Bin zufällig über diesen Beitrag zum PohlForce Foxtrott gestolpert aber da ich kein russisch spreche stellt sich mir nun die Frage - sollte das nicht in erster Linie ein
Rettungsmesser mit einer Klinge zum SCHNEIDEN sein? 
Naja, hat offenbar bei diesem Test keinen interessiert. Viel Spaß. 
http://www.youtube.com/watch?v=u02wLILOOlk&feature=youtube_gdata_player
oder
Also ganz ehrlich, mein Alpha ist entweder "am Mann" oder in der Vitrine, die schöne Tasche allerdings ist in beiden Fällen quasi über.
Aber wer sagt denn, daß man darin zwingend sein Messer aufheben oder einlagern muß? :wacko:
Ich habe dann mal angefangen alles darin unterzubringen, was ich zwar immer gern im Rucksack weiß, was aber in der Regel eher nicht
oder nur in Ausnahmefällen mal gebraucht wird.
Naja und wenn man´s braucht - wer will dann schon lange danach suchen? 
Die Zippertasche hat da insofern eine angenehme Größe als daß ich die mir wichtigen ltems problemlos unterbringe, gleichzeitig aber ist das Volumen
so begrenzt, daß ich nicht auf die ldee komme alles bis auf die Küchenspüle reinzuquetschen.
Und wenn ich in den Rucksack lange finde ich das knubbelige Ding auf jeden Fall und ohne nachzusehen.
Die Anordnung in den lnnenfächern ist ein wenig tricky und bedurfe des einen oder anderen Versuchs bis alles drin war und der Zipper problemlos und spannungsfrei geschlossen werden konnte.
Herausgekommen ist mein persönliches Pohlforce-Survivalkit-Deluxe mit folgenden ltems:
- Messer
- Flashlight
- Clip Compass
- Notsignalgerät mit Munition
- Sturmzündhölzer in Kapsel
- Papier und Bleistift
- wasserdichter Zip-Lock-Beutel passend für die komplette Tasche
Nachahmung und persönliche Neuconfiguration möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich anregen und hoffe auf weitere Anregungen von euch. :waiting:
Moonknight, du bist wie immer ein Mann schneller Entscheidungen - gefällt mir.
Also den Termin kann ich für dich sicherlich arrangieren - hey, aber nur wenn ich bei unserer nächsten Begenung deine attraktive Gefährtin mal zum Eis
einladen darf ( aber das nehm´ich mir doch schon seit Lindenstrut vor :laber: ).
.... dazu hab ich mir am Wochenende nämlich ein parr Gedanken gemacht.
So bekommt man(n) sein Alpha doppelt scharf !!!
Okay, es war heiß und wie ihr seht hatte ich ein wenig Hilfe, knick-knack.
Tja Freunde, ratet doch mal wer gestern seine Hornets schon bekommen hat?
Kleiner Tip:
NÄ-NÄNNÄ-NÄNNÄH-NÄÄÄH! :biggrin:
Ja, ich weiß, jetzt könnt ihr euch denken warum als ich klein war nicht mal meine imaginären Freunde mit mir spielen wollten.
Aber ich kann euch in jeder Hinsicht beruhigen - das Ding ist top und hält in jeder Hinsicht was wir alle uns davon erwartet haben.
Mein erster Eindruck läßt sich vielleicht am besten so ausdrücken:
Man sieht dem Messer an wieviel Handarbeit drin steckt und man möge mir den"anmaßenden" Vergleich verzeihen - wo außer bei Schanz oder Randall sieht man das noch?
Ich hatte den Karton keine fünf Minuten auf, da waren bereits die ersten drei verkauft. Noch Fragen?
Ihr werdet´s lieben, genau wie ich.
Wünsche euch schon mal alles Gute für 2009 und kommt gut rüber.
Gott, ihr tauscht ja wieder Nettigkeiten aus - ganz reizend.
Aber in der Tat hat sich der Trip gelohnt - ein ganzer Tag und nur Verstrahlte unter sich.
lch glaube für die Hornet-Prototypen war es der erste echte Härtetest, da verging ja keine Minute in der sie nicht befummelt wurden und dem einen oder anderen mußte man sie schon energisch aus den schweißnassen Händen winden.
"Sollbruchstelle"? :laber:
Dazu fällt mir im Zusammenhang mit 7mm D2-Werkzeugstahl nur ein einziges Wort ein: BUAHAHAHA!
