Hin und wieder dröseln die sich auf (ca. 1x im Jahr, je nach Gummianzahl oder Wicklung). Habe mein Päckchen jetzt ca. 4 Jahre an der Frau. Sollten natürlich nicht neben spitzen Gegenständen liegen.
Hin und wieder dröseln die sich auf (ca. 1x im Jahr, je nach Gummianzahl oder Wicklung). Habe mein Päckchen jetzt ca. 4 Jahre an der Frau. Sollten natürlich nicht neben spitzen Gegenständen liegen.
Mache immer ein kleines, handliches Päckchen aus meinen Latex-Handschuhen, indem ich sie aufeinanderlege, dann in Längsrichtung halbiere und von den Fingerspitzen aus eng zusammenrolle. Dann werden sie wie beim 'Socken zusammenlegen' im Paket auf links gedreht. Gummiband drüber, ab in die Hosentasche und gut.
LG
Dann hast Du die Maschine vermutlich gebraucht bekommen und es hat vorher schonmal jemand an der Unterfadenspannung rumgedreht. Dies ist dann der Sonderfall, weil es nicht anders geht!
Der Tipp, an der Unterfadenspannung zu schrauben war falsch, solange man nicht weiß, worum es geht und das hast Du ja gerade eben erst eröffnet. Generell ist es aus genannten Gründen zu Vermeiden! Dort unten sitzt eine sehr kleine und kurze Feingewindeschraube, regulieren sollte man nur Oben!
Bedenkt doch mal, daß diese Threads auch andere interessierte Leute lesen und wenn die dann wegen jedem Fadenproblem durch Stefans Post dann gleich an der Mini-Schraube rumspielen haben die ein Problem, daß sie vielleicht nicht mehr lösen können, weil die Schraube dann eben verstellt, kaputt oder weggeflogen ist!
Nicht an der Unterfadenspannung arbeiten!
Versuchs erstmal an der Oberfadenspannung. Am Spulengehäuse unten verstellt sich normalerweise nichts und es kann gut möglich sein, daß Du beim Nähen irgendwann an das Verstellrad der Oberfadenspannung gekommen bist. Wenn Du am Gehäuse was verdrehst, kriegst Du es nicht mehr in die Werkseinstellung zurück und mußt viel zu viel an einer sehr kurzen Schraube rumprobieren. Gewinde überdrehen ist da eine Gefahr und wenn Dir die Schraube dann wegfliegt wünsch ich Dir viel Spaß beim Suchen!
Als Scheide werde ich eine eine möglichst kleine Unterarmkydex machen, welche über die Spitze gefaltet ist und so vorne eine Option für einen Karabiner bekommt. Ich bin mir nämlich noch nicht ganz sicher ob es besser ist die Scheide möglichst beweglich am Unterarm, oder nah am Oberkörper zu tragen. Das Tragen am Schienbein find ich eher nicht so toll....
Außerdem braucht man imho ein Messer beim Tauchen somit war es mir wichtig das sie was gutes bekommt
Beim 'Überwassersport' tragen wir das Messer (als Rechtshänder) auf der linken Brust. (Auf dem Bild auf den quadratischen Pads.) Finde ich sehr sinnvoll, dann kommt man mit beiden Händen ran... Würde aber für den Wassersport noch eine Griff-Schnürung anbringen, dann ist es besser zu Greifen und liegt besser in der Hand.
http://www.artistic-sportswear…ting/secchia/schwimmweste
Nicht nur zum Tauchen! Das Messer hat EDC-Charakter! :stabby:
Bitte nicht an der Unterfadenspannung spielen! Die Fadenspannung wird gewöhnlich immer oben eingestellt. Nur im Notfall und mit entspr. Fachkenntnis kann man am Spulengehäuse was machen.
Gut Stich!
Schon wieder klasse. Raffiniert gemacht!
Du könntest mal an Deiner Oberfadenspannung spielen, dann bekommst Du die 'Knötchen' weg.
Eine SN auf der Scheide kann ich leider nicht finden. Auf einem Bild habe ich gesehen, dass die
SN dort zu sehen ist, wo die Scheide die Parierstange berührt, doch dort ist leider nur blankes Metall.
Bei den spanischen Bajonetten deutscher Fertigung war die Seriennummer (lt. der verlinkten Seite) auf dem Mundblech. Wenn Du keine findest, könnte es eine Scheide aus spanischer Fertigung sein:
:bwow:
Sehr klasse!
Und ein wunderbares und vernünftiges Geschenk an Deine Freundin! Ihr viel Glück und viel Spaß beim Tauchen!
Bajonett aus deutscher Fertigung von den Simson-Werken in Suhl für ein spanisches M93, würde ich sagen.
http://www.sigges-bajonette.de…tsch/m93_alt_deutsch.html
Glückwunsch!
P.S.: Ist die Scheidennummer mit der Nummer auf der Parierstange identisch =
Häng Dich mal mit Deinem Belt irgendwo dran. Dann wirst Du merken, daß er kein Auffanggurt, sondern ein Haltegurt ist!
Ein Riggerbelt ist ein Montagegürtel (Haltegurt):
http://dict.leo.org/ende/?lang…m=fxdesktop&search=rigger
http://de.wikipedia.org/wiki/Haltegurt
http://de.wikipedia.org/wiki/Auffanggurt
Fürs Abseilen brauchst Du Beinschlaufen am Belt!
Hey, die mühevolle Arbeit hat sich doch trotzdem gelohnt! Sieht gut und haltbar aus!
Raffiniert und schön! Klasse!
Wieder Klasse!
Wow!
Klasse Sache, die Du da baust! Und dann gleich so ein 'Brocken' als Laie! Wahnsinn! Jeder Schritt muß vorher durchdacht werden...
