Nikko, schreib bei Gelegenheit mal was zur Stabilität des Zytel-Griffs beim Blackhawk, bitte!
Ist ja die Frage, ob der Mehrpreis für den Alurahmen der neuen Modellvarianten bei einem derart gestalteten Griff sein "muss" (...oder sollte...) oder das Zytel die Sache stabil und verwindungsfrei löst....
Beiträge von Micha M.
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Schöne Vorstellung dieses Messers !
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....aber auch schönes ER
Ist eines meiner Lieblings-Arbeitsmesser... -
Ja, natürlich.....Roman und ich, bärbeißige, bärtige Glatzköpfe im Doppelpack,, sozusagen als Statler und Waldorf des TF in einer festen Rubrik.....das könnte Euch so passen....Mir tut nur der arme Sack leid, der die viereinhalbtausend Beiträge nach den angeblich erhaltenswerten "Perlen der TF-Diskussion" durchflöhen müßte.....der wär dann wohl echt geschädigt...
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....und nach zwei Wochen machst Du Männchen und apportierst die Morgenzeitung???
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Vorschlag für das Nachfolgemodell:
Schalen wahlweise aus Öko-Fairtrade-Baumwoll-Micarta mit Kunstleder/Holzscheide von Birkenstock - oder ...noch raffinierter....aus Hanf-Micarta mit eingebautem MP3-Player mit Songs von Peter Tosh (Legalize it, Bush Doctor) und ökotaktischer Friedenseinsatzscheide aus Jutecordura mit Vortasche zum Unterbringen von Ersthelfermaterial (für den Friedenseinsatz) wie Heftpflastern im Prilblumendesign.
Endlich mal ein Messer, das ungeteilte Zustimmung auch bei den ansonsten eingefleischten Messergegnern finden wird, selbst bei Zehnzollklinge....
Zur Unterstützung der fraktionenübergreifenden Akzeptanz dann mit einem netten Begleittext wie:
"Dieses traditionelle Bekleidungszubehör südosteuropäischer und orientalischer Kulturkreise dient ausschließlich friedfertigen und segensreichen Zwecken der selbstlosen internationalen Unterstützung von Freiheit und Nächstenliebe. Es wurde von einem Team von sieben Entwicklerinnen in einem basisdemokratischen Gestaltungsprozeß im Rosa-Luxemburg-Kulturzentrum in Marzahn entwickelt und wird im Rahmen der Völkerfreundschaft numehr global, jedoch unter Vermeidung der verwerflichen Aspekte der Globalisierung, angeboten. Mit der nadelfeinen Spitze des Messers lassen sich alle beim Brunnen- und Schulbau erforderlichen feinsten Arbeiten problemlos ausführen, schädliche Verwendung ist jedoch nicht möglich, weil diese ja verboten ist..."
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Die gefallen doch, Robert!
Was hast Du denn gegen die Schrauben? Wenigstens mal welche, für die man nicht zum Nachziehen einen der drei dafür in Europa verfügbaren hochseltenen Schraubendreher benötigt....was hab ich mich schon geärgert.....
Beim Bowie könnte nach meinem Geschmack die Clippoint-Schräge noch ein wenig konkaver sein. Entweder gerade Clippoint - oder ein "richtiger" Entenschnabel
Der Griff sieht sehr schlicht aus, so in Richtung Arbeits- oder Küchenmesser. Da würde mir so ein Akzent wie z.B. zwei oder drei große Querrillen wie bei Markus Reichart oder "Nothelfer" gut gefallen, oder ein paar andere Kerben oder Riffelungen.
Kannst Du noch ein paar Maße hinzufügen, für die "Datenfreaks" unter uns?
Kann mir sowas immer viel besser mit Bemaßung vorstellen.... -
Nachdem ich ihn ja schon - stinksauer und tieftraurig - als "missing in action" abgeschrieben hatte, ist er heute wieder aufgetaucht: der "böse Stift" mit Schraubkappe, den mir Q-Botan gebaut hat.
