer in der Hand zu haben, manche davon sind auch in der Vitrine, auch ältere Bajonette aus der Nachkriegszeit, dort haben sie ihren Platz. Es spricht aber nichts dagegen wenn man lernt wie man mit einem Messer umgeht. Es ist noch immer die Nahkampfwaffe Nr. 1 auf engem Raum. Spielt jetzt beim Militär eine untergeordnette Rolle, aber wir sind ja auch Zivilisten, also ich bin Zivilist.Trotzdem, wenn ich ein Kampfmesser will und bereit bin dafür auch Geld auszugeben, warum sollte ich mich nicht erwarten daß es authentisch ist?


    Was Zombies angeht, da kenn ich mich nicht aus und du?

    Also irgendwas wollt ich hier noch reinschreiben, aber ich weiß nicht was. Wenn ihr denkt, daß ihr euch für die ultimative Katastrophe vorbereiten müsst, obwohl ich nicht weiß warum, ich sehe keinen Grund warum es zu so etwas kommen sollte, beim Krieg wusste ich es, dann bereitet euch auf so eine Katastrophe vor.


    Übrigens der Tankwart wird schnell viel Geld machen mit solchen Kunden, glaubt mir, ich weiß wovon ich rede ;) Und in die Kessel, wo Benzin und DKF (Dieselkraftstoff) gelagert wird, man kann sogar mit einer Leiter in sie hineinsteigen. Das Prinzip wird dann so aussehen, ich bin an der Tanke, sammle so viele Kanister und Behälter wie ich kann und verkaufe sie Literweise, wenn ich Geld will. Wenn nicht dann tausche ich ;) Hat es alles schon mal gegeben.


    Wie gesagt, bleibt bei euren Horrorszenarios, ich habs real erlebt und ich wüsste was ich in bestimmten Situationen machen würde. Die Moral vergisst man ganz schnell wenn man Hunger hat.


    Mich wird ein Ausfall von Strom oder Telefon und Internet sicher nicht in Panik ausbrechen lassen. Zum Glück hab ich auch einen Kachelofen den kann man auch im Notfall in Gang bringen. Gegenüber von mir ist ein sehr großer Park mit viel Holz ;) ich werde nicht erfrieren. Verhungern werd ich auch nicht und Wasser findet sich auch, man muss nur wissen wo.


    So, das wars und ich wusste es ist besser Nichts zu schreiben, hab mich aber dazu verleiten lassen.

    Roman du hast natürlich Recht mit allem was du geschrieben hast. Meine Meinung ist eben, es wäre von Vorteil wenn ein Schmied mit der Blankwaffe, die er schmieden soll, auch umgehen kann. Es heißt jetzt nicht daß der damit in den Krieg ziehen muss, das habe ich nicht gemeint. Er sollte eben wissen was man mit dem Messer machen kann, dann kann er sich in die Arbeit besser hinein denken, ich hoffe daß ich es so halbwegs richtig formuliert hab. Er muss keine Kampfkunst können, er sollte nur wissen welchen Belastungen die Waffe ausgesetzt wird, ich denke das würde es auch für ihn leichter machen. Es geht ja hier nicht nur um das Schmieden, es geht ja auch um das Messerdesign. Wir leben nicht mehr im Mittelalter oder in der Römerzeit, es ist eben sehr vieles auf der einen Seite einfacher, aber auf der anderen Seite, komplizierter geworden. Das ist bei Blankwaffen, für die "moderne" Anwendung nicht anders.

    Moment mal, Ausnahmezustand ist rein rechtlich gesehen eine Sache, ein Kriegszustand ist etwas anderes. Ich habe von einem Kriegszustand geschrieben. Dennoch, wenn es wirklich so brenzlig wird, dann wird man zuerst einen Ausnahmezustand ausrufen. Wenn das nichts bringt dann muss im Prinzip ein Kriegszustand ausgerufen werden. Ihr werdet euch an die Ausschreitungen in L.A. erinnern, als es dort zu einer Gewaltwelle kam. Es wurde geplündert und gemordet, die Polizei konnte nichts tun, und was hat man getan? Die Amis haben ihre Nationalgarde, die im Prinzip auch für solche Sachen geschaffen wurde, hingeschickt und es ist sehr schnell Ruhe eingekehrt. Wenn man einem Panzer ins Rohr schaut, dann ist keinem mehr nach Plündern zumute. Es ist nicht schlecht einen Wasserfilter etc. zu haben, die Frage ist nur, werd ich die auch benützen können?


    Bei uns haben sie auch dauernd im Radio und im Fernsehen, gleich in der ersten Nacht, die ganze Zeit gesagt, weiß nimmer, zwei Kanister mit Wasser, Medikamente, Schutzmasken und, und, und, immer mit in den Keller oder Bunker mitnehmen. Also nach der dritten Nacht hatte ich es aber schon satt. Ich hab die blöden Kanister angeguckt, hab mir gedacht, also wenns mich trifft, dann rettet mich das auch nicht mehr und hab sie weggeschüttet.


    Es gibt aber andere Sachen die viel wichtiger sind und einem das Leben retten können. Wenn ein Angriff kommt, dann nicht blöd durchs Fenster schauen, sondern weg von dem Fenster. Wenn die Erde schon richtig stark bebt und wenn man Feuer sieht, dann runter in den Keller, auch wenns nicht viel bringt, wenn man dann schon die Wärme der Bombe beim explodieren spürt dann ganz nach hinten in den Keller. Trotzdem, keine Panik, hören und den Boden spüren ist ganz wichtig. Wenns endlich vorbei ist, so schnell kommen sie nicht wieder, auch wenns ein paar mal in der Nacht wird.


    Es gibt andere Sachen die sehr wichtig sind. Man sollte z. B. immer Verbandskasten haben. Verbände, Flaster, was zum desinfizieren, das ist wichtig. Ein Messer mit den man im Notfall auch graben kann, man könnte nämlich verschüttet werden, das ist wichtig. Ein starkes langes Seil, damit man irgendwo hochklettern kann ist auch wichtig.


    Das wichtigste ist aber wirklich klaren Kopf bewaren, nicht wie verrückt ziellos durch die Menge laufen. Sich erkundigen wo es den nächsten Arzt gibt. Welche Medikamente man in der Apotheke in großen Vorräten hat, das ist okay. Aber wenn Leute von einer ultimativen Katastrophe mit Weltuntergang und Zombies reden, dann ist das für mich nicht mehr real.


    Ein Krieg ist real, eine Naturkatastrophe auch, es kann da schon schlimm werden, man könnte auch sein Leben verlieren. Aber es ist noch immer kein Weltuntergang, die Überlebenden werden alles wieder aufbauen. Ich sag immer folgendes, es gibt nichts was der Mensch nicht zerstören kann, aber es gibt auch nichts was er nicht wieder aufbauen kann.


    Noch etwas, wenn das Netz, der Strom, komplett ausfällt, dann ist das auch kein Weltuntergang. So viel ich weiß haben alle großen Krankenhäuser ihre Stromagreggate, damit haben sie auch Strom. Es hat noch jemand geschrieben daß man Benzin oder Diesel an einer Tankstelle ohne Strom nicht mehr kriegt. Zufällig war ich acht Jahre in dem Geschäfft, glaubt mir, es geht.


    Noch ein paar Sachen, jedes Land hat Reserven an Medikamenten, Kraftstoffen, sogar Öl, Zucker, Milchpulver, Reis, Mehl usw. und zwar für den Kriegsfall. Das ist normal, hat jedes Land, bin ich mir hundert Pro sicher. Nun, in einer Situation wo es aus irgendeinem Grund zu einer extremen Katastrophe kommt, die im Prinzip ja genauso dann abläuft wie ein Kriegszustand, dann werden diese Mittel eingesetzt. Sie werden an die Bevölkerung verteilt.


