Beiträge von Tyr
-
-
Also federunterstützte Zange und tool aussen gibts schon lange von Gerber. Multiplier 800. ein wahrer Traum von einem Tool. Noch dazu kann man hier die Säge mit Stichsägeblättern beliebig austauschen.
Ich hatte mir 2000 den leatherman Wave gekauft und dann 2 Wochen später als ich den MP 800 sah sofort diesen gekauft und den Leatherman verkauft. Ich hab diese Entscheidung nie bereut.http://www.gerber-tools.com/Ge…Plier-800-Legend-8239.htm
lG B.
-
geiles Video und noch bessere Musik
-
Also ich hatte mir vor ca. 11 Jahren einen Leatherman Wave gekauft. Nach 2 Wochen sah ich den Gerber Multiplier 800 und hab sofort den Wave verkauft und mir das Tool von Gerber gekauft. Ich hab es fast jeden Tag dabei. Ich muß sagen ich bin bestens zufrieden. Es liegt toll in der Hand, die Qualität stimmt, die Zange ist federunterstützt und man kann die Klinge vom Seitenschneider bei Bedarf einfach drehen und hat wieder einen Scharfen zur Verwendeung, die Säge kann man mit x beliebigen Stichsägeblättern tauschen. einziges Manko: ein Dosenöfner fehlt.
Ansonsten das perfekte Tool!
-
interessanter Thread!
Also meine 5-er Kombi:Feuerzeug
Vic. Soldier
Poncholiner
Kochtopf vom BW Kochgeschirr oder Feldflasche mit kl. Becher
Bindeschnur für Bogen- und Fallenbau -
Ich sehe es so:
Ist man mit kleineren Fahrzeugen als mit einem Auto unterwegs, ist das Tool immer dabei.
Im Auto ist sowieso eine kleine Werkzeugkiste mit dem notwendigsten Werkzeug und Ersatzteilen.
Und bin ich zu Fuß outdoor unterwegs, fehlt mein Skeletool nicht, denn der ist auf das notwendigste (Zange mit Drahtschneider, brauchbare kleine Klinge) reduziert. Dorn bzw Ahle ist sowieso auf dem Vic. -Tm, Säge nicht notwenidig, da ein gutes Fixed bzw kl. Beil mit dabei ist. Also für allfällige Reperaturarbeiten bin ich, denk ich mal gut ausgerüstet. Und ist mir einmal der Skeletool zu viel, greif ich auf den Microtool von swisstec zurück. Denn wenn man sich ehrlich genug ist, das einzige wass man von einem Tool outdoor regelmäßig brauchen kann ist die Zange mit dem Drahtschneider und uU die Feile. Den Rest hat man sowieso auch an anderen Messern mit bzw läßt sich sowieso improvisieren. -
Also gestern sind gekommen: ESEE 3 und 2 ESEE Izula (eines für die Freundin zu Weihnacht).
-
Hallo;
Hier empfehle ich 2:
Böker AK 101
Böker Jim Wagner reality based blade mit Recurve - Klinge
-
Im BOB mag es noch gehen, aber was, wenn die Banden sich organisisert haben im Lauf der ersten Tage/Wochen? Was tun? Im Prinzip hilft doc nur eine wehrhafte Dorfgemeinschaft, oder?
In der Gruppe ist es natürlich einfacher, vorausgesetzt man kennt sich und weiß mit wem man es zutun hat. Sprich was kann der andere und wie kann er der Gemeinschaft dienen.
Das ganze kann natürlich auch im Gemeindebau funktionieren. Eine Gemeinschaft existiert doch da meist schon. Wenn man sich nicht kennt, ist dass doch eine Gelegenheit sich früh kennen zu lernen und so die Fertigkeiten eines anderen zu erfahren. Leider flüchtet man sich immer mehr in die Anonymität und kennt so seine Nachbarn niecht einmal welche schon Jahre nebenan wohnen. Es kann ja sein dass da ein Polizist, Sicherheitsbediensteter, Sanitäter, Soldat, Feuerwehrmann oder ein Handwerker wohnt, dessen Ausbildung in einem Ausnahmezustand gefragt sind.Meistens sind ja solche Bauten mit Flachdach. Also ideal um Wachposten zu positionieren - im Prinzip der ganze Ortskampfkram, der jetzt folgen würde. ...