Hatte ihn vor einiger Zeit im Einsatz dabei, den ganzen Tag herumgefahren, durchsucht, festgenommen - weg war er.....Shit!
Und heute Einsatzzeug aufgeräumt - und vertraute Konturen in einer der gefühlt 100 Taschen in den Klamotten entdeckt. Hatte das Ding wohl doch gedankenverloren noch versorgt, bevor es hektisch wurde.
Also große Freude - ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber eben auch ein Einzelstück
Ist mindestens so gut wie neu bekommen... -
Gute Besserung , Benni!
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Du scheinst das Messer sozusagen "über die Schneide" in die Scheide einzuführen. Versuch Dir anzugewöhnen, es am Rücken an die Scheide anzudrücken, das müßte schon mal helfen...
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Das ist toll geworden, Chris!
Kein Grund für einen Dank, der Support war ja keineswegs selbstlos: Ich hab mich ja schon seit geraumer Zeit mit der Frage der Gestaltung kompakter Klingen und der Frage beschäftigt, ob es da eher ein proportionales "Kleinzoomen" bringt oder ein "Kürzen" der Klingenformen großer Messer:
Damit, die Klinge sozusagen in dem "charaktergebenden" vorderen Klingenteil mit der Spitze zu erhalten, auch die wirksame Klingenhöhe zu erhalten und in den Grenzen vernünftiger Gesamtproportionen sozusagen aus einer großen Klinge durch Verkürzung des hinteren, zum PE gelegenen Teils hin ein Kompaktmodell zu entwerfen, habe ich mit dem Blade Systems MOZ schon Erfahrungen sammeln dürfen und habe mich von der Wirksamkeit überzeugt. Das ist ja auch ein 12cm-Kompaktmodell mit dem Charakter und vielen Möglichkeiten eines weit größeren Messers.
Die Diskussion haben wir ja dann noch einmal im Vorfeld der GEK-EDC-Konzeption mit Tony und Werner geführt - und der Erfolg gibt ja auch hier der Überlegung recht, die Kompaktversion bei weitestgehender Erhaltung der vorbildgebenden GEK-Spitze durch "hinteres Einkürzen" statt durch "Kleinzoomen" zu gestalten.
Daher war ich dann bei weiteren Recherchen von Vorbildern sehr angetan, in denen solche Überlegungen ganz unabhängig von unserer Diskussion bei Bowie-Klingen umgesetzt waren. Übrigens hat auch Lacy Szabo zu seinem "Fugu" ganz interessant darüber geschrieben (...immer wieder anregend bei der Formensuche...).
Und in der letzten Zeit durfte ich in dieser Diskussion von Roman "Juchten" viele interessante Gesichtspunkte dazulernen, ebenso wie Du bin ich froh und stolz über diese Gelegenheiten. Denn auch ich bin momentan auf der Suche nach einer Klingengestaltung, die in eine SEHR ähnliche Richtung geht wie bei Deiner Umsetzung.
Dein Beispiel für ein solches Messer gefällt mir ausgesprochen gut, und ich bin auch wegen Dir selbst froh, daß Du das Projekt fortsetzen konntest. Und auch hier noch mal meinen besten Dank, daß ich mich an dieser realen Umsetzung auch orientieren durfte, das war sehr hilfreich und zielführend!
Die Schalen hätte ich an der Vorderkante abfallen lassen, nicht ansteigen. Dann kann man beim Umgreifen den Daumen dort anlegen. Gibt einen sehr sicheren Griff, wie Hammergriff - aber mit der Möglichkeit, sozusagen das Messer *über den Daumen" zu lenken....
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Ich will 1095 überhaupt nicht schlechtreden oder zum Billigblech deklassieren,Roman. Im Gegenteil, ich habe Messer aus dem Material, mit denen ich sehr zufrieden bin. Du weißt ja eh, daß ich Materialen wie 1095 oder auch die guten alten 5160er Blattfedern schätze!
