Tröste Dich, Jörn - ich hab 8 (...trotz Wurstfingern ), und bei mir liegt es auch nicht ordentlich in der Hand
Beiträge von Micha M.
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raban: Heißes Teil, Glückwunsch!!
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Ich fand die 120 auch ziemlich üppig. Bei günstigen US-Internet-Händlern ist das 7er tatsächlich schon für unter 70 Dollar zu kriegen, selbst das 9er kostet so um die 75, das bislang teuerste Tac-Tool liegt bei 85.
Bei Verwendung der Standard-Griffe und gleichem Klingenmaterial seh ich den Unterschied da auch vor allem in der Gewinnspanne.... -
Das rockt ja nun wirklich
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Bei Deinem Appetit reicht das ja mindestens für 3 Mahlzeiten
Nee, schönes Geschenk!
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Der Proto selbst ist ja schon gute 5 Jahre alt und stammt noch aus Zeiten der Camillus-Fertigung für Becker, da waren die Messer noch aus 0170-6C (Carbon V).
Das Messer war seinerzeit schon in einigen Foren abgebildet, z.B. hier:
http://www.knife.cz/default.aspx?tabid=53&g=posts&t=788Da nun KA-BAR die Messer für Becker baut, wird es - wie z.B. das BK7 und BK9, aus 1095 CroVan sein.
Die Messer kosten z.B. bei knifetom.net rund nen Hunni, da wird schätzungsweise ein 12er aus KA-BAR-Fertigung wohl auch liegen. -
Ja, das ist wirklich sehenswert.
Hier mal ein Bild eines Fischhändlers aus Catania:
http://www.pbase.com/alidasphotos/image/75763841
Und noch eines eines anderen italienischen Fischhändlers:
http://www.flickr.com/photos/3…507178993/in/photostream/
Hier auch noch zwei Bilder meines Lieblingsfleischers aus der Toskana mit "schwerem Gerät"
(Salute, Dario, alter Poet der wirklichen Fleischeslust!)http://www.watoday.com.au/trav…orious-20090506-auos.html
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Christian:
Unbenutztes Buck Strider ML?? Sieht Dir nicht ähnlich - und Du hast was verpaßt.
Meins hat Martin von BS geschärft, einschließlich oberer Schor.Bin mal auf Deine Meinung gespannt - ich hab den Kauf jedenfalls nie bereut!
Also frisch ans Werk und mit dem satten Viertelzöller gewerkelt!Ich hab bei meinem übrigens kreuzweise Paracord über die Scheide gezogen, dahinter kann man bedarfsweise Dämpfungsmaterial stecken - die Scheide tönt sonst bei Anstoßen an Umgebungsgegenstände wie eine Bongotrommel.
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Mal zurück zum Thema, das finde ich interessanter:
Das Dobermann der ersten Generation war ja das erste ER-Modell überhaupt. Bei der Gründung von ER brachten die beiden Eigentümer, Maurizio und Mauro, zwar ihren militärischen Background mit, zielten aber eher auf ein ziviles Publikum ab - und dementsprechend auf ein eher ziviles Anwendungsspektrum. Das Dobermann ist nicht als Feldmesser oder militärisches Einsatzmesser mit den entsprechenden Belastbarkeitskriterien nach militärischen Einsatzmesser-Pflichtenheften konzipiert, sondern als "Sporting Knife", tatsächlich also als großes Jagdmesser und ziviles Kampfmesser.
Nach einigen Spezialaufträgen und der Gestaltung (oder auch Umgestaltung) von Messern für Truppenangehörige, natürlich aber auch wegen der Kontakte aus ihrer Dienstzeit, hat sich den beiden dann die Möglichkeit geboten, gezielt Modelle für militärische Anwendung zu konzipieren, anzubieten und "an den Mann" zu bringen. Natürlich haben sich dadurch auch Gestaltungen geändert - beim Griff ist neben einem Wechsel des Materials natürlich vor allem die schon sehr früh zu beobachtende Standardisierung der Griffe der einzelnen Modelle festzustellen. Von dieser Standardisierung ist ER bei den Fixed erst nach Jahren und im Zuge einer deutlichen Verbreiterung der Produktpalette mit Modellen wie dem Suppressor, dem Ultramarine oder dem Adra dann abgewichen.