    Zu den Plünderungen möchte ich eines noch sagen. Ich weiß daß es an der vordersten Front sehr wohl zu Plünderungen kam, und zwar auf allen Seiten, welche Häuser wurden geplündert? Na die verlassenen. Was wurde geplündert, na alles mögliche was einem Soldaten das Leben erleichtert. Angefangen von Töpfen bis Betten und was weiß ich noch was. Geld brauchst du da keines Plündern, wo willst du dir was darum kaufen?


    Wie gesagt, ich habe jetzt wirklich versucht konstruktive Vorschläge anzubieten, aber im Notfall fällt das einem auch selbst ein.

    Das ist es. Ich habe immer gesagt, nur ein Schmied der vom Messer- oder Schwertkampf etwas versteht kann ein richtiges Schwert oder einen Dolch/Kampfmesser richtig schmieden. Was mir aber in den Videos auffällt ist folgendes. Zuerst werden ein paar Techniken im Umgang mit einem deutschen Zweihänder demonstriert. Dabei greift Hr. Roth mit der bloßen Hand auf die Klinge und sagt, das wäre nicht so schlimm gewesen den die Schwerter waren in diesem Teil der Klinge nicht so scharf, danach schneidet er aber mit dem Zweihänder eine Tomate wie mit einem Skalpell. Dann noch etwas. Man hat ja auch diesen Schnittest mit den Bambusmatten gesehen. Das Katana macht die Sache ausgezeichnet, der Zweihänder auch.
    Ich frage mich, wie ist das möglich, wenn die Klinge nicht überall scharf war???
    Was den Test mit dem Durchschneiden einer anderen Klinge angeht, das Katana hat sich dabei verbogen, es wurde aber auch absichtlich so gemacht, weil es ja einen weichen Rücken hat. Es kommt noch dazu, man sieht auf Abbildungen daß die Samurai zum Teil Katanas in den Händen haben die eigentlich schon zerstört waren. Hat aber einen Hintergrund. Das Katana wurde so gefertigt, da kommt jetzt diese Trennlinier, der Hamon, ins Spiel, daß es auch nach einem Ausbruch in der Klinge, praktisch das Schwert nur schleifen musste, und man konnte weiterkämpfen.
    Ich bin kein Kenner von Schwertern, aber ich bin mir ziemlich sicher daß ich es so irgendwann mal gelesen hab.
    Trotzdem zweifle ich nicht an dem Test und an den Worten von Hr. Roth, man sieht, er ist ein richtiger Waffenschmied, Hut ab vor so einem Meister.

    Ich werde nur kurz noch dazu schreiben welche Jahreszeit es war. Es war Frühling, vom 24. März bis ca. Mitte Juni, ich weiß es waren genau 77 Tage und 78 Nächte.


    Wie man sich ans Bombardieren gewöhnt? Nun, wenn du mal gesehen hast was diese Dinger anrichten, dann weißt du daß es nicht viel Unterschied macht ob du im Keller oder im Erdgeschoß stirbst ...


    Apropos Holzofen, wir hatten genug davon, es war auch gegen Ende heiß, aber wenn du mal was gekochtes essen willst, wenn du deine Sachen richtig waschen willst und du hast keinen Strom, dann bleibt dir nichts anderes übrig. Leute man muss improvisieren können und das einzige was High Tech besiegt ist Low Tech. Das habe ich dann auch beim serbischen Bundesheer gelernt. Ich hatte Offiziere und Unteroffiziere, manche hatten schon drei Kriege hinter sich, die wussten schon was sie uns beibringen mussten, das war übrigens ein Jahr nach dem Krieg und ich war in einer Eliteeinheit der Luftabwehr.


    Jemand hat hier auch was von Hygiene geschrieben, Leute, ich habe mich einen ganzen Monat nicht waschen können, die Kaserne wurde im Krieg zu 80 % zerstört, wir hatten einfach kein warmes Wasser, die Leitung war kaputt und? Ich habe im September und Oktober im Zelt, in der Kaserne geschlafen, zusammen mit Hunden und Ratten, aber ich habs überlebt. Seid doch nicht so panisch Mensch. Also ich bin mir sicher daß ältere Leute die selbst auch einen Krieg überlebt haben, weniger Angst vor solchen ausgedachten Szenarien haben, als manche die hier schreiben.