Nur ärgert mich bei TOPS dann immer, daß die sich Klingen daraus, die ich von Ontario oder KA-BAR für die Hälfte oder weniger bekomme, eben reichlich üppig bezahlen lassen
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Du hast jetzt schätzungsweise ein Drittel Länge für die Spitze. Das kann man locker auf die Hälfte ziehen, bei einer so kurzen Klinge sogar auf 60 Prozent, ohne daß das unproportional wirkt.
Bei diesen kompakten "Bowies" ist imo der Trick, die Spitze weitgehend zu erhalten und eher hinten zu kürzen als vorn. Auch kein "kleingezoomtes" Verkürzen, sondern eher hinten was wegnehmen, im Rahmen vernünftiger Proportionen.
Das hat bei "Bootsmanns" kompaktem Bowie prima geklappt, das sind es ca. 50 Prozent Länge für die Spitze. Bei Tonys GEK-EDC ist die Rechnung auch so aufgegangen...
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Der Entenschnabel ist mir zu steil, das Messer würde mir mit einer länger gezogenen Spitze mehr zusagen.
Das Persian ist eher nach meinem Geschmack
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Prof, wenn man nicht auch praktische und dabei unschöne Dinge lieben könnte, hätte meine Frau - der das auch so geschehen sein muß - einen Anderen!
Das mit dem "Aufziehen" substituieren wir durch den Erwerb immer wieder anderer, "besserer" Messer im Laufe unserer Anwender- und Sammlerkarrieren. Da ist ja auch in diesen Gegenständen - als Spiegelbild unserer Erfahrungen, Möglichkeiten und wechselnden Vorlieben - bei den meisten "Beständen" eine Entwicklung festzustellen, die einem Aufwachsen oder den Wechselfällen des Lebens durchaus ähnlich ist...
So "nährst " Du dann meinetwegen Dein EDC vom einfachen, preisgünstigen Serienmodell mit "suboptimalen" Gestaltungsdetails langsam durch das Einflößen von Geld und Erfahrung, so daß es zunächst zu einem besser gestalteten Serienmodell aus hochwertigerem Material "heranwächst" und schließlich die Reife eines individuell gestalteten Custom-Modells erlangt
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Keine Ahnung, warum das jetzt schon wieder was "Ultimatives" sein muß....Wieder mal wurde, wie schon bei den beiden Vorgängern, einer bewährten Modellreihe oder einem bereits vorhandenen Modell eines hinzugestellt, das auf dieser Grundlage gestaltet und dann sozuagen vom Tactical-Standard in ein paar Details auf Utility "entspannt" wurde - durch Größenreduzierung oder -anpassung und ein paar gelinde Detailveränderungen.
Beim Pathfinder, das mir durchaus gefällt, läßt TOPS sich das dann SEHR gut bezahlen, beim neuen Fieldcrafter steht dies wohl auch zu befürchten.
Im Ergebnis erhält man ein Messer mit einer geraden, 3,2 mm starken und ca. 12 cm langen Klinge in der völlig typischen Form gerader Skinnerklingen, eben mit entsprechend steil zur "stumpfnasigen" Spitze ansteigendem Schneidenbogen. Das dann mit Scandi-Schliff und aus 1095er, einem bushcraft-angemessenen Kohlenstoffstahl, der aber nun mal auch nicht zu den hochpreisigen High-End-Materialen zählt (...und den ich durchaus schätze!...).
Ähnliche gerade Skinner sind bereits von vielen Herstellern seit Jahrzehnten auf den Markt gebracht worden, überwiegend zu Preisen, die nach meiner Erwartung weit unter dem des TOPS liegen.
Beispiele sind der Buck Skinner, das Entrek Javalina, der Anza Tracker, der Böker Anchorage Skinner, das Kizlyar Sterkh, der Fox Pro Hunter und viele, viele andere - z.B. auch das kürzlich hier besprochene Cudeman FAB für gerade mal 80 Euro.....Die ganzen klassischen Scandi-Grind-Vorbilder sind da noch gar nicht mit aufgeführt, Helle, Brusletto usw.