Beibehalten wurde aber der "Verzicht" auf Full Tang und das Beibehalten eines Erls, der von ER-Gegnern immer wieder als unzureichender Spitzerl kritisiert wird. Er ist übrigens nicht schmaler als der Erl von "Einsatzmesser-Legenden" wie Randall, Ka-Bar oder Jordan. Diese Erle gestatten das schnelle Abnehmen und Austauschen (oder Reinigen) der standardisierten Griffe von Messern wie z.B. dem Fulcrum.
Und dieses Fulcrum hat mittlerweile unzählige Materialtests erfolgreich überstanden, um die Eignung nach diversen Pflichtenheften nachzuweisen - es wurde als Steighilfe benutzt, erträgt Scherlasten von rund 150 kg usw. Es gibt ja immer wieder Kritikpunkte bei ER-Tests, so wird beispielsweise die Schneidleistung des Fulcrums von einigen Testern ziemlich ungnädig kommentiert. Aber an der Stabilität gab es eigentlich eher nix zu meckern
Das Messer, wie es hier abgebildet ist, ist ein großer Hunter oder Fighter - da geht es wohl eher nicht um Kletterhilfen oder Behelfsmeißel. Ich glaube kaum, daß man es innerhalb seines zugedachten Anwendungsspektrums ohne Mutwillen kaputtkriegt, zumindest durch Erlbruch.
Ich sehe nicht, daß ER die Konzeption des Dobermann-Erls "aufgegeben" hätte - und sehe mit Befriedigung, daß ER mit Modellen wie dem Suppressor, dem 39-09 oder meinetwegen auch dem neuen Mark 2 wieder zu einer modellspezifischeren Griffgestaltung sogar eher zurückkehrt.
Denn den leicht gebogenen und geneigten Griff des Dobermann 1 finde ich ergonomisch sehr stimmig.Der Markt ist breit, wer für sich etwas anderes deutlich vorzieht, wird das auch finden. Eine andere ergonomisch interessante Form des Griffs bei Full Tang und ähnlicher großer Klinge und sehr guter Balance findet man ja z.B. beim Paragon Harley Battle Bowie, wie es derzeit hier angeboten wird.
Aber ich kann sehr gut nachvollziehen, auf diese Neuerwerbung stolz zu sein und sich über dieses Messer zu freuen
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Crusader:
Also, mir mißfällt die Argumentation "Wir im MF haben es ja schon damals gewußt" - vor allem im Zusammenhang mit so sinnigen Äußerungen wie der "Bitte", nicht hinausgeworfen zu werden, weil man sich hier doch so wunderbar an den Meinungen von "Fachleuten" (mit haufenweise gedachten Anführungsstrichen) delektieren könne.
Beide Foren bestehen, wer sich im anderen Kontext wohler fühlt, ist herzlich eingeladen, sich dann auch dort einzureihen. Für einen "Rausschmiß" oder eine Schreibsperre muß man sich hier übrigens drastisch mehr leisten, als ich das in anderen Kreisen schon erlebt habe.
Die Leute, die sich hier inhaltlich beteiligen - und nicht nur zum Krawallschlagen - sind zumeist ganz bewußt hier und fühlen sich wohl hier.
Und wenn ich mir den Austausch mit Leuten wie waltan, Tony, juchten, milcruzados, eyvind und vielen anderen hier anschaue, lerne ich permanent dazu - und empfinde die "gedachten" Anführungsstriche in diesem sinnigen Post als Frechheit. -
Wenn es wirklich eher ein "Spalter" werden soll als ein sehr langer Fighter (etwas wie das "Kurzschwert" von Extrema Ratio...), würde ich auch lieber O-1 nehmen als Böhler N 690. Ist einfach elastischer. Außerdem fände ich für so ein Gebrauchsmesser die klassische runde Tanto-Spitze stimmiger als die American-Tanto-Spitze.
