Höhr bitte auf so zu schreiben.
Es wird für mich sonst zu teuer. Habe gestern ein Difensa bestellt, obwohl ich mir ursprünglich vorgenommen habe kein Messer mehr zu kaufen .
Beiträge von Bergmann
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Vielen Dank für Deine Beiträge.
Der Wandel vom Strider- zum Spartan- Botschafter war in letzter Zeit absehbar.
Bin mir sicher, dass Du jetzt einen Spartan Hype beflügeln wirst. -
Spartan Blades scheint beinahe so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau zu sein:
Nach diesem Review von LowEndD und dem von Ajax
Review Spartan Blades Harsey Difensaund Pat Cascio
http://survivalblog.com/pats_p…ew_spartan_blades_horkos/bekam ich folgenden Eindruck:
• fast so scharf wie ein Mora
• zäh wie ein Strider
• schnitthaltig wie ein Busse
• zusätzlich leicht abzuziehen / nachzuschärfen wie bei einem wesentlich weicheren StahlDie Anforderungen an ein taktisches Messer laut Ayres sind somit offensichtlich erfüllt:
http://www.amazon.de/Tactical-…&keywords=tactical+knivesPrimäre Eignung für alltägliche Anwendungen, stark genug für Survivalfälle, wo ein sehr stabiles Messer notwendig sein kann, und im worst case eine CQB Eignung.
Auch die Prioritäten von Ayres sind abgedeckt:
1. exzellente Wärmebehandlung (siehe Ajax´s Vergleich mit der Bos Wärmebehandlung und der Anti- Korrosionsfähigkeit)
2. Geometrie (da sehr scharf eine sehr gute Alltagtauglichkeit und zugleich eine hohe Stabilität für Notfälle –> siehe Video von LowEndD)
3. Stahlsorte (S35VN welcher 20% stabiler als S30VN ist; somit entsprechen 5mm S35VN 6mm S30VN was der Schärfe entgegenkommt.Hat also die Fixed- Evolution vom „sharpened prybar“, zum „sharp and slim prybar“ stattgefunden ?
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Es geht weiter in die nächste Runde:
Cold Steel Espada vs WildSteer WX
https://www.youtube.com/watch?v=_O1h-XjnoVI
Verglichen werden nur die locks bis 370 Pfund Belastung.
And the winner is CS again.
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@ KNS21/13 war auch überrascht, dass allein das Runterdrücken mit der Hand zu stark war
@ gungho will nicht Klugscheißern, glaube aber es waren 250 Pfund
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@ AJAX
wäre das Strider Mark 1 C nicht genau ein Messer in diese Richtung ?
Ist es zu kurz und oder zu stark ? -
Die Konkurrenz ist zwar kein Framelock, aber man sieht die Stabilität
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Vielen Dank für Eure Beiträge.
Noch ein Beispiel.
Ein Argentinier konnte mit seinem Messer mittels Reflexionen auf sich aufmerksam machen, sodass ihn ein Hubschrauber fand. -
Thanks again, Micha ☺
Du hast mich auf den Geschmack gebracht. Das Böker Sierra Delta geht wohl auch in diese Richtung.
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Vielen Dank, wieder was dazugelernt. Das CRKT / Burnley "Obake" sieht toll aus.
Von der Penetrationsfähigkeit her liegt das klassische Tanto wohl ganz nahe am Dolch, ist aber stabiler.Ist der fehlende Guard kein Problem ? Bei den kleineren Varianten wäre der Reversgriff angebracht. Reicht bei den größeren Modellen tastsächlich die „Zunahme“ des Griffes in Richtung Klinge ?
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Da ich bei der Stichwortsuche im TF nichts gefunden habe platziere ich es hier rein.
Unter
http://www.akti.org/about/knives-save-lives/
bzw.
https://www.youtube.com/watch?v=nDmr2loHHkQ
findet man Beispiele, in welchen Messer Leben gerettet haben.
In den allermeisten Fällen ging es darum, sich in sehr kurzer Zeit loszuschneiden.
D.h. in diesen Fällen wäre ein Wellenschliff oder zumindest eine scharfe Klinge notwendig. Ein Einhandmesser oder Fixed war in ein paar Situationen Voraussetzung, ein Glasbrecher wäre in ein paar Situationen ebenso hilfreich gewesen.Kennt Ihr andere Beispiele ? Würde mich interessieren.
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Zitat von »Bergmann«
Habe einen 5.11. Attac 6 seit 3 Jahren sehr oft an, bin damit ganz zufrieden und hab mir schon ein Ersatzmodell zugelegt, da dieser Schuh laut meiner Händlerin nicht mehr hergestellt wird.
