Moin Butch,
ich kann Dir nur den Ergon BC1 ans Herz legen. Ich habe schon so einige Bike Rucksäcke durch und das ist der erste den ich noch einmal kaufen würde.
Der trägt sich auch bei technischen Abfahrten absolut klasse!
Gruß
Björn
Moin Butch,
ich kann Dir nur den Ergon BC1 ans Herz legen. Ich habe schon so einige Bike Rucksäcke durch und das ist der erste den ich noch einmal kaufen würde.
Der trägt sich auch bei technischen Abfahrten absolut klasse!
Gruß
Björn
Sowas von dabei!!!
Moin LowEnd,
ich wünsche Dir weiterhin spaß an Deinen Informativen Reviews und hoffe dass auch wir, mindestens die nächsten 6 Jahre, viele interessante und nützliche Reviews von Dir zu sehen bekommen.
Gruß
Björn
Moin,
da ich nicht aus dem taktischen Bereich komme ist die Nutzung eines Messers zu 99,99% auf schneidaufgaben begrenzt. Die 0,01% können aber auch leichte Hebel Aufgaben sein wenn es schnell gehen muss und nix anderes da ist. Aber halt immer im Rahmen der Vernunft.
Ich besitze nur ein Messer mit beschichteter Klinge weil es cool aussieht. Es ist mein TFDE F9 das mein absolutes Lieblings EDC ist.
Allerdings ärgere ich mich das ich es nicht doch in stone wash genommen habe. Da es durch die diversen schneit Arbeiten doch bereits gelitten hat.
Seit dem ist für mich eine Beschichtete Klinge als Praxis fremd eingestuft. Auch wenn es cool aussieht!
Generell dürfen für grobe Aufgaben auch grobe Messer verwendet werden!
Gruß
Björn
Moin,
wie schon in der Überschrift beschrieben würde ich mir und meiner Tochter gerne einen Bogen selber herstellen.
Kann jemand Tipps geben bei der Herstellung? Worauf muss man besonders achten?
Ist es empfehlenswert sich für den ersten Bogen einen Rohling zu kaufen? Es ist ja auch nicht ganz einfach im Wald einen passenden Baum zu entnehmen. Ich denke das sollte auch immer mit dem Förster abgestimmt werden.
Es gibt ja auch Unmengen von Kursen. Hat schon einer von euch einen Kurs besucht und kann ihn empfehlen?
Vielleicht kann man in diesem Thread alles zum Bogen bau sammeln.
Schon mal Danke für eure Hilfe.
Gruß
Björn
Moin,
nach langem hin und her habe ich mir eine UF Pro Striker XT bestellt. Ich muss sagen ich bin begeistert! Ich finde es auch sehr schön das die Jacke anstelle in einer ollen Plastiktüte, den Weg zu mir in einem einfachen Beutel gefunden hat.
Es war bestimmt nicht das letzte mal das ich etwas bei UF Pro bestellt habe.
Gruß und schöne Pfingsten
Björn
Moin,
ich bin, was mein EDC an geht etwas eingefahren. Ich benutze wenn ich ohne Kamera unterwegs bin immer einen TAD FAST Pack Litespeed und ich habe immer ein TDFE F9 dabei.
Taschenlampe (Jetbeam BA-10), Ersatz Akkus, Wenger SAK, Feuerstahl usw. befinden sich in einer Pouch und ist immer im Rucksack.
Meinen Apfel und die Geldbörse lasse ich jetzt mal außen vor.
Nur wenn ich mit Kamera unterwegs bin kann ich mich nicht auf das richtige festlegen. Es wurde bereits vieles getestet, aber leider konnte ich noch nicht das richtige für mich finden.
Ich soll heute einen neuen Rucksack bekommen und hoffe dass auch diese Suche dann zu Ende ist.
Nur die Pouch wandert von Tasche zu Tasche egal ob mit Kamera oder ohne.
Vieleicht liegt es daran das ich nicht so viele Messer und Taschenlampen habe, das ich mich so festgelegt habe. Aber auf der anderen Seite sind die BA-10 und das F9 auch absolut zuverlässig.
Gruß
Björn
Zitat von »Burschilan«
Generell wurden alle Wunden vorher gereinigt. Ich habe immer Octenisept mit.
Octenisept kann Nekrosen in Wunden verursachen und ist meiner Meinung nach nicht das ideale Wundreinigungsmittel.
Das wuste ich noch nicht. Hast Du eine Empfehlung für eine Alternative?
Gruß
Björn
Björn[/quote]
Danke, was hast du damit alles "geflickt" ? Auch großere Wunden ? [/quote]
Moin Stefan,
ich war bis jetzt drei Mal in der Situation mich oder einen Freund mit den Steri-Strip´s zu flicken.
Beim ersten Mal mich selbst bei einem Schnitt an der Daumenspitze quer über die gesamte breite. Der war recht tief und hätte ohne genäht werden müssen, so konnte es bleiben wie es war.
Beim zweiten Mal eine Platzwunde über dem Auge von einem Freund. Der hat beim Kitesurfen von einem anderen das Board abbekommen. Beim Arzt besuch wurde auch alles gelassen wie es war.
Beim letzten Mal gab es eine ungeschickte Begegnung mit einem Brett und einem Nagel der einen fiesen Cut an der Wade zur Folge hatte. Der wurde vom Arzt im Anschluss mit fünf Stichen genäht. Ist halt auch eine gemeine Stelle, weil sich da halt immer viel bewegt.
Generell wurden alle Wunden vorher gereinigt. Ich habe immer Octenisept mit.
Ich denke so ein Threat ist eine schöne Sache die natürlich nie den Anspruch haben kann vollständig oder allgemeingültig zu sein.
Aber so kann man sich eine schöne Übersicht verschaffen um sich zu Erkundigen und zu Überlegen was für einen selber das richtige ist.
Gruß
Björn
Moin NICE-DICE,
interessantes Thema, danke das Du Dir die Mühe gemacht hast eine Übersicht zu erstellen.
Ich selber habe immer etwas Steri-Strip dabei und konnte die auf Grund der Einfachheit auch bereits erfolgreich verwenden.
Gruß
Björn
Moin Robert,
das ist aber nicht fair, jetzt muss ich mich ja zwischen dem BF2 V und dem M1A1 endscheiden!
Sind beide interessant. Aber auch beide unterschiedlich. Was es nicht gerade einfacher macht.
Gruß
Björn
Moin,
ich muss sagen das mir das Design des Para-1 sehr zusagt.
Leider muss ich für mich aber auch feststellen das es mir zu dünn ist. Ich habe mich mit meinem Charlie one erst richtig anfreunden können als es Griffschalen von Cuscadi bekommen hat und es hat immerhin satte 5mm klingendicke.
Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, das das Para-1 wohl nie als EDC geplant/entwickelt wurde, sondern wie bereits in der Überschrift erkenntlich, als "Back up light - Variante". Für den Fall das man seinem normalen Gerbrauchsmesser entledigt wurde, auf Grund von defekt, Verlust oder was weiß ich nicht, kann ich mir das PARA-1 sehr wohl gut als Notreserve vorstellen.
Man kann jetzt natürlich diskutieren ob ein anderer Stahl besser zu dem Messer passen würde. Aber ich denke für ein solides ausgewogenes Notreservemesser ist mit dem Stahl nicht viel falsch gemacht worden.
Gruß
Björn
Wenn Du aber mit Mundschutz nach Hause kommst ist es durchaus angeraten vor dem abnehmen des Mundschutzes, also im vermeintlich sicheren Zuhause die Hände zu desinfizieren.
Das die allgemeine Hygiene wichtig ist sollte vorausgesetzt sein.
Da wir von einem Epidemie fall ausgehen, also einer Zeitlich begrenzen Situation, sollten die Auswirkungen auf das Imunsystem zu vernachlässigen sein.
Im täglichen Leben sieht das anders aus. Da sollte man einen normalen Umgang mit Seife pflegen und meist auf Desinfektionsmittel verzichten können.
Gruß
Björn
Ich habe in den letzten Wochen einiges bekommen. Jetzt aber esrt Zeit die gemachten Bilder zu bearbeiten und hier zu Zeigen.
Angefangen hat es mit der Jacke für mein Harfang von Markus.Danke noch mal, ist genau so wie geworden wie gewünscht und war schon öfters im Einsatz!
Dann kam mein neues EDC Telefon ebenfalls mit einer Jacke.
Gefolgt von etwas für unterwegs: Nalgene, Stanley Topf mit Bechern einigen Mischmetalstäben und etwas zu knabbern.
Abgerundt wurde alles mit einem Deal aus dem Forum. Danke nach mal an Kai für das schöne TFDE 15!
Eigentlich sollte ich jetzt selig sein, aber die Stimmen in meinem Ohr rufen immer lauter nach einem ER M1A2! Mal shen wann ich da nachgebe!
@Name: Ich würde, wenn ich zuhause bin, mehr Wert auf Handdesinfektion als auf Mundschutz legen.
Auch wenn man von draußen zurück kommt ist die Handdesinfektion, denke ich, das was den unterschied aus macht.
Wenn Du in Deinem Zuhause nicht so viel "Disziplin" hast das sich alle an die Spielregel halten, kannst Du einen Schutz mit einmal OP-Mundschutz (ich denke Du meinst die) auch vergessen.
Für draußen sollte es ein FFP3 Mundschutz mit Ausatemfilter sein. Durch die dichte des Materials wird das tragen ohne Ausatemfilter sehr schnell sehr unangenehm und Nass.
Gruß
Björn
Moin,
ich muss sagen, ich mag die umlegbare Mittelsäule an meinem 055xpro. Das gibt immer noch extra Möglichkeiten. Über eine große Instabilität konnte ich mich bis jetzt noch nicht beschweren.
Wenn es sehr windig wahr habe ich meine Tasche unten drangehangen und gut war.
Für die Handhabung habe ich, für mich festgestellt das ich die Klemmverschlüsse an meinem 055 lieber mag als dreh Verschlüsse Wie an meinem ersten Giottos GTMT9240B . Ist aber eine reine Geschmackssache.