Andererseits komm ich selbst bei Alltagsarbeiten eigentlich mit dieser Spitzenform gut zurecht... -
Okay, dann hab ich Dich richtig verstanden
Bei einer derart langen Klinge mit vergleichsweise schlanken 5 mm wird die Härtung natürlich wirklich eine entscheidende Rolle spielen, sowohl im Hinblick auf den bei langen Klingen ja gern mal auftretenden Verzug als auch insbesondere zur gewünschten Elastizität.
Kopflastigkeit wirst Du bei dieser Form und Länge "automatisch" haben, schätzungsweise ne Handbreit vor dem PE, denke ich....
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Ach ja, ich zerteile mit Romans Entermesser (...auch ohne Heppen-Nase...) immer wieder auch gern Wild für meine Frau, geht ausgezeichnet, viel besser und vor allem viel schöner als mit ihrem Fleischbeil...
Romans Messer wiegt gut drei Pfund, da reicht "forciertes Fallenlassen" auf den Wildschweinrücken - allerdings würde mich DABEI die Heppennase dann wieder stören, weil ich sie nach jedem Kotelett aus dem Hackbrett popeln müßte -
Bloß um Deine Neugierde zu befriedigen: Ein par der großen Dinger haben wir wirklich für gelegentliches Hobbytum und freuen uns außerordentlich, wenn sie auch noch gut aussehen. Das ist seit Jahrhunderten so und hat zu einer gewissen qualitativen und gestalterischen Bandbreite geführt, die über einfach-funktionales bäuerliches Arbeitsgerät hinausgeht In unserem Interessenbereich gilt das gemeinhin aber nicht als unanständig..
Die praktischen Vorzüge von Heppen und ähnlichen Klingen (die eine nach vorn unten ausgezogene Klingenspitze aufweisen) sind sowohl in der Größe üblicher bäuerlicher Arbeits- und Erntemesser (die es in dieser Form insbesondere im Mittelmeerraum ja auch seit Jahrhunderten gibt) als auch bei Haumessern nach Art des sog. "Schweizer Gertel" natürlich seit jeher bekannt und unbestritten. Tatsächlich ist die von Dir angesprochene Fiskars Heppe (die lustigerweise meist Machete heißt ) und ihre ziemlich baugleiche Schwester von Stihl, das Schweizer Gertel, favorisiertes Arbeitsgerät vieler Forst-Profis.
Aber der optimale Nutzen eines Werkzeugs hängt natürlich vom genauen Einsatzspektrum ebenso ab wie von Präferenzen des Anwenders, sprich: Wo das Haumesser auch Aufgaben eines Allrounders miterledigen soll, meinetwegen bei den sog. "Camp-Knives" können sich andere Formen eventuell besser bewähren, wie eben auch Hämmer, Meißel oder sonstiges Werkzeug je nach spezifischem Anwendungsbereich unterschiedlich gestaltet werden.
Macheten bewähren sich seit Jahrhunderten beim Bewältigen dünneren, flexibleren Schneidguts.
Übrigens bewähren sich auch andere Haumesserformen als Heppen in anderen geographischen Bereichen oder in einem anderen Anwendungsspektrum durchaus parallel zu den Heppen/Gerteln.
Man denke da z.B. an Khukriformen - bei Anwendungen, bei denen es nicht primär um das Entasten usw. geht, aber ebenso auch gerade Haumesserformen ohne "Nase".Innerhalb dieser Vielfalt kann glücklicherweise dann auch noch der einzelne Anwender nach seinen jeweiligen persönlichen Präferenzen entscheiden, womit er selbst besser klarkommt. Und wenn die Entscheidung getroffen werden muß, welche Anwendungsbereiche man favorisiert, wo man also die "Schwerpunkte" auch für ein größeres Messer setzt, muß dies ebenso der einzelne Anwender entscheiden.