Du hast von mir vollsten Respekt für Deine Arbeit!
Weil hier ein Poster mit Nähtechniken großer Firmen verglich:
Hat hier schonmal jemand eine Maßhose getragen? Also sich eine Hose individuell nach seiner Größe passend anfertigen lassen? Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht zu einer Hose von der Stange! Natürlich kostet das eine Menge mehr. Jeder Schritt muß vorher überlegt werden, das für den jeweiligen Zweck beste Material muß ausgesucht werden, teilweise muß das komplette Konzept neu erdacht werden. DAS IST HANDWERK! Als Teilnehmer eines Volkshochschulkurses habe ich mir mal eine Hose nach meinem persönlichen Körpermaß angefertigt. Es ist unglaublich, wie beweglich man in diesem Kleidungsstück ist, auch wenn es eng geschnitten wurde. Diese Hose ist so angenehm zu tragen, wie keine zweite, die ich besitze!
In der industriellen Herstellung wird optimiert, damit man günstig kaufen kann. Dort sind die Anforderungen anders! Wenn Ihr handwerklich tätig seid (was wohl die meisten Hobby-Näher sein werden) empfehle ich Euch, zu den Handwerkern zu gehen, um Euch das beibringen zu lassen. Macht einen Nähkurs, dann lernt Ihr erstmal Grundlagen. Den Dozenten/Die Dozentin könnt Ihr dann auch mit Fragen löchern...
Die Theorie und Rechnerei ist zwar gut und schön, aber die Praxis ist der Schlüssel zum Produkt, das einen Zweck erfüllen und haltbar sein soll. So werden in der Theorie manchmal Dinge nicht bedacht, die ausschlaggebend für die Haltbarkeit eines Produktes sind. Zugversuche sind gut, aber hier wurde nicht mitbedacht, daß die Stiche, je größer sie sind, von Außen einem höherem Abrieb oder der Gefahr des Hängenbleibens ausgesetzt sind. Da es sich aber bei einer Maschinennaht um eine Verschlingung und nicht Verknotung der Fäden handelt, lösen sich offene Enden leichter aus dem Material, als bei engeren Stichen. Man muß eben, wie Gearrillero schon meinte, je nach Material, Zweck usw. das Garn und den richtigen Stich aussuchen, wenn man das Beste aus den Stoffen herausholen will. Für handwerkliche Tätigkeiten könnt Ihr die Industrie nur bedingt als Vorbild nehmen! Also, ich koche jedenfalls nicht nach Erasc....
Bevor hier 'gefährliches Halbwissen' zu Stichlängen im Netz die Runde macht:
Dreh die Stichlänge mal auf 4 oder 5
Ist in diesem Fall nicht sinnvoll! Meine Empfehlung: maximal 3er Stich!
Wie ist es mit der Gefahr, dass mir die Naht den Stoff aufreißt? Wird die bei geringerer Stichlänge größer?
Genau so ist es. Aber du darfst es auch nicht in die andere Richtung übertreiben. 4-5mm ist eigentlich ideal, was Festigkeitswerte und Optik angeht. Wenn die Stichlänge zu kurz wird, geht die Festigkeit erheblich in den Keller.
Diese Aussage ist fast komplett falsch!
In oben zitiertem Beitrag hab ich mal was darüber geschrieben.
Reiß dich ein!! :waiting:
Zu kurze Stichlängen sind nicht gut und zu Lange auch nicht.
Länge = Abhängig von: Garn, Stoff, Maschine und Funktion der Naht(Elastische, Statische, Zier)
Das sind doch mal vernünftige Aussagen!
Und genau deshalb empfehle ich in diesem Fall: max. 3er Stich!
Servus Marin!
Tolle Idee! Erstmal macht es Sinn zu überlegen, wieviele Sitzplätze Du haben willst. Zwei Bänke bieten sich an, wenn Du dafür eine Ecke zur Verfügung hast, dazu zwei oder drei Hocker, damit man in einer Runde sitzen kann. Teakholz ist sehr beständig, das könnte sich gut dafür eignen.
Farblich würde zu Teakholz Multicam sehr gut passen, sofern Deine Möbel einen massiven Unterbau haben sollten und man viel Sichtholz-Anteile hat; Tropic könnte da schon zu konstrastreich zur Holzfarbe sein. Hast Du einen grazileren Unterbau, kannst Du fast alles nehmen.
Als Material würde ich Dir da 500er Cordura empfehlen. Dies ist weicher als das 1000er, trotzdem noch enorm stabil und abriebfest, fühlt sich aber angenehmer an. Abgesehen davon läßt es sich auch besser überziehen, was Deinem Großvater wieder entgegenkommt. Wenn Du die Möbel draußen lagern willst, sollte der Bezugsstoff wasserabweisend sein, sonst gammelt das. Pflegeleicht ist solch ein Stoff dann natürlich auch.
Wenn die Möbel immer draußen stehen sollen, sollten sie aber bei Nichtgebrauch abgedeckt, oder (unter einem Vordach o. Ä.) auf der Seite gelagert werden, damit sich nicht auf der Stoffoberfläche Wasser etc. sammeln kann. Viele Synthetikstoffe werden unter Schimmelbefall porös! Sinnvoll dann auch, um eine unnötig dauerhafte Sonnenbestrahlung zu vermeiden. Auch das vertragen viele Synthetikstoffe nicht!
Bin gespannt, ob und wie Du das Thema realisieren wirst.
Wow! Klasse!
Sieht klasse aus, Kollege! Tolle Idee auch der Magnet-Verschluß!
... und Wie Beisser schon sagte, ich weiß an wen ich mich wenden kann.
Danke!
:nofeed: