Beiträge von Micha M.

    Wunderbar!


    Vor allem war es im Ergebnis alle Mühe wert, das PE nicht aus dem Griffmaterial auszuformen, sondern dafür einzeln einen stählernen Bolster anzufertigen.
    Beim Clippoint finde ich sehr gelungen, daß trotz der linearen Rückenlinie die untere Anschliffkante konkav gestaltet ist: das ergibt eine ausgezeichnet anzusehende Synthese zwischen "modernem" geraden Clippoint und "klassischem" Entenschnabel und ist hier wirklich sehr schön ausgefallen.


    Ein optisch sehr ansprechendes und in seiner Gestaltung und seinen Dimensionen zum Gebrauch förmlich einladendes Messer.


    Was mir auffällt, ist die Farbe im Zentrum der Griffschrauben...liegt das am Kameralicht, oder ist das auch tatsächlich eher bräunlich? Da hätte mir entweder ein einheitliches Schwarz oder ein mit dem Bolster harmonierendes Stahlgrau eher besser gefallen.

    Auch was Schönes bekommen: Lecker Abendessen!


    Schweinefilet in Haselnußkruste, geschmorter Chicoree, Gnocchi, Gorgonzolasauce.
    Chicoree und Gorgonzolasauce harmonieren wunderbar, da kann man bedarfsweise prima mit den Gnocchi "manschen" :)


    Dazu ein schönes Glas "Adelante" (Nero d'Avola / Syrah) von Antonello Cassarà aus Alcamo / Sizilien, ne echte Entdeckung!



    P.S.: Haselnußkruste: Einfach Paniermehl und gemahlene Haselnüsse hälftig mischen, Fleisch nicht zu scharf anbraten, damit die Nüsse nicht verbrennen.....

    Könnte mir vorstellen, meines ggf. nachträglich wie folgt zu modifizieren:



    ...so ungefähr, jedenfalls. Und zwar auf der Grundlage der geschlossenen Schalen.


    Hätte den Vorteil, hinten eine größere Hebelkante zu haben - und die Machetennase funktioniert auch ohne Beschalung.


    Hatte ja eigentlich vor, die Schalen durch einen Custom-Griff zu ersetzen - aber die geschlossenen Schalen gefallen mir so gut, daß ich wohl dabei bleiben werde.
    Gestern hat Werner mir schon davon vorgeschwärmt, vermutlich im gemeinsamen "Erfinderstolz" dieser Lösung mit Tony, denke ich mal :)
    Muß gestehen, die Lösung mit den "angedeuteten" Einsenkungen ist absolut pfiffig. Das schützt zusätzlich vor Verrutschen auf dem Griff oder Verdrehen des Griffs - und sieht auch noch sehr gut aus....


    Mein momentaner Favorit:
    Version mit grünen geschlossenen Schalen und entweder grüner Kydex- Scheide oder - falls jemals die Lederscheidenbauer das Hohlnieten-Hightechproblem lösen können - in einer braunen kurzen Version der neuen "taktischen" Lederscheide


    Ich muß gestehen, ich freu mich sehr auf das neue Modell. Neben den bereits ausgiebig angesprochenen Vorteilen für viele zivile Anwender (kompakte Form, gute Mitführbarkeit, 42a-Konformität, größere Handlichkeit bei jagdlicher Anwendung usw.) sehe ich das Messer auch als sehr interessante Alternative zu größeren Einsatzmessern. Auch sehr viele professionelle Anwender wollen oder dürfen keinen fixen Siebenzöller als Einsatzmesser führen. Und ich kann mir gut vorstellen, daß das neue Modell auch bei MEKs und SEKs eine ganze Reihe Freunde finden wird :)

    Das Messer ist toll geworden, Gratulation für Designer, Macher und Besitzer :thumbup:!!


    Kommandeur, Dir neben der Gratualtion vor allem viel Glück beim Tragen, so im Hinblick auf die Anpassung des guten Stücks an die Umgebung ganz besonders!

    Heute von "Kydex-Werner" in Empfang genommen:



    Maßkleidchen für meinen MOD Stinger.
    Bin immer wieder beeindruckt, wenn ich mit Perfektionisten wie Thomas "Nothelfer" oder Werner "Wernersen" zu tun habe - das Ergebnis von Werners Arbeit finde ich jedenfalls wieder mal sehr gelungen:




    Sitzt so elegant und "hauteng" wie ne Corsage von Marilyn Monroe :)


    Vorteil allerdings, DIESES hier kann ich der "Trägerin" sogar ausziehen....




    Danke, Werner, wieder mal saubere Arbeit :thumbup:

    Sehe das wie Joachim.
    Bei den Foldern hat man ja auch nicht mit dem 0300 aufgehört, sondern mit dem 0400 oder dem 0780 ja auch eine weniger wuchtige Alternative geboten.
    Ähnlich sehe ich das mit dem schlankeren einschneidigen 0160, das eben erheblich mehr schneidfreudiges "Gebrauchsmesser" ist als das eher fighterorientierte 0100.


