Beiträge von Micha M.
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Das Piratenbild ist super!
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Steeldive SD 1970 Captain Willard.
Also wie Seiko SPB 237 J1 bzw. 6105-8110
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Schon ein ordentliches Format, ich mags...
Und sie lässt sich gut ablesen.
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Für die Kumpels aus der alten Heimat: Sieht aus wie Ripshorster Str. in Essen Borbeck
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...jetzt auch mit passender Uhr...
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Nein, das ist die britisch-grüne Version, die es früher nur für nen Händler in GB gab und dann auf unser langes Flehen hin auch hier.
Ist neben der Ruthenium-Version, die Jasmin mir geschenkt hat, mein Favorit...
Und da ich hier heute in ATACS-FG hocke, hab ich ein grünes Setup gewählt und passend dieses hier heute zum Tischdienst eingeteilt
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Timberline Wall Street Tactical.
Folgt imo dem Loveless-Entwurf New York Special und macht dann auch ein schönes Pärchen mit dem Böker / Kressler Integrance...
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Danke fürs Verschieben!
So kommen auch Externe dran, und Tony Lopes kann reinschauen.
Und natürlich ist das was für Dich!
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Schöner Schriftzug! 👍
Das hätten sie mal den Bremer Miri-"Rockern" vors.Haus stellen sollen
Hier heute oppacalyptisch heimarbeitend...
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Ost-West-Dialog...
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Und erst recht gilt das bei dieser Form natürlich für Reversehaltungen
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Weiter mit Forward-Haltungen im Hammer- und im Säbelgriff.
Alles sitzt, sowohl von der Handlage als auch von den Winkeln in der Bewegung, wie ausgeführt...
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So, dann schauen wir mal ein wenig genauer auf Ergonomie und Linienführung..
Bevor wir auf die erklärte Stärke einer gebogenen Klingenform in der dynamischen Anwendung kommen - dem Folgen der gebogenen Schneidenlinie einer bogenförmigen Hiebbewegung im Schnitt und eben auch der Position der Spitze beim Auftreffen im Stich nach einem bogenförmigen Schwung im Reversestich oder im Infight - schauen wir auf die Standardsituation geraden schnellen Klingenvortriebs, den geraden Stich im Jab, der am schnellsten die größte Distanz überwindet.
Und da gilt eben auch, daß für eine dann bestmögliche Penetration die Spitze nicht ZU schief aufkommen darf, um gut zu penetrieren und dann möglichst kraftvoll und im dahinter gelegenen Arm "verriegelt" in der Kraftlinie des Unterarms weiter nach vorn gedrückt werden zu können....
Hier aber steigt die Spitze ja an - positiv im bogenförmigen Schwung, auszugleichen im Jab...Wie?
Das Undercover liegt hier neben dem Al Mar Mini SERE als geradem "Referenzmodell" mit nicht geneigtem Griff, und man sieht die Lösung:
Lopes hat den Griff des Undercover leicht gebogen und geneigt. Und das zweite Bild zeigt sehr gut, daß man beim gleichen Handgelenkwinkel bei der Forwardhaltung wie beim Al Mar die Spitze des Undercover hinreichend absenkt. Hält man es noch "natürlicher" mit etwas weniger abgebogenem Handgelenk, liegt die Spitze etwas höher, was gut ist, um vorn zu schneiden, das Gelenk verriegelt mehr.
Der von Lopes gewählte Winkel reicht aus, eine stark erhöhte Neigung / Biegung würde die Haltung ggf. ZU speziell machen.
Die tiefe Zeigefingermulde hilft ihm in diesem Punkt auch, was die Position des Griffs in der Hand und den resultierenden Handgelenks-Winkel angeht.
Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, die Neigung des Griffs noch um ein paar wenige Winkelgrade zu erhöhen.
Wie gesagt, wir reden hier nur vom Jab, für bogenförmige Schwünge ist das alles kaum noch zu optimieren...
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Oppacalypse Now, Männer!
Buck 120 General