Was könnte ich mit den stylischen Schrauben anfangen?
In eine Klinge einarbeiten (lassen) à la:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Lanze
Gute Besserung an Alle!
Was könnte ich mit den stylischen Schrauben anfangen?
In eine Klinge einarbeiten (lassen) à la:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Lanze
Gute Besserung an Alle!
Pipette! Wenn es größer wird, dann mit einem kleinen Holzlöffel. Keinen Metalllöffel nehmen wegen den Zähnchen! :babywagen:
Velourleder!
Wenn ich Patches auf feines, technisches Gewebe aufnähe, mache ich das mit meiner feinsten Nähmaschine, einer Microtex-Nadel und PES-BW-Umspinnzwirn. Müßte ein/e Schneider/in haben oder besorgen können.
16,67% - Frauenquote erfüllt!
Eule, leider erlebe ich dieses auf meinen Touren immer wieder, wenn einem ein ordentlicher Platzregen übergießt. Auch fand ich noch nie eine Telefonzelle auf Tour, geschweige denn, dass es in unserem Ort noch eine gibt.
Ich dachte, dieser Umhang sollte für echtes Outdoor sein und war so vermessen, meinen Eindruck über diesen sehr wohl fein gearbeiteten Umhang darzulegen, rein aus der Anwendersicht mit dem Blick in die Natur !
Sorry !
Die Telefonzelle war natürlich ein Glücksfall und sie befand sich am Stadtrand. Etwas weiter hätte ich auch zu Handyzeiten einen Unterstand gefunden. Zu meinen harten Outdoorzeiten hatte ich weder Zelt noch Tarp dabei, also habe ich immer im 'Tausend-Sternehotel' geschlafen.
Jeder Anwenderanspruch ist anders und wenn man nicht so zimperlich ist und Outdoors auf feuchte oder dreckige Hosenbeine keine Rücksicht nimmt, ist ein Poncho durchaus ausreichend, sofern man keinen Unterstand findet oder sich nicht unter seinen Poncho hocken will. Wenn der Poncho verlängert wird, könnte er dann zu lang sein, wenn er nicht über einen Rucksack hängt. Das Ding flattert einem dann um die Ohren und man wird überall nass.
Zur Sicherheit kann man sich ja noch ein Pärchen Gamaschen mitnehmen, dann ist man safe.
Echte Outdoorer: Habe erst einen alten Spezi von mir getroffen, der vor einem halben Jahr obdachlos wurde und den Winter im Karwendel verbracht hat. Der ist minimalistisch unterwegs und schleppt sich mit vielem Zeugs, daß Hobby-Outdoorer mit sich rumschleppen erst gar nicht ab! Wie schon NationalDefense meinte, man schafft Zwischenlösungen für die wenigen seltenen Momente. Müßte man als 'echter Outdoorer' eigentlich wissen...
@glassjaw 57: Du könntest die Knopfleiste noch bis ganz nach unten durchgehen lassen und an der Unterkante des Ponchos evtl. einen Tunnel mit einem Kordelzug einbauen lassen, dann flattert nichts, falls es stürmt. Die Knöpfe würde ich enger setzen.
Und zum Gewässer überqueren taugts auch nicht, fließt Wasser in die Stiefel...
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit in unseren Breiten, in einen Platzregen zu geraten und dem dann auch noch schutzlos ausgeliefert zu sein? Selbst während meiner harten Outdoor-Zeiten ist mir das nur einmal passiert in Frankreich und dann bin ich in eine Telefonzelle geflüchtet. Für den durchschnittlichen Regen wird das Ding reichen und wers länger haben mag, dem muß man das halt dann größer nähen.
Schöne Arbeit!
Du kannst die Kanten nach dem Färben noch mit Bienenwachs einreiben und mit einem stumpfen Werkzeug polieren, dann werden sie glatter.
Danke dir, Eule. Meinst du an diesen Stellen? Leider zu spät - dann würde ich die Pouch ja komplett zusammennähen Beim nächsten Mal dann, danke für den Tipp
IMG_20150417_014006 (Kopie).jpg
Genau! Du müsstest dafür einen Teil der Nähte wieder auftrennen, sonst kommst Du nicht ran.
Hey, tolle Idee und sieht klasse aus!
Du könntest auf die innere Mollenaht noch zwei Nähte draufsetzen, so hast Du sie besser gesichert.
Gruß
Sehr schöne Form, die Du da einem alten Beil entlockt hast!
Wenn Du es als Werkzeug benutzt würde mich interessieren, wie man nun damit umgehen kann.
Raffiniert! Danke für die Antwort!
Guck mal auf Wanderparkplätzen, da liegt sowas oft rum.
Tolle Idee, gratuliere! Und super ausgeführt!
:clap:
Warum hast Du Magneten als Taschenverschluß verwendet und keine Druckknöpfe? :hmmm:
Klasse, Mephistopheles, sieht toll aus!
Letztes Jahr habe ich einen ca. 30 Jahre alten Rosenbusch aus einem langjährigen Dornröschenschlaf erweckt. Die Rose wurde von einem Busch belagert, der ihr das Licht nahm. Irgendwann fielen mir zwischen dem Busch ein paar Rosenblätter auf. Also weg mit dem Busch, Felsen 'gekärchert' und noch ein paar andere Pflanzen dazugesetzt. Sie dankte es mir durch 10 - 15 Blüten pro Trieb! Im Sommer ließ ich mich dann von der Blütenfarbe, die mir nicht bekannt war und mir auch nach Nachfrage keiner sagen konnte, überraschen. Anfangs erschrak ich etwas über die Farbe, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.
Bin gespannt, wie 'meine' Rose dieses Jahr aussieht.
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Und WIE geil! WOW! Sehr pfiffige und einfache Lösung!
:clap:
Sieht schick aus!
Sauber verarbeitet und vom Stil her passt alles gut zusammen!