Und wenn man schon ein Messer mit einer 3 mm- Klinge propagiert, durch hoch angesetzten Scandi-Grind primär auf Schneidleistung abstellt (...was alles Sinn macht, solange man das Messer eben für den Zweck einsetzt, für den es gemacht ist, das Schneiden, und alles Mißbräuchliche entweder geschickt oder mit anderen Werkzeugen macht....), wird es ohnehin schwierig, in diesem Bereich in der Schneidleistung und Gewichtsbilanz ein "schnödes" MORA 2010 zu toppen. Mit 1095 hat man da auch nicht gerade einen Riesenvorsprung in der Schnitthaltigkeit, wenn man wohl auch noch immer spürbar vorn liegt.
Für den Kaufentschluß bleibt also eigentlich nicht mehr übrig als das, das ein offenbar sehr erfahrener Teilnehmer im zitierten Forum auch schon angesprochen hat: Sch...auf das allgemein-ultimative Messer, das beste ist das Messer, mit dem genau der betreffende Anwender am besten klarkommt, das er zur Verfügung hat und mit dem er umgehen kann.
Darüber hinaus ist diese ganze "Optimal"-Diskussion sinnlos wie immer :), ob nun von den "Sieben Brüdern" oder den sieben Zwergen propagiert. Tom Brown mag es anders als Rüdiger Nehberg, und selbst "unser" Tony mit seiner profunden Erfahrung und einer absolut schlüssigen und überzeugenden Konzeption des FÜR IHN optimalen Messers für alle Outdoor-Zwecke bedient mittlerweile mit alternativen Kompaktmodellen wie dem GEK-EDC und bald dem Bushcrafter auch die Fraktion der Anwender, die eben besser mit dieser Größenklasse von Messern klarkommt.
Bei MEINEM Anwendungsspektrum und meinen Vorlieben sehe ich nichts, das ich nur oder am besten mit genau diesem Modell erledigen könnte, statt z.B. mit meinem F1, M95, Kommer IFB, Linder Mark 1 oder Jagdmeister. Und nach meinen Batoning-Versuchen mit den Lindbloms, die mir Durapi netterweise dafür zur Verfügung gestellt hat, sehe ich - trotz Full Tang - bei sachkundigem Praxisgebrauch eigentlich auch nichts, das ich mit dem Achtelzoll- Fieldcrafter machen könnte, nicht jedoch mit einem Lindblom, MORA 2000 oder (für mich noch lieber) einem MORA 2010...
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Sanchez, mein Neid ist Dir gewiß.
Hab Platten...sch..unbequem.
Und da ich den Leuten ja immer was von Messern predige, darf ich natürlich nicht Wasser predigen und Wein saufen.
Führen durch Vorbild soll ja nicht immer nur ein Spruch sein -
Flexibler Stichschutz oder Plattenelemente?
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Wieder einmal habe ich einen Beitrag von Roman voller Zustimmung und mit einem Lächeln der Sympathie gelesen
SO grundsätzlich muß man es wohl erklären, wenn es ehrlich und treffend werden soll, glaube ich.
Nun mag es ziemlich schwierig sein, die tiefen Beweggründe von Handlungen und Vorlieben zu erkennen (erst recht, sie zu erklären), in anderen Bereichen unseres Lebens ist das eine Sache jahrelanger Reflexion, zuweilen der Psychoanalyse, und natürlich eben auch der Philosophie. Destilliert man das dann auf den Kerngehalt, bleibt auch nach meiner Meinung eine Aussage in Romans Sinne.
Das Messer ist der Archetyp des menschlichen Werkzeugs - und über dessen realen, körperlichen, konkreten Einsatz hinaus ist es für viele von uns wohl auch das Sinnbild dafür, eben deshalb auch ein "Werkzeug", einen Weg, eine Methode "zur Hand zu haben", mit der man universell alle Aufgaben erledigen kann, allen Anforderungen entsprechen kann, auf die man im Leben trifft. Wir schätzen das Messer als diesen universell einsetzbaren hilfreichen Gegenstand - und stellen ja auch deshalb immer wieder universelle Anforderungen an ihn, die bezeichnend sind, begeben uns auf die "Gralssuche" nach DEM idealen Einsatzmesser, der "eierlegenden Wollmilchsau" des Gebrauchsmessers, suchen den "optimalen" Fighter usw.