    Übrigens ist die Palette bei den Fixed ja auch noch um das 0170 ergänzt worden, das anderthalb Zoll mehr Klingenlänge aufweist als der Fünfzöller 0160.
    Ach ja, die Längenangabe beim "Polizeibedarf" ist offenbar nicht ganz zutreffend: Bei allen anderen Anbietern und auf der Herstellerseite ist die Klingenlänge mit 5 Zoll, also 12,7 cm, angegeben.


    Damit bleibt das 0121 das einzige "42a-konforme" ZT-Fixed...

    nafetshtor: Ist unverständlich, was ich geschrieben habe? Hast Du anderlautende Informationen?
    TRS: Ich habe Deinen Thread erst nach dem Verschieben gefunden, einen Messertyp hast Du vorher nicht angegeben.
    Wir haben uns ja aber auch so "gefunden" :)

    Du hast es nötig, Frank :)
    Wo doch die grün unterlegte Frage in Deiner Signatur eine kauflusthindernde und völlig unzulässige pseudorationale Zumutung ist, die keinem ernsthaft Messer- oder Gearsüchtigen gestellt werden darf. X( :knueppel:
    Bei den ganzen Verlockungen hier ständig damit konfrontiert zu werden, und dann noch aggressiv-aufdringlich farblich herausgehoben, ist eine unhöfliche Provokation, die in einer Signatur nichts zu suchen hat ;) :D

    Die beiden Unternehmen sind rechtlich voneinander unabhänig, unser FoPa Eickhorn Solingen Ltd. hat sich zuweilen ausdrücklich von "Borkott& Eickhorn" distanziert.


    Eickhorn Solingen Ltd resultiert aus dem Kauf von Maschinenpark und Rechten der "alten" Eickhorn in einem komplett "neuen Anlauf" durch Investoren nach der Insolvenz der alten Firma mit Millionenschaden. Stuart Kerr war GF der neuen Fa. und ist nun auch Inhaber.


    Nach allgemeiner Auffassung ist "Borkott&Eickhorn" wesentlich initiiert vom pleite gegangenen GF der alten Firma, Jörg Eickhorn. GF laut Impressum ist Frank Borkott.


    Beide Firmen haben unterschiedliche Geschäftssitze und sind wirtschaftlich nicht verbunden.


    Da das "SARD" das bekannteste Produkt von B&E ist, habe ich den Thread in den Klappmesser-Bereich verschoben.


    Zum genannten Produkt: Einzelne Gestaltungsdetails des SARD fand ich ganz pfiffig, die SARD-Modelle, die ich bislang in der Hand hatte, waren aber allesamt sehr schwergängi, das Handling empfand ich zumindest subjektiv als nicht angenehm und habe daher nicht in Erwägung gezogen, eines einzusetzen. Das ist allerdings ein persönlicher Eindruck!

    Da darfst Du Deinem Bruder nicht böse sein, eine gewisse Ähnlichkeit zu einem Dönermesser ist mit dem kurzen Griff, dem Verzicht auf ein PE usw. ja nicht ganz von der Hand zu weisen.
    Wenn Du das Ding führst, mußt Du Deinen Nick dann aber auch folgerichtig auf "Büchsünklöppör" ändern :)


    Nein, ohne Jux, das Messer macht mir auch Spaß, ich mag ja richtig große Messer auch gern.
    Da braucht es aber wohl wirklich Kraft im Handgelenk, um das Kilo nach halbwegs dirigiert zu bekommen - wo liegt denn der Schwerpunkt? Schätze, so etwa 15 cm vor der Griff-Vorderkante?


    Wenn Du damit nicht gerade massives Schneidgut hacken willst, würde ich den Bereich der oberen Schor schärfen, das wäre so praktisch wie optisch stimmig....

    Au, was sind wir für harte Jungs!


    Haufenweise Aufgeregtheiten, weil da einer gelassen schreibt, daß ER mit UNSEREM Lieblingsspielzeug nix anzufangen weiß.
    Und Eintreten für unsere Freiheiten - gleichzeitig aber am liebsten Political Correctness selbst in den Signaturen.


    Mich läßt erst mal völlig kalt, wenn jemand in seiner Signatur hat, er könne z.B. mit Extrema Ratio oder Messern mit Viertelzollklinge nix anfangen. Solange er nicht schreibt, ICH wär bekloppt, weil ich mir daraus was mache.


    Ich find's ja auch nicht unhöflich, wenn hier einer meinetwegen in der Signatur schreibt, er sei Vegetarier - hingegen fände ich es nicht sozialverträglich, wenn er plakativ alle Fleischesser Mörder nennt.