Abgesehen davon sind die Löcher im Griffbereich - wenn du das abrichst wäre ich nicht nur gern dabei sondern ich werd´auch direkt meinen Sohn nach dir benennen.
Die einschneidige Variante gäbe mit Sicherheit auch ein sehr praktisches, leichtes und trotzdem höchst belastbares Outdoormesserchen ab.
Als wir nach dem ersten Golfkrieg quasi alle auf dem Bravo-twenty-Trip waren haben wir uns seinerzeit Smocks bei Special-Air-and-Sea-Services
in Lancashire anfertigen lassen. Der Spaß kostetet zwar satt an die 150.-- , war aber jeden Penny wert, zumal man sich den Stoff, das Tarnmuster und die Taschenkonzeption selbst zusammenstellen konnte.
Interessanterweise hatten die einen Restposten aus einem superleichten imprägnierten Material in britischem DPM-Muster aber in Desertfarben, welches von der Army abgelehnt wurde - das Muster sieht sensationell aus, viel sexier als das zweifarbige, das die Tommies heute noch benutzen und der wasserfeste Stoff wäre vermutlich das gewesen, was den Jungs etwas weitergeholfen hätte. Ich benutze das Ding heute noch gern als Outdoorjacke, deserttarn hin oder her.
Aber wie heißt es über die Wüste - der Traum des Taktikers und der Albtraum des Versorgers.
Peter MacAlleese bringt es meiner Ansicht nach in seinem Fighting Manual recht treffend auf den Punkt - du lebst von dem was du im Rucksack hast, du kämpfst mit dem was du am Koppel hast und du überlebst mit dem, was du in der Tasche hast. Und da entfaltet meiner Meinung nach der Smock gewisse Möglichkeiten. Einen echten Vorteil oder gar Unterschied zum Parka oder Kampfjacke kann ich darin allerdings ehrlich gesagt nicht sehen.
Ausserdem verleitet zu viel Stauraum dann wieder gern dazu alles mitzunehmen ausser der Küchenspüle. Man kann es auch übertreiben, oder?
Na gut, auf Frauen wäre ich beim Pohl One nicht gekommen, aber der Vergleich ist prächtig. :hatsoff: Ihr könnt jetzt von mir denken was ihr wollt :knueppel: , aber die Recurve Klinge (die Kurven!) ist genial. So entspannt habe ich noch nie Karton zerstört. Probiert es aus.
Apropos Frauen: Interessanterweise hat mal jemand von uns Messerliebhabern - der Name sei hier schamhaft verschwiegen - mir gegenüber geäussert, daß
es ihn bis heute wundert wie wir überhaupt jemals eine abkriegen konnten
Aber zurück zum Thema - das Pohl-One ist definitiv mein twenty-four-hour-day-constant-companion, wobei mich natürlich immer ein wenig der Schuh der derzeitigen Gesetzeslage gedrückt hat. :oops:
Von daher kommt mir die Lösung mit Nagelhieb sehr gelegen.
Der meiner Ansicht nach größte Wurf in Sachen Pohl-Design ist allerdings sein Urban-Survival-Knife, das dann von Jürgen Schanz gemacht wurde.
Ebenfalls aus D2-Stahl und ähnliche Klingenform aber wesentlich handlicher als die Schanz-Version des Tracker-Knifes.
Der Preis könnte mich daheim zwar echt in Schwierigkeiten bringen, aber den Kauf hab ich nie bereut.
Ich liebe das Teil 
Jaaa, jetzt isses raus....
Ich schau´mal ob ich´s hinkriege euch ein Foto einzustellen - oder hat Delta-Papa zufällig eins am Start? :pray:
Eindeutiger Bedarf ist gut -
Ist doch mal wieder klar was sich jeder von uns dieses Jahr unterm Weihnachtsbaum zu finden wünscht :pray:
Denn zwei Dinge gibt es meiner Erfahrung nach nicht - ZU reich und ZU gut bewaffnet :knueppel:
Na, wenn wir jetzt fototechnisch bei "Wünsch´dir was" sind hätte ich gern den KSK-Soldaten, der sich in der Freifallphase mit dem Messer die Nägel reinigt.
Also wenn das nicht wirklich JEDER Zielgruppe gerecht wird weiß ich´s auch nicht :laber:
