Hi zusammen.
Wir bekommen hier evtl. vor einem Erdbeben noch Probleme mit nem Vulkanausbruch.
In der Eifel befinden sich zwar ruhende, aber durchaus noch aktive Vulkane...
VG, S.
Hi zusammen.
Wir bekommen hier evtl. vor einem Erdbeben noch Probleme mit nem Vulkanausbruch.
In der Eifel befinden sich zwar ruhende, aber durchaus noch aktive Vulkane...
VG, S.
Hallo Leon.
Hervorragende Lederarbeit.
Hermann Oak mit grünem Fischleder weiß sehr zu überzeugen...
VG, S.
Hallo Cedric.
Ein schönes Schneidwerkzeug.
Die Klinge sollte bei dieser Geometrie hervorragende Schneideigenschaften besitzen, und der Griff sieht sehr handschmeichlerisch aus.
Mit Hand gefeilt? Meinen höchsten Respekt dafüt!
VG, S.
Ob Ritalin oder andere Psychopharmaka, vieles ist doch schon längst legal in der Gesellschaft, auch in der deutschen, angekommen.
Hallo semaphore.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass Ritalin (Methyphenidat-Hydrochlorid) kein typisches Psychopharmakum ist, sondern im Speziellen bei AD(H)S an Kindern und Erwachsenen sowie im Bereich der Narkolepsie-Therapie eingesetzt wird, da es als Dopamin- und Noradrenalinwiederaufnahmehemmer in den Stoffwechsel der Neurotransmitter eingreift.
VG, S.
Dave Grossman beschreibt in On Killing ja aber auch die negative Wirkung von LSD und auch Marihuana auf die GIs, die danach noch größere Probleme damit hatten, das erlebte zu verarbeiten. Wenn sowieso schon alles um einen herum völlig unwirklich ist, sollte man wohl die Finger von Halluzinogenen lassen...
Die Einnahme von nicht-halluzinogenen Drogen scheint aber gang und gäbe, selbst bei den bärtigen Gotteskriegern, die am liebsten selbst Bier verbieten würden.
Das Schlimme an Marihuana in diesem Zusammenhang ist die Depressionsfördernde Wirkung (wobei man das wohl von vielen Drogen sagen kann).
Aus diesem Grund dürften die Soldaten zunehmende Bewältigungskomplikationen gehabt haben.
VG, S.
Hi Messerfan.
Ich würde Dir eigentlich zu einem Sebenza Regular raten.
Zumindest uns (einigen Freunden und mir) hat es am meisten von allen Sebis zugesagt.
Wichtig ist noch zu erwähnen, dass das Sebenza 25 kein Bushing mehr besitzt, hier läuft die Klinge direkt auf der Achse.
Das Zaan hat meines Wissens das Bushing noch, jedoch möchte ich mich hier nicht zu 100% festlegen.
VG, S.
Abschließend...
...bleibt zu sagen, dass das Apocalypse ein vollwertiges Outdoor-Knife ist.
Es steckt alle anfallenden Arbeiten mühelos weg, ist begierig nach mehr!
Egal, aus welchem Blickwinkel man das Apocalypse von TRC Knives man auch betrachtet - es überzeugt auf ganzer Linie.
Der RWL-34 ist für dieses Messer genial gewählt, und auch Design, Haptik, Optik und Verarbeitung - alles perfekt.
Dem Preis wird das Messer absolut gerecht.
Ich bin froh, dass ich diesen Passariund mitmachen durfte
Sämtliche Fotos für dieses Review wurden auf Privatgelände mit Genehmigung des Eigentümers gemacht.
Die beschädigten Objekte wurden zuvor für den Abfall aussortiert.
Der gefällte Baum wurde zuvor für Grünschnittarbeiten ausgewählt, und wäre in jedem Falle gefällt worden.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Sven für den Passaround, und für die Erlaubnis für dieses Review und die damit zusammenhängenden Arbeiten ganz herzlich bedanken!
Viele Grüße, Jörg
Hebeln...
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Mit dem Apocalypse lässt sich gut und problemlos auch hebeln.
Ich habe die Bretter dieser Europalette gezielt mit der Klingenspitze von der Palette gehebelt, um die Belastungsgrenze auszuloten.
Hier ist allerdings keine brachiale Gewalt gefragt!
Mit langsam zunehmendem Hebeldruck lässt sich mit der 6,2mm dicken RWL-34-Klinge problemlos hebeln - trotz der 60-61 HRC Härte.
Leider habe ich trotz aller Achtsamkeit beim Hebeln irgendwo einen Nagel übersehen, so dass es hier in der Schneide einen kleinen Ausbruch gab.
Nach allen anfallenden Arbeiten war die Schneide etwas stumpf, das ließ sich jedoch mit dem Sharpmaker innerhalb von 5 Minuten problemlos regeln.
Hacken - Teil 2...
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...auch ein Laubbaum durfte herhalten...
Der Stamm des Baumes besaß ca. 15cm Durchmesser.
Die benötigte Zeit betrug 20 Minuten.
Das Hacken ging mühelos, der Baum hatte keine Chance.
Das Apocalypse ersetzt mühelos ein kleines Beil, ist entweder genauso schwer oder ggf. sogar leichter - und es ist dazu noch wesentlich vielseitiger!
Hacken - Teil 1...
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Als nächstes suchte ich mir einen Balken aus hartem Holz - und hackte ihn kurzerhand durch.
Der Balken besaß eine Dicke von ca. 15cm.
40 Minuten etwas schwitzen
Hackarbeiten sind die Welt des Apocalypse.
Die Balance des Messers ist entsprechend kopflastig gestaltet.
Die Stückchen, die aus dem Holz beim Zuhacken springen, sind mehrere cm groß - Flucht vor dem Apocalypse?
Dank der 290g Gewicht und der langen Klinge hat man genügend Schwungmasse, dank der balligen Schneidengeometrie ein beilähnliches Werkzeug.
Selbstredend ist die Handlage beim Hacken genial und strengt nicht allzu sehr an
Schälen, Schnitzen, Batonen...
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Rinde von einem Baum zu schälen funktioniert ohne jegliche Anstrengung.
Das Messer "gleitet" sozusagen von alleine unter die Rinde, und lässt sich ohne viel Kraftaufwand in einem Zug nach vorn bewegen.
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Feine Schnitzarbeiten sind Apocalypse aufgrund der balligen Schneide etwas schwerfällig.
Dafür ist dieses Messer ja auch gar nicht gedacht!
Heringe für ein Zelt, einen kleinen Speer, Pfeile für einen improvisierten Bogen - all das lässt sich problemlos und zuverlässig mit dem Apocalypse bewältigen.
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Batoning funktioniert gut mit dem Apocalypse mit dem richtigen Schlagwerkzeug,
Man kann sehr schön sehen, dass der ehemalige Baumstamm zum Teil gespalten ist - hätte ich weitergemacht (es scheiterte an einem anständigen Schlagast ), wäre das Thema in wenigen Minuten erledigt gewesen..
Brotzeit...
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Nahrung wie Mettwurst schafft das Apocalypse spielend, es geht durch wie Butter
Auch ein kleiner Apfel lässt sich mühelos und komfortabel in verhältnismäßig dünne Scheiben schneiden.
Guten Appettit...:D
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Die Logos auf dem Messer wurden eingelasert.
Sie wirken etwas verschmiert, weil die Klinge durchs Holz getrieben wurde.
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Die Handlage des Apocalypse ist genial.
Auch bei langem Arbeiten gibt es keinerlei Druckstellen o.ä.
Auch die Balance des Messers ist hervorragend.
Die vordere Fingermulde ist für feinere Arbeiten wie Schnitzen u.ä. Tätigkeiten gedacht.
Auch in dieser Handlage lässt sich das Messer gut führen.
TRC-Apocalypse-Klinge-Links.jpg TRC-Apocalypse-Klinge-Recht.jpg TRC-Apocalypse-Klinge-V.jpg
Die Klinge ist mit 16,5cm gut dimensioniert, und sollte allen Outdoor-Belangen gewachsen sein.
Auch die 6,2mm Klingenstärke sind passend.
Der RWL-34 für so ein Outdoor-Knife recht ungewöhnlich.