Es ist nicht nur in seiner Gegenständlichkeit ein solches Werkzeug, sondern eben auch ein Symbol für das Bewältigen vielfältiger Aufgaben und Gefahren, für deren Überwinden meinetwegen, daher ja auch unsere Hoffnungen auf seinen "Einsatzwert" als Werkzeug - und natürlich auch als sozusagen "grundsätzliche" Waffe, auch dieser Bereich ist ja eine Herausforderung, die das Leben an uns stellt, zumindest im Grundsatz (...der auch von Trägern weltanschaulicher Scheuklappen nicht weggequatscht werden kann...).
Der Gegenstand ist dann auch noch von seiner Struktur her so einfach, daß wir uns ihm emotional zuwenden und ihn "begreifen" können - bietet aber in seinen Feinheiten ein Universum von Möglichkeiten der Beschäftigung, der Tüftelei, der Suche nach Optimierung und Verbesserung, ob nun in der Metallurgie, der Ergonomie, funktionaler Verbesserungen, den Anwendungstechniken usw. Gerade die unter uns, die sich mit einiger Leidenschaft und mit entsprechend erworbener Sachkunde mit dem Thema beschäftigen, schätzen sicher häufig das Messer als diesen "eigentlich" simplen Gegenstand, der doch das Ergebnis langer Forschung, Entwicklung, Herstellungspräzision und/oder Handwerkskunst ist und hinter jedem Gestaltungsdetail eine Fülle von Überlegungen, Abwägungen, Versuchen, Entwicklungen verbirgt.
Als Gegenstand bietet er den Vorteil, gleichzeitig praktisch zu sein, dabei aber oftmals auch ästhetisch ansprechend zu wirken - selbst Leute, die sich kaum für Messer interessieren, werden das immer wieder bei bestimmten Messern bestätigen. Und als erwiesenermaßen praktischer Gegenstand bietet er sich den männlichen Messerfreunden auch noch als Objekt an, das man dann einfach auch "schön" gestalten und empfinden kann, ohne in der betont harten männlichen Norm-Empfindungswelt als weich zu gelten, wie etwa auch andere angeblich nur technische Dinge, etwa Uhren oder Autos...Besonders reizvoll kommt hinzu, daß gerade auch viele funktional besonders günstige Lösungen auch besonders gut aussehen, etwa schlanke symmetrische Dolchklingen, moderat gerundete Übergänge zwischen Anschliff und Fehlschärfe usw.
Geht man von Jugend auf mit Messern um, erinnert man sich eigentlich immer an die ersten eigenen Messer, an den Stolz, nun auch als so reif und zuverlässig eingeschätzt zu werden, solch einen mächtigen und wirksamen Gegenstand besitzen zu dürfen (...oder die klammheimliche Freude und Aufregung, es sich auch so besorgt zu haben...).
Diese GRUNDSÄTZLICHEN Punkte sind es, von Roman hier geäußert, die auch meiner Meinung nach den besonderen Zauber des Messers ausmachen, vor allen anderen Werkzeugen und - für uns - allen anderen Sammlungsgegenständen.
Highend-Material muß es keineswegs immer sein, um Kaufanreize zu wecken. Fachsimpeln, sich austauschen, auch Anerkennung für die eigene Sammlung oder die erworbene Sachkunde einfahren kann man sicherlich im Kreise entsprechend Interessierter auch in jedem anderen Sammlungsgebiet. Es gibt ja auch Zeitschriften, Tauschbörsen, wertvollste Sammlungen und Fachforen über entwertetes Porto oder Ü-Eier-Figuren...
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Dann war das NICHT Robert. Daher mein ausdrücklicher Hinweis auf seine Person.
Der ältere Herr dort ist sein Vater.
Hatte ja angeregt, ausdrücklich nach Robert zu fragen....