    Ein Krieg dauert nicht ewig, genauso wenig wie eine Umweltkatastrophe. Was passiert wenn das Netz aussetzt, na was schon? Es gibt schlimmere Sachen glaubt es mir. Ich schreibe nur noch dieses. Schlimmeres gibt es, das könnt ihr mir glauben, ungefähr 500 Meter hinter meinem Haus war eine Radarstation. Irgendwann Ende April haben sie vergessen nach 20 Sekunden das Radar abzuschalten. Das Radar wurde von drei Antiradar Raketen erfasst und beschossen. Zwei Raketen wurden in der Luft von der Luftabwehr im Anflug abgeschossen, eine Rakete traf die Radarantenne. Nun, das wäre jetzt alles nicht so schlimm oder? Ja, wenn der Soldat im Bunker mit den anderen gewesen wäre, würde er heute noch leben, aber er wollte unbedingt Mitten in der Nacht oder sehr früh, war so gegen drei Uhr Nachts, eine Zigarette rauchen. Diese verdammte Zigarette hat ihn das Leben gekostet. Nein, es war nicht Lungenkrebs, es waren Splitter von der Rakete.


    Ich habe trotzdem weiter in meinem Bett geschlafen und, ja, es gibt was Schlimmeres als einen Stromzusammenbruch. Alles das, die ganze Technik, wir Menschen haben sie gemacht, wir können sie auch wieder reparieren oder neue bauen, aber es gibt eben Sachen die wir nicht reparieren können.


    Ganz ehrlich, Leute verschwendet eure Zeit nicht mit solhen Gedanken.


    Zombies? Wisst ihr überhaupt was das ist und woher es kommt? Ich würd mich mal hinsetzen und googlen. Im übrigen, wir wurden auch mit Granaten aus Uraniumabfall beschossen, das ist viel schlimmer. Halbwertszeit von Uranium, ui, so viele Jahre kann ich gar nicht zählen, aber wenn ihr mir nicht glaubt, schaut mal was ein A-10 Erdkampfflieger aus seiner Bordkanone, der GAU 8 verschießt, bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Fairchild-Republic_A-10


    Leute, wir brauchen keine Zombies, wir können uns auch ohne die vernichten. Es werden viele jüngere Generationen hier sein, sie werden sich wahrscheinlich nicht mehr an den Kalten Krieg zwischen Ost und West erinnern. Sie werden auch nichts mehr davon wissen, daß es Pläne für einen atomaren Weltkrieg gab. Wer überlebt, wer nicht. Diese Raketen sind noch immer da. Die Feindschaft zwischen Ost und West ist ja nicht mehr so, aber die Raketen sind noch immer da. Wenn das passiert, dann, dann sind wir wirklich im A....


    Aber ihr seht wie man Überreste von Uranium gut verwerten kann, man macht aus ihnen die beste panzerbrechende Munition die es momentan gibt. Ach Gott ...


    P.S. Nehmt eure Freundin an der Hand, geht raus in die Natur, wenn es warm ist dann ins Bad und geniest euer Leben. Ich genieße gerade mein Leben mit meiner Familie, eine überarbeitete Ehefrau, eine pubertierende Tochter, gerade 13 und meinem Sohn der 8 ist und dauernd durchs Zimmer hüft. Das ist hart Jungs, vergesst die Zombies :bibber: :pray: :nailbite: :russroul:

    Ich habe dieses Thema heute durch Zufall entdeckt, möchte nur was ganz kurz dazu schreiben. Leute bitte denkt euch nicht solche Horrorszenarios aus, es ist nicht so. Ich kann das sagen, weiß nicht ob ich das jetzt schreiben soll, aber ich schreib mal, ohne jemanden provozieren zu wollen oder wie auch immer.
    Ich habe 1999 einen Krieg in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien bzw. in Serbien erlebt und zwar als Zivilist. Es war auch in einem urbanen Gebiet, wir hatten so drei Wochen oder länger vor Kriegsende keinen Strom, kein Wasser usw. und ich habe es mit meiner Frau, die damals schwanger war, überlebt wie so viele andere auch.
    So, jetzt muss ich euch was sagen, Serbien war sicher nicht ein so gut organisierter Staat wie Deutschland oder Österreich und trotzdem, obwohl kein Strom, kein Wasser und alles was dazu gehört, niemand ist vor Hunger gestorben. Es ist auch nicht zu solchen Horrorszenarien gekommen. Die Geschäfte hatten auch ohne Strom offen, sie haben das verkauft was es im Laden gab, was sie so auftreiben konnten. Euch muss klar sein daß es Leute im Staat gibt die sich sehr wohl solche Szenarios durchdenken. Das Bundesheer an erster Stelle. Diese Leute sind praktisch Manager, sie managen das Überleben der Bevölkerung, und wenn sie dieses in einem Kriegsgebiet tun können, dann können sie es auch in einem Ausnahmezustand machen. Es werden keine Zombies kommen, auch keine mordenden und plündernden Horden. In einem Ausnahmezustand gelten andere Gesetze, sowohl für Bevölkerung als auch für Polizei und Heer. Das Heer wird auch Wasser zur Verfügung stellen können. Ohne Strom kann man sehr wohl leben, auch ohne Fernseher, Telefon oder Radio. Habt ihr vergessen wie man mit euren Nachbarn redet? Hast du dieses oder jenes gehört? Was ist dort passiert? He, ich hab einen Bekannten dort, der hat mir über jemanden ausrichten lassen daß eh alles in Ordnung ist. Oder auch daß es dort gefährlich ist.
    Alles das wird euch ganz schnell einfallen. Ihr werdet nicht glauben wie sich der Mensch an solche Situationen gewöhnt und anpasst. Wenn ich keinen Strom habe dann besorge ich mir einen Holzofen, damit kann man kochen und auch heizen. Holz findet man im Park oder es bilden sich Gruppen die gemeinsam auf Holz, Wasser und Nahrungssuche gehen. Das ist in unseren Instinkten drinnen, ihr glaubt gar nicht wie schnell die wieder da sind.
    Wie verteidige ich mich? Nun, mit allem was ich hab. Wo baue ich mir einen Unterschlupf? Brauch ich bei einem Ausnahmezustand sowas? Ich hab während der Bombardierung die ersten zwei Wochen, als die Flieger kamen, im Keller verbracht. Danach war es mir vollkommen egal, ich hab mit meiner Frau im Schlafzimmer geschlafen. Warum? Na, weil es ziemlich unwahrscheinlich war daß dieses Gebiet gebombt wird, aber es kam trotzdem dazu und ich lebe noch immer.
    Das wichtigste in der Situation ist Ruhe bewaren, Situationen einschätzen, Informationen sammeln, sehen was man im Haushalt hat. Denken, mit wem könnte ich eine Gemeinschaft bilden, eh klar, alle Hausbewohner die da sind, das funktioniert immer. Man muss auch dem Heer und der Polizei Zeit geben, aber die haben das alles schon mal durchgespielt.
    Und wenn das alles in Serbien klappt, in einem Land daß ziemlich arm ist und arm war, in einem Krieg wo man mit allen möglichen Mitteln beschossen wird, dann wird es in Deutschland oder Österreich, oder in irgendeinem Land das wirtschaftlich stark ist, sowieso funktionieren.
    Lasst euch nicht das Geld aus der Tasche klauen, nur weil sich jemand so eine Situation ausdenkt. Nun, ich habe so eine Situation erlebt, also vergesst den ganzen Mist, es gibt viel wichtigere Sachen an die man im Leben denken muss als das.
    Tut mir Leid daß ich euch so viel Platz wegnehme, aber ich habe es nur gut gemeint, auch wenn jetzt welche sagen, Mann, der geht mir auf den Sack damit.