So ziehe ich z.B. bei Priorisierung des Beibehaltens von Allrounder-Fähigkeiten eher eine gerade Klinge vor, geht es aber um Arbeit mit härterem Schneidgut, habe ich leistungsmäßig sehr gute Erfahrungen mit vorderlastigen Khukris gemacht, bei denen ich persönlich aber wiederum weniger gebogene Formen vorziehe (und westliche Griffe), während andere erfahrene Anwender mit traditionellen Formen optimal auskommen.
Irgendwie hast Du aber das Talent, daß sich jeder erst mal als Trottel hingestellt sieht, der nicht exakt DEINE Lösung ebenfalls favorisiert (zumindest fühlt man sich belächelt), während wir hier ansonsten durchaus parallel ganz unterschiedliche "Stilrichtungen" auch hinsichtlich ihrer funktionalen Tauglichkeit nebeneinander stehen lassen (...weil's im Leben durchaus meist so ist, glaub ich...).
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Vorab: Um nicht aneinander vorbei zu reden: Unter einem Haumesser versteh ich ein Messer mit einer acht- bis zwölfzölligen Klinge. Es kommen auch kürzere Klingen in Betracht, dann allerdings meist mit nach vorn erhöhender, vorderlastiger Klingengestaltung ("Trakker"). Viele Haumesser zeichnen sich zudem durch eine gewisse Vorderlast, also einen vor dem PE liegenden Schwerpunkt, aus.
Typische Vertreter sind für mich z.B. das Becker BK 7 oder BK9 oder Brute, das Rangerknives RD 7, besonders aber RD 9, das Marine Raider Bowie, das CS Kukri usw.
So etwas??
Klingenstärke: 3 mm geht bei dieser Gattung gar nicht. Das geht bei einer Machete, mit längerer Klinge und zum Roden flexibleren Schneidguts. Das ist eine Sache langer Anwendung, bei der es mehr um Tempo und Schärfe geht als um kinetische Energie.
Bei einem Haumesser würde ich unter 3/16, also 4,8 mm, gar nicht anfangen wollen - und auch das nur mindestens zehnzölliger Klinge oder darüber (z.B. Ontario RTAK).
Meist liegen Haumesser aber deutlich darüber, es sind viele Viertelzöller darunter.Das hat zwei Gründe: Die Klinge muß den kurzen harten Impuls des Auftreffens auf hartes Schneidgut gut verkraften, vor allem muß sie aber durch ihre Masse Wucht in den Hieb bringen, um Auftreffenergie zu erzeugen. Ist so wie mit einem zu leichten Axtkopf, mit dem man dann auch nicht so gut spaltet wie mit einem mit "richtigem" Gewicht.
Material: Jaaaa, man kann schon D2 nehmen, wie bei Schanz Tracker oder beim Kershaw Outcast. Eickhorn hat ja sozusagen aktuell mit dem GEK die geniale "Ehrenrettung" des D2 in Sachen Robustheit betrieben. Da bedarf es dann aber auch einer absolut sauberen und gekonnten WB, um genug Schlagzähigkeit und vor allem Elastizität hinzubekommen.
Das gilt auch für Böhler N690, wie z.B. bei den Kukris von Extrema Ratio. Das wird aber meistens nur was, wenn man beim Härten ordentlich "Reserven" läßt, ein optimales Material für Haumesser ist N690 nicht unbedingt, man kann aber bei richtiger WB eben auch gut damit arbeiten.Meine Empfehlung wäre aber Kohlenstoffstahl - wegen der guten Schärfbarkeit, vor allem aber wegen der sehr guten Elastizität. Ich hab diverse Haumesser z.B. aus 5160er Federstahl durchprobiert (z.B. handgeschmiedete nepalesische Khukris), aber auch aus SK5, Carbon 5, 1095.