Da scheint sich dein Händler jedoch zu irren. Nach dem neuen Katalog wird zwar die gesamte Taclite-Serie eingestellt. Oder ist schon, besser gesagt. die ATAC Serie, inklusive 6, bleibt jedoch bestehen. .... Fand ich witzig, die ATACs war ja die erste Serie von 5.11, Taclite kam ja erst später.Sind die denn wirklich so gut? Wenn ich jetzt sagen würde, ich bestelle mehrere davon, zum abwechselnden Tragen, meinst du die würden dann zusammen knapp zwei Jahre halten? Oder wie würdest du das beschreiben?
Schön wenn es den Atac 6 noch gibt.
Habe 2 Paar Atac 6 im Einsatz, weil sie mir so gut passen und gefallen und ich sie überall trage (Büro, Freizeit, leichte Wanderungen).
Einerseits zum Wechseln, weil ich mal gehört habe dass es gut ist, die Schuhe zu wechseln, andererseits wird bei uns im Winter oft sehr kräftig Salz gestreut und dannr nehme ich dann nur ein Paar her.
Das 3. Paar habe ich als Reserve. Kommt auch daher, weil mir die XPRT zu schmal sind. -
Hatte zwei Paar Meindl Bergschuhe deren Sohlen sich komplett ab- bzw. auch teilweise aufgelöst haben. Das erste mal ist mir dies in Nordschweden auf einem Weitwanderweg passiert, was eine äußerst ungute Situation war. Bin dann mit den Crocs weiter.
Ein paar Jahre zuvor hatte ich ebenso in Nordschweden Deutsche Pfadfinder getroffen, von denen einer sogar einen ganz neuen Hanwag hatte, dessen Sohle sich komplett verabschiedete. Damals dachte ich an eine Ausnahmesituation.Das zweite mal hatte ich mehr Glück und es passierte nach einer Tour 100 Meter vor dem Erreichen des Autos.
Interessant war, dass es jeweils beiden Sohlen innerhalb weniger Meter betraf.Meine Meindl waren sicher so um die 10 Jahre immer wieder im Einsatz. Habe dennoch wieder Meindl gekauft, da sie meinen Füßen am besten passen.
Habe einen 5.11. Attac 6 seit 3 Jahren sehr oft an, bin damit ganz zufrieden und hab mir schon ein Ersatzmodell zugelegt, da dieser Schuh laut meiner Händlerin nicht mehr hergestellt wird.
Die Zeiten in denen ein bestimmtes Schuhmodell eines Herstellers immer in der selben Fabrik in einem Land produziert werden sind in Zeiten der Globalisierung vorbei. Das gleiche Modell kann in Deutschland, China, Vietnam oder sonst wo hergestellt worden sein.
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https://www.youtube.com/watch?v=P4RqKnOYmgo
Im ersten Teil ist ein Rosttest für verschiedene Stähle mit normalem Wasser, im zweiten Teil ein Test mit Salzwasser.
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Die Kurzfassung kommt einem "systematischen Boaaah" gleich und lautet: AUS-8 ist Vergangenheit. Der neue Brot- und Butter Stahl ist Carpenter (was immer das ist), dazu kommt verschärft 3V.
Alte Modelle wurden wiederbelebt, es gibt zur Zeit 76 neue Produkte, es werden Stahlsorten verwendet die CS bisher noch nie hatte (D2).
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CS hat(te) ja als höherwertigerem Stahl einige Modelle optional in San Mai, einer VG 10 Variante, auf dem Markt, abgesehen von SK5.
Hab mal wo gelesen, dass angeblich die San Mai Produktion wegen des Tsunamis in Japan für längere Zeit ausfällt.SOG hat nur AUS-8 Modelle und anscheinend ist deren Qualität ausreichend.
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Ich möchte dafür keinen Extra Thread aufmachen.
Hat jemand Erfahrungen mit der 5.11 Taclite Jean-Cut Pant?
Wie ist der Schnitt, weiter als bei einer "normalen" Jean, enger als bei einer TDU Pant? Mich interessiert da vor allem der Bereich rund um den Hintern, aber auch die Beine.Die Taclite Jean Cut Pant hat breitere Hosenrohre als eine reguläre Jean. Außerdem sieht man die Rip Stop Riffelung.
Die Stryke Pant ist durch den flexiblen Hosenbund angenehm zu tragen, nutze sie in der Freizeit das ganze Jahr über. Wenn es sehr kalt werden sollte trage ich eine lange Unterhose darunter.
Über die Qualität Fjällraven bin ich mittlerweile enttäuscht, ziehe jetzt die Stryke Pant vor.
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@ Micha
Stimmt, da hast Du völlig Recht. Habe das für mich perfekte Strider vermasselt.
Bin erst jetzt draufgekommen, dass es ein kompetentes Cerakote Posting gibt.