Meiner Meinung nach kommt unsereiner früher oder später an dem Thema eh nicht vorbei, da es ja irgendwie zum Hobby schon fast mit dazu gehöhrt. Bei mir gings mit Messern los, dann mit Taschenlampen weiter und letztendlich allerlei Ausrüstung was das Herz begehrt.
Wie schon die meisten andern hier bin auch ich der Meinung, dass es alles andere als Spinnerei ist sondern völlig normal. Das Problem ist nur dass die Meisten heutzutage zu sehr von Fast Food etc geleitet werden, so dass ihrer Meinung nach keine Vorräte mer notwendig sind, bzw nur sehr geringe die ein paar Tage ausreichen, (ich kenn einige die morgends im Geschäft abkozen weil irgendwer daheim Nachts die letzten drei Scheiben Brot gegessen hatte und nun nichtsmehr da ist). Gewisse Dinge wie Mehl, Kartoffeln, etc. sollten Meiner Meinung nach immer da sein. Was mich jetzt interessieren würde ist ob jemand auch im Bereich Energie Vorgesorgt hat (Stromspeicher, Notaggregat, Holzofen, etc)
Zu meinem eigenen Standpunkt: Da ich noch in der Planung bin bzg ausziehen hab ich selber eher weniger, was sofort geändert wird wenn ich dann ausgezogen bin . Aber auch bei uns ist immer n gewisser Vorrat an Konserven, Gemüse und was man halt so alles im Normalkonsum braucht/verbraucht vorhanden sodass ne gewisse Zeit überbrückt werden kann. Dank guter Argumentation wirds langsam aber sicher auch mehr ^^.
Zudem steht natürlich stehts mein Bug out Bag bereit - da bin ich denke mal auch nicht der einzigste oder? Ist nämlich is jetzt noch nicht erwähnt worden soweit ich gesehen hatte
Gruß Jan
Edit: Bzg der Vorsorgezeit - Keine Krise ist ewig ... Deshalb denke ich auch dass ein Zeitraum von ca. 3 Monaten eigentlich am passendsten ist, da selbst der Staat seine Empfehlung zur Vorsorge still und heimlich wieder hochgeschraubt hat vor kurzer Zeit.