    Gar nix in einer sachlichen Auseinandersetzung über solche Signaturen bringt imo, das dann auch noch mit angeblich nicht vorhandener Sachkunde zu verquicken. Das wird dann im Ergebnis SEHR schnell so verstanden, daß Anwender mit Sachkunde eben auf Strider (oder ER, oder Horton, oder Busse, oder BS...) NICHT verzichten können - und provoziert erst recht eine ironische Distanzierung von diesen Marken.


    Ich bin mit dem "Major" sicher in vielen Punkten sowohl zur "großen Weltlage" als auch im gemeinsamen Interessengebiet nicht einer Meinung, habe aber weder das Gefühl, er wolle mich missionieren, noch will ich das mit ihm. Ich hör mir an, was er zu sagen hat und was mich davon interessiert oder weiterbringt. Jetzt ist Strider nicht so grundsätzlich "mein Ding", ich würde das aber bei den erwähnten Marken ebenso gelassen sehen, die mir näher liegen.


    Ein wenig Ironie und Frotzelei halte ich dabei ganz gut aus, gerade WEIL ich von der Basis grundsätzlichen gegenseitigen Respekts hier überzeugt bin.


    Auch wenn es arrogant klingen mag, sorry: Beim Lesen des Threads im Zusammenhang hab ich mir gedacht: Da steh ich echt drüber, bin eben schon groß....

    ...da hab ich auch kürzlich noch dazugelernt, Ama-Ebi, als Mitstreiter "muellerschubert" sein Dwyer DDC Short Bowie vorgestellt hat. Gerade nach US-"Sprachgebrauch" trifft das auch große Messer dieser Art mit anderen Klingenspitzen-Formen. Da gibt es einige typische Beispiele, vor allem aus der US-Bürgerkriegszeit und so "drumrum".


    Schau mal das Case XX Rio Grande Bowie an, oder das Wostenholm Bowie, oder das Dahlgren Bowie Bajonett...


    Stimme Dir aber zu, nach UNSEREM Sprachgebrauch versteh ich erst mal darunter auch Messer mit dem eben "typischen" Entenschnabel.

    Tja, alles andere als Schnickschnack, "schnickschnack" :)


    Tolle Grooves, sehr interessante Griffgestaltung!


    Der aus dem Griff herausschauende breite Klingenteil wirkt vielleicht ein wenig "nackt", da würde sich vielleicht ein kleiner Bereich mit Seitengrooves gut machen, die dann auch zum Fassen der Klinge beim beidhändigen Öffnen ein guter Ansatz wären.....Ist aber nur Geschmacksache.


    Insgesamt ein beeindruckender "Erstling" als Präsentation, Kompliment!

    Es trifft nicht zu, daß eine Wicklung "automatisch" weniger aufträgt als Schalen. Doppelreihige, verschränkte Wicklungen sind z.T. deutlich stärker als flache Schalen. Hängt also vom Einzelfall ab.


    Bei einigen Modellen hab ich auch das Gefühl, daß es für den Hersteller schlichtweg einfacher und vor allem billiger war, Paracord für 50 Cents um den Griff zu wickeln statt G10 für ein paar Dollar draufzupappen, sofern man da nicht mit differenzierten Preisen operiert (und dann immerhin ein günstigeres Modell anbieten kann, meist so zwischen 30 und 50 Dollar billiger als das mit Schalen...).


    Daß Wicklungen nicht so schnell kaputtgehen, hängt auch vom Vergleich und von der Art der Beanspruchung ab, denke ich. G10 verträgt einen Kontakt mit etwas Scharfem, Spitzen eventuell deutlich besser als Paracord - dafür ist das dann unverwüstlich bei Belastungen wie Werfen usw.


    Einen Vorteil sehe ich natürlich in der schnellen, jedem möglichen und billigen Ersetzbarkeit, insbesondere bei einreihiger Wicklung ist das ja wirklich mit zwei Meter Schnur und in fünf Minuten gemacht.


    Gerade bei Neckies ist das ein schneller, billiger und praktikabler Weg, mehr Fülle in den Griff zu kriegen, insbesondere bei Ganzstahlmessern. Ein weiterer Vorteil ist, durch die Wahl des Wicklungsmaterials und der -technik (einreihig, mehrreihig, verschränkt usw.) selbst ohne technisches Geschick und für geringe Kosten auch genau die "Wunschgriffstärke" hinbekommen zu können.


    Bei größeren Messern hängt es für mich vom Verwendungszweck ab, ob ich Wicklungen praktisch finde - bei Haumessern mag ich sie z.B. eher nicht, weil sie oft scheuern (obwohl ich da eh meist mit Handschuhen arbeite...). Hingegen hab ich z.B. ein Hill mit ner einreihigen Wicklung von "Wernersen", das einfach wunderbar in der Hand liegt, rutschsicher, definiert und angenehm.