Ein ausgezeichnetes Material bei richtiger Dimensionierung ist auch O-1 (1.2510) wie z.B. beim "Ursus" von Blade Systems. -
Es ist auch überzeugend zu sehen, wie professionell und konsequent Jenni für den Hersteller mit diesem Vorfall umgeht. Da wird sofort reagiert, der Kontakt mit Christian klappt beispielhaft, es wird sofort Ursachenforschung durch Auswertung der Versuchsdokumentation und durch Materialanalyse veranlaßt.
So kann man sich das von einem Hersteller nur wünschen.
Insbesondere vor Härtungsfehlern sind dabei auch sorgfältige Hersteller von Qualitätsware nicht gefeit: die Beispiele der Hirschkrone SEK-Messer mit serienweise Brüchen an der Klingenwurzel oder sogar die häufig gebrochenen SOG "Team Leader" aus einer frühen falsch gehärteten Charge aus BG 42 sind ja in der Szene bekannt.
Wichtig ist nun eben das Herausfinden, woran das beim DV 2 konkret gelegen hat - und die Eliminierung der Fehlerquelle. Das ist gut auf den Weg gebracht.
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Nachdem ja nun bewiesen ist, daß das GEK durch Banalitäten wie das Autozerstückeln keinen Schaden nimmt, werden nun wohl auch die eingefleischtesten D2-Verteufler bekehrt sein:
Auch bei den GANZ harten Belastungen wird das GEK nicht bleibend verformt - z.B., wenn Werner sich auf ein GEK setzt (s. obige Abbildung). -
Hier zeigt sich die Stärke Deiner Arbeitsweise: Man hat sozusagen den durchgehenden Bildbeweis, daß der Schaden bei regulärer Nutzung eingetreten ist, kein grober Mißbrauch vorlag usw. Ansonsten hätte wohl kaum einer geglaubt, daß DAS beim Fällen einer unterarmdicken Buche passiert wäre.
Nach Deinem sehr objektiven und ausgezeichnet gemachten Review des Phoenix - das ja das Ansehen dieses Messers in unserem Kreis deutlich noch weiter gefestigt hat - wird Dir auch niemand sowohl mangelndes Geschick im Umgang oder böse Absichten in der Ausführung unterstellen können, im Gegenteil.
Derart großflächige Ausbrüche bei dieser Art von Belastung habe ich noch bei keinem meiner eigenen Haumesser-Tests erleben müssen - übrigens auch nicht bei weit härterer Belastung.
Die Klinge ist ja, soweit ich weiß, differenziell gehärtet (und für ein "Arbeitsmesser" dieser Art durch den Hohlschliff gerade im Bereich der höheren - und sichtlich empfindlicheren - Härtung auch SEHR dünn ausgeschliffen). Es sieht ja förmlich so aus, als sei dieser ganze Bereich schon bei moderater Belastung zerscherbt wie Knäckebrot.Mich würde interessieren, was Roman "juchten", Markus "milcruzados" oder Martin "eyvind" zu dem Bild des Ausbruchs anmerken kann, vielleicht kann man sie mal gesondert auf diesen Thread aufmerksam machen. Ihre Material- und Fertigungssachkunde wären hier sehr wertvoll!
Jenni sollte das Ergebnis unbedingt an den Hersteller weiterleiten, ich bin mir auch sicher, daß ein Umtausch hier kein Problem sein sollte.
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Habe solche Messer auch auf den Fischmärkten auf Sizilien und Kreta gesehen, auch auf dem portugiesischen Festland - eigentlich überall dort, wo auch ganze Thun-oder Schwertfische angeboten werden.
Auch bei ein paar traditionsverbundenen italienischen Fleischern in der Toskana findet man noch derart große "Spalter" - die allerdings meist etwas kürzer als das gezeigte Messer, dafür aber noch ein wenig höher...
Besonders begeistert hat mich das auf dem Fischmarkt in Catania, der ist wirklich ein Fest für die Sinne
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Übrigens baut "der Russe" auch so etwas
http://www.klyk.ru/index.php?productID=2424
Hier das Modell von NOKS.
Natürlich nicht gerade eine schneidfreudige Klingengeometrie - dafür aber unauffällig und bequem tragbar wie ein Kuli.....