Ein Häuserblock läßt auch gut verteidigen. hat man zuwenig Leute muß man eben auf unkonventionelle Hilfsmittel zurückgreifen. (frei nach dem Motto:"dem kranken Geist sind keine Grenzen gesetzt!") -
Ich gehe davon aus, daß bereits jetzt bestehende gesetzesuntreue oder -brechende Personen bzw. Gruppierungen sich im Ernstfall zusammentun, um Macht und Besitz auszudehnen.
Seht Ihr, denke ich, genauso.Was kann man dagegen tun?
Man kann sich entweder selbst mit anderen zusammen tun, oder eben "Einzelämpfer" bleiben. Am besten meiner Meinung nach ist eine vernünftige SV - Ausbildung, mit und ohne Waffen und permanentes Training!!! auch ist eine schriftliche punktulle Ausarbitung von "was- wäre- wenn " gut um überhaupt sich überhaupt einmal seine Gedanken zu ordnen, bei welchem Szenario man was tun würde bzw vorhat.
Was passiert bei : - versch. Naturkatastrophen
- Atomunfall/Chemieunfal
- bürgerkriegsähnliche Zustände welche politisch motiviertDanach würd ich es ausprobieren. Natürlich nur im Bereich des gesetzlich erlaubten. Sprich: Falls du einen Zufluchtsort hast der sich einige Kilometer entfernt befindet, nimm dein bob und versuch in der Nacht, zu Fuß, bei schlechtem Wetter dorthin zukommen. Versuche dich so fortzubewegen, so dass dich niemand sieht. Übernachte dort wo kein Agressor dich findet. Gib die Fluchtroute und mögliche Ankunftszeit den Personen die dich am Zufluchtsort erwarten wollen. Spare an Gewicht um möglichst schnell und sicher weiter zu kommen.
Halt dich körperlich und geistig fit. etc. etc. etc. -
klingt super! Ich bin auch dabei.
-
Um zum Anfang auf S. 1 zurück zukommen:
Ich persönlich beschäfftige mich schon seit geraumer Zeit mit dem Thema "was wäre wenn" (Ausnahmezustand sei es militärischen oder zivilen Ursprungs). Ich muß dazu sagen ich wohne in der Stadt, in der Nähe von EKZ´s und Tankstellen und Hauptverkehrswegen. Dh. sollte ein AZ bestehen ist es in der ersten Zeit (ich vermute 2-3 Wochen) absolut lebensgefährlich sich auf die Strasse zu wagen, von irgendwelchen alltäglichen Erledigungen ganz abgesehen. Daraus resultiert dass ich für mein Mädl und ich vorgesorgt habe und wir die erste Zeit bleiben und erst nach 2/3 Wochen die Flucht antreten werden:
Lage: permanent bzw zeitweise keinen Strom/Wasser, evtl bürgerkriegsähnliche Zustände/Krieg, Katastrophenfall
- Werkstattofen und genügend Holz (sollte die Jahreszeit ungünstig sein, bzw Kochen ist möglich)
- Nahrungsmittel für einen Monat
- Wasser für Lagerung ist präpariert wobei ich 3 Liter pro Person und Tag gerechnet habe.
- Wohnung kann notfalls verbarrikatiert werden, da Material samt Werkzeug in der Whg ist
- Fluchtmöglichkeit ist über 2 Stockwerke mittels Strickleiter möglich, sofern es die Lage erfordert
- genügend Munition und ausreichende Bewaffnung und Ausbildung in SV ist vorhanden
- Fluchtwege zu möglichen sicheren Orten sind nicht nur auf Plänen vorhanden
- Fluchtgepäcke sind einsatzbereitGruß T.
-
Ich bevorzuge schon seit über 10 Jahren mein Gerber multi plier 800.
Ich trage und habe es täglich in Gebrauch. Ich hatte noch nichts auszusetzen, ausser man könnte sich den kleinen Schlitzschraubendreher sparen und durch einen ersetzen, der mit einem Dosenöffner kombiniert ist, so wie bei den Schweizer Taschenmessern. -
Hallo.
Hier gleich mal mein erster Beitrag.
Heute frisch aus der Verpackung genommen:
Crossman 1377
meiner Meinung nach DAS richtige für ein bob. Klein, handlich, relativ leise, die Munition wiegt nicht viel und es läßt sich eine Menge Kleinvieh (Notnahrung) damit erlegen.
schöne Grüsse
Tyr