Auf dem dritten Foto erkennt man auch die ballig geschliffenen Flanken der Klinge.
Sie sorgen für eine ausreichende Stabilität der Klinge.
Die falsche Schneide am Klingenrücken ist nicht nur ein Design-Element, sondern leistet bei Jagdarbeiten gute Dienste.
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Die Spitze des Apocalypse verträgt ohne zu murren das Rammen ins Holz.
Die Klingenspitze ist sehr stabil gestaltet.
Ich habe es mit keiner meiner Handlungen für dieses Review geschafft, sie stumpf zu bekommen.
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Das Apocalypse sprach mich auf sofort an.
Das Messer lädt auf Anhieb zur Benutzung ein.
Die Verarbeitung des Apocalypse liegt auf sehr hohem Niveau.
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Die Griffschalen aus Vintage Micarta sind perfekt an den Erl angepasst.
Neben der coolen Optik bieten sie auch eine hervorragende Haptik.
Auftretende Feuchtigkeit wird gnadenlos aufgesogen, das Messer liegt immer in jeder Lage rutschfest in der führenden Hand.
Hi zusammen.
Im Rahmen dieses Passarrounds möchte ich an dieser Stelle das Apocalypse in Form eines Bild-Reviews beurteilen.
Wie sich das Messer im Intensivtest geschlagen hat...schaut selbst!
Die Daten
-Messermacher: Andrius tricius/TRC-Knives.
-Modell: Apocalypse-L.
-Herstellungsland: Litrauen.
-Griffmaterial: Grünes Vintage-Micarta.
-Klingenmaterial: RWL-34 @ 60-61HRC.
-Gewicht: ca. 290g ohne Scheide, ca. 530g mit Kydex-Scheide.
-Klingenlänge: ca. 164mm.
-Schneidenlänge: ca. 143mm ohne Krümmungen.
-Grifflänge: ca. 125mm.
-Gesamtlänge: 289mm.
-Klingendicke: 6,2mm, bis ca. 27mm vor der Klingenspitze.
-Klingenhöhe: 36mm.
-Griffdicke: 19mm.
-Griffhöhe: 27-39mm.
-Klingenschliff: Kombination aus Flach- und balligem Klingenschliff - Der Schliff ist ähnlich einem Scandi-Schliff, jedoch sind die "Scandi-Flanken" hier ballig geschliffen (incl. Schneidfase).
-Klingenfinish: Etwas roh, kein "perfektes Vitrinen-Satin-Finish" (ist ein echtes Outdoor-Knife ).
-Klingenform: Etwas hochgezogene Drop Point-Klinge.
-Art des Messers: "Full Tang" - Durchgehender Flacherl.
-Scheide: Eine geniale Kydexscheide umhüllt das Messer.
-Lanyard Hole: Nein.
-Preis: Aktuell 340 Euro.
Das Messer
Das Apocalypse-L wirkte auf mich im ersten Moment schon etwas "gewaltig", bin ich doch eher kleinere Fixed bis 11cm Klingenlänge gewohnt.
Trotzdem war ich zu neugierig, als dass ich das Messer einfach im Karton hätte liegen lassen können...
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Das Messer und die Kydex-Scheide sind sehr hochwertig.
Das kleine Loch in Höhe der Klingenspitze in der Scheide (sichtbar auf dem letzten Foto oben) ist durchaus so gedacht und sinnvoll.
So kann bei feuchten Verhältnissen zum Einen das Wasser aus der Scheide abtropfen, zum anderen findet ein Luftaustausch statt
Die Kydex ist komplett mit Hohlnieten versehen, so dass diverse Schrauben, Paracord-Schnüre etc. durchgeführt und angebracht werden können.
Im Auslieferungszustand befindet sich festgeschraubt an der Kydex eine Gürtelschlaufe aus Autogurt-Material.
Auch ein Feuerstein kann an der Kydex angebracht werden (ist als Zusatz-Zubehör bei TRC-Knives erhältlich).
Die Kydex hält das Messer in jeder Situation sicher und zuverlässig.
Zum ziehen des Messers muss man einige Kraft anwenden.
Ohne Manipulation lässt sich das Messer nicht aus der Scheide ziehen.
TRC-Apocalypse-am-Guertel1.jpg TRC-Apocalypse-am-Guertel2.jpg TRC-Apocalypse-am-Guertel3.jpg
Die Scheide lässt sich sehr bequem am Gürtel tragen, ohne dass sie stören würde.
Die stabile Gürtelschlaufe tut ihr übriges dazu.
Moin.
Ich hab als einziges noch taktisches Knife ein Kershaw Avalanche Assisted Opener.
Das Avalanche hat den Platz meines Arbeits-EDC eingenommen, und wird sowohl für das Schneiden von dicken Kartons, Gummi, auch mal nichtmetallische Verpackungsbänder, sowie schon einmal weicheren Kunststoff, etc. eingesetzt.
Die Beschichtung hat schon ganz gut gelitten, jedoch macht dieser Umstand das Messer nur noch attraktiver
Ich habe eigentlich keine Bedenken, dieses Messer auch einmal härter ranzunehmen, und nicht nur meine Brötchen damit aufzuschneiden.
Denn zum benutzen sind Messer da.
Was ich nicht mache - an die äussersten Grenzen gehen mit dem Messer - Der Folder soll mir noch möglichst lange funktionstüchtig erhalten bleiben!
VG, S.
Das erste, was ich verlor, war ein Böker Plus Exskelibur in groß...ausgerechnet im Bus mit Schulkindern drin
Ist mir trotz Clip aus der Zollstocktasche gerutscht, so etwas geschieht mir auch nicht noch einmal
Das zweite war dann schon etwas kostspieliger...ein Pohl Bravo (Second Generation) mit Toxic Green Cuscadi Scales und einer Bomb Beat.
Hab ich irgendwo auf einer Wiese kurz abgelegt, vergessen einzupacken...bin weitergegangen, und als ich daran gedacht habe wieder zurück - natürlich hats sich jemand eingesackt und nicht beim Fundbüro abgegeben
Seitdem achte ich eigentlich sehr gut auf meine Messer, gegen "Aus-dem-Geöffneten-Rucksack-Fallen" ist man jedoch beim Abstellen nie gewappnet.
Ein Spyderco Kopa (Guter User) ist irgendwo verschollen bei uns in der Wohnung, den vermisse ich noch, und der wird irgendwann wiedergefunden
VG, S.
Mir geht es ganz oft wenn ich solche Sachen frage, auch ehrlich gesagt nicht um die wirkliche Leistungsfähigkeit, die ich für meine Messer BRAUCHE, sondern ganz oft einfach um... ich weiss gar nicht, wie ich es nennen soll... Messerphilosophie, Spinnerei, Detailverliebtheit?
Das kenne ich nur zu gut.
Manchmal geschieht es dann, dass man doch wieder seine Einstellungen runterschraubt, weil man sich neu verliebt hat.
Und dann benutzt man das neue Messer etwas ungünstig, und ärgert sich im nachhinein über seine eigene Dummheit
Prinzipiell ist man aber doch auf einem recht stabilen und hohen Level, was die Ansprüche angeht...ganz nach dem Motto "Es könnte ja mal sein dass..."
VG, S.
Kibo
Etwas überzogen, aber trifft es schon gut
Ich empfinde das Thema "Outdoormesser" immer als etwas recht schwieriges, weil hier doch jeder User sehr unterschiedliche, individuelle Ansprüche an ein Outdoormesser stellt.
Dem einen sind 3.5mm in Scandi bei 9-10cm Klingenlänge mehr als genug für ein Outdoormesser, weil er halt ab und an mal campen geht oder auch nur ein wenig Holz schnitzt.
Dem anderen sind 6mm bei einer Klingenlänge von 15cm und komplett balliger Klinge gerade ausreichend , weil er doch noch ganz andere Dinge mit dem Messer anstellt.
Ebenso verhält es sich dann auch mit den Klingenstählen und -geometrien.
Man kann auch mit einem Enzo mit S30V und 3-3,5mm Klingendicke mit tief angesetztem Scandischliff auf 58-60 HRC wunderbar klar kommen, wenn man nicht gerade Türen mit dem Messer aufhebelt o.ä.