Mein erstes Stativ war von Giottos, ich konnte mich da über nix beschweren, es hat getan was es sollte, ohne groß aufzufallen. Es war mir nur zu klein, deshalb werfe noch das Giottos GTMTL9251B in die Diskussionsrunde, es sollte Deine Anforderungen auch erfüllen.
Gitzo ist natürlich qualitativ absolute klasse. Feisol ist durchaus auch nicht uninteressant, wenn man auf eine Mittelsäule verzichten kann.
Wenn man eine Mittelsäule braucht, gibt es genug alternativen wo man ein gutes fertiges Produkt kaufen kann. Ich möchte auf eine einstellbare Mittelsäule nicht verzichten.
Es ist bei Stativen wie bei fast allem, man kann viel raten und empfehlen. Aber am Ende muss man sich die Dinger angucken und vor allem anfassen. Das ist natürlich schwierig, wenn man das Stativ verschenken möchte.
Gruß
Björn
Mit so kleinen Stativen kenne ich mich leider nicht aus.
Leicht ist wie von den meisten bereits erwähnt auch mit einer Einschränkung in der "Zuladung" verbunden. Wenn also wirklich ein großes Tele dabei sein soll kann es dann eng werden.
Bei Manfrotto kenne ich kein Stativ das in der Größe/Gewichtsklasse Spielt.
Bei Cullmann habe ich gerade das NANOMAX 430T RB5.1 gesehen, das könnte etwas für Deine Anforderungen sein. Schön ist das da bereits ein Kugelkopf dazu gehört und das Gewicht trotzdem unter 1kg liegt. Ob Das Stativ passend zur Kamera mit schwerem Objektiv ist wage ich zu bezweifeln (max. 2,5kg Traglast).
Oft benutzt man im Urlauben Weitwinkel oder Reiseobjektive, die sind meist nicht so Schwer wie Linsen mit langer Brennweite. Es ist halt ein Kompromiss.
Ich persönlich bin eher bereit für ein gutes Bild mehr Muskelschmalz zu investieren. Also schleppe ich mein "kleines" Manfrotto 055 mit mir rum.
Gruß
Björn
Moin,
Reisestativ ist so eine Sache. Gerade bei einer Vollformatkamera mit großem Objektiv steigt ganz schnell das Systemgewicht. Deshalb sollte das Stativ auch stabil sein.
Generell ist die Frage auch was möchte man Fotografieren? Reicht vielleicht ein Monopod? Das wäre dann sehr leicht, oder doch lieber ein Tripod? Für z.B. Langzeitbelichtungen mit Filtern oder Panoramen.
Dann wird es bei Stabilen Stativen (Tripod) auch schnell schwer oder Teuer. Wichtig für mich ist auch die Auszughöhe. Ich bekomme die Krise wenn ich mich hinter mein Stativ Bücken muss wenn ich eigentlich, vom Motiv her auch gerade stehen könnte.
Vieleicht machst Du Dich, während investigativer Gespräche, darüber mal schlau was ein Reisestativ können soll und was Du bereit bist Auszugeben.
Gruß
Björn
Moin,
trage jetzt seit vier Jahren mein zweites Gestell mit dem zweiten Paar Gläsern. Das erste Gestell fungiert noch immer als Sonnenbrille.
Ich habe nix an denen auszusetzen. Das nächste Gestell wird wohl auch wieder eins.
Gruß
Björn
Moin,
wenn es eine Pandemie geben sollte wird es wahrscheinlich sehr schnell, sehr schwierig werden auf dem normalen weg von der Arbeit nach Hause zu kommen.
Wenn man sich die Seuchenschutzmaßnahmen aus den 90er bei Ausbrüchen von Schweinepest, ausschließlich Tierpathogen, ansieht wird es bei einer Humanpathogenen Pandemie
sehr schnell zum Abriegeln von Städten, Landkreisen und ähnlichem kommen.
Das bedeutet das man dann nicht mal eben 70km nach Hause fahren kann. Das wollen dann nämlich alle und man steht schnell auf allen Strecken im Stau vor Straßensperren.
Aber es ist natürlich nicht so schnell wie bei einer Naturkatastrophe. Auch eine Pandemie braucht, wie mortnizer sagte, Zeit. Von daher ist wichtig sich Gedanken zu machen wann der Zeitpunkt
gekommen ist an dem man sich überlegen muss ob man noch zur Arbeit fährt oder nicht.
Bei mir sind es 30km die ich meist mit dem ÖPNV bewältige. Also ist die Wahrscheinlichkeit hoch das ich bei einer Pandemie unter den ersten bin.
Trotzdem habe ich, für den Fall das ich nicht betroffen bin oder für alle anderen Ereignisse, auf der Arbeit ein Set das mich, in Verbindung mit meinem EDC,
auch zu Fuß nach Hause bringen kann. Inklusive eines Plans zur Überwindung des Rhein, der mich von zuhause trennt (Es funktioniert! Ich habe es bereits getestet! )
Gruß
Björn
PS: Bitte redet nicht von DER Virus, es sollte die Rede sein von DAS Virus!!! Da ich in der Branche arbeite kräuseln sich mir die Nackenhaare bei der Virus!