    Zum Reinigen: Das seh ich wie Chris. Macht man die Dinger rustikal sauber, mit ner Wurzelbürste und Wasser, hält sich das mit dem Dreck in Grenzen. Schließe mich dem Outen als "Schwein" oder Proll oder meinetwegen "Schweineproll" da gern an - was keinen Spülschwamm aushält, is nix für mich :)

    Man muß halt Prioritäten setzen....


    Die Personenschützer unserer Politiker sind doch da ein wenig anders ausgestattet:


    -schnelle, effektiv gepanzerte Fahrzeuge (...und nicht die Uralt-Möhren mancher Einsatztrupps...)
    -bequeme und und gut schützende Unterzieh-Schußwesten als Mannausstattung (...auch schon, als man in den Wachen in D noch um die "Poolwesten" knobeln mußte...)
    -moderne Kommunikationstechnik mit Sprechsets und kippenschachtelgroßen Geräten (...während der normale Vollzugsdienst eben noch mit dem FuG10-"Brikett" herumläuft und sich die Sprechsets selbst kauft...)
    -vollautomatische Waffen (...während den Berliner Kollegen das Mitführen von MPs in den Einsatzfahrzeugen verboten wird...)
    -effektiv mannstoppende Munition (...auch schon zu Zeiten, in denen der normale Vollzugsdienst mit 7,65-Vollmantel losziehen durfte...)


    Der gesamte "normale" Vollzugsdienst ist ebenso auf Selbstbeschaffung angewiesen wie die BW - und ebenso unanständigerweise dann auch noch allein auf eigenes Risiko (und nicht NUR auf eigene Kosten):
    Geschieht etwas, wird man sehr schnell daran "erinnert", ja keine dienstlich gelieferte Ausrüstung verwendet zu haben.


    Daß es die in einigen Bereichen gar nicht gibt, die Auftragslagen aber da sind, interessiert auch im Vollzugsdienst niemanden von der Führung.


    Festnahme einer Person aus einem Kfz? Tagesgeschäft. Allerdings wird man in schätzungsweise 15 Jahren bei passender Haushaltslage vielleicht darauf reagieren, daß schon heute immer mehr Kfz "selbstverriegelnd" ausgestattet sind - und man bislang irgendwie vergessen hat, normale Einsatzkräfte mit einem verdeckt mitführbaren Glasbrecher auszustatten. Wichtig ist ausschließlich die Erinnerung, daß man mit der Dienstwaffe die Scheibe NICHT einschlagen darf (...vernünftig, übrigens...). Also Selbstbeschaffung und Verwendung auf eigenes Risiko...


    Eindringen in eine Wohnung? Auch schon öfter gemacht....Leider ist die Führung da wohl durch den Konsum von US-Filmchen geprägt, in denen man Presspappetüren in Sperrholzwänden schon durch böses Anstarren aus dem Rahmen drückt. Ich möchte ja mal einen von diesen Spezialisten gegen eine gute deutsche gediegene Haus-Eingangstür rennen lassen und ihm beim Zerbröseln zuschauen (seinem, nicht dem der Tür, natürlich...) Aber ich kenne genug Einheiten, die sich da erst mal eine Ramme selbst organisieren und bezahlen mußten - und immer hoffen, daß bei so einer Aktion keiner verletzt wird und man sich dann SOFORT der Frage aussetzt, womit man da eigentlich gearbeitet hat.


    Die Antwort auf die naheliegende Frage, wie man denn bitte schön den Auftrag sonst hätte erledigen sollen, ist meist nur ein Schulterzucken und entweder die Anmerkung, das sei jetzt ja nicht das Thema, oder die leider modern/allgegenwärtige Realitätsflucht des "Das wollen wir jetzt nicht hören.".


    Es ist also nicht nur bei der BW Alltag, daß die Einsatzkräfte auf eigene Kosten UND eigenes Risiko ihre Ausrüstung aufstocken und real einsatztauglich machen - oft genug dann auch noch mit "Rechtfertigungszwang" für so verdächtige Gegenstände wie ein arbeitstaugliches Einsatzmesser:
    "Müssen Sie denn unbedingt ein Messer mitnehmen?" - "Es würde vielleicht ein wenig unprofessionell wirken, wenn ich versuchen würde, einen Überseekarton mit dem Schlüssel aufzupopeln. Ich könnte mir natürlich auch ein Messer von meinen Kunden leihen, dann schimpft aber der Eigensicherungsbeauftragte. Und mir einfach so eins aneignen darf ich ja auch nicht. Krieg ich dann keins freiwillig - soll ich dann wieder nach Hause gehen?"


    Also kaufen sich die Leute selbst Einsatzkoppel, Taschenlampen, Messer, Multitools, zuweilen auch Funkgeräte, Sprechsets, und, und.....