Beiträge von Höhlentroll

  • Warum immer Feuerstahl?

    Also empfeheln würde ich dir die Methode mit Bogen, die ist auf jedenfall einfacher und weniger anstregend....da du hier gleichmässigere und schnellere Drehungen hinbekommst. Bei den Hölzern würde ich drauf achten, das du unterschiedliche Hölzer verwendest, der "Bohrer" sollte aus einem harten Holz bestehen, das Brettchen welches du anbohrst eher aus einem weicheren Holz.....ich nehme dafür gerne Birke. Du kannst in das Brettchen eine kleine Kerbe reinschneiden, so daß die Glut nicht im Brettchen sitzt sondern nach unten wegfällt (vielleicht auf ein Stück Birkenrinde), so kannst du es shnell in dein Feuernest legen.

  • Warum immer Feuerstahl?

    Hm als Tipp.....benutze verkohlten Baumwollstoff (z.B. alte Jeans) als Funkenfänger, das klappt super und du kannst das Stückchen bequem in dein Feuernest packen, weil es langsam vor sich hinglimmt und nicht so schnell ausgeht. Dann nur noch gut anblasen und schon hat man Feuer ;)

  • "durstige" Klinge...?

    Bei mir ist es mein Victorinox Forrester: schon diversemale beim einklappen geschnitten, schonmal in die Säge gegriffen etc. aber seid einem Jahr sind wir Freunde (oder Blutsbrüder) - keine Verletzungen mehr ;)

  • Warum immer Feuerstahl?

    Also Feuerbogen ist eigentlich eine sehr schöne Methode......mittlerweile nach ein paar Übungsversuchen klappt es bei ca. jedem dritten Mal.....aber immer unter besten Vorraussetzungen (gutes, sehr trockenes Holz und guten Zunder, sowie ein guter feuerbogen), die hat man ja auch nicht immer. Ausserdem dauert es ja schon eine Zeit...und wenn man Abends sein Essen kochen will etc. ist da ein Feuerzeug oder Zündstahl schon sehr von Vorteil ;)

  • Outdoorhose Pinewood Lappland

    Okay dazu kann ich dann auch noch as schreiben: ich selbst habe die Hose nun schon etwas länger in Gebrauch, sowohl beim Wandern als auch für diverse Wildnisaktivitäten. Grundsätzlich bin ich mit der Hose sehr zufrieden. Sie sitz gut, verursacht auch beim Wandern keine Scheuerstellen, hält relativ lange die dicht bei schlechtem Wetter (solange man die Imprägnierung auffrischt) und auch die verstärktern Stellen haben bisher ihren Zweck gut erfüllt. Bis auf ein paar Kratzern durch Dornen auf den Teflonstellen (und dabei sind die Dornen nicht durchgekommen) ist die Hose noch ganz gut in Schuss. Im Vergleich zu hochwertigeren Hosen wie die Modelle von Fjällräven sind mache Näthe nicht ganz so sauber gemacht und z.B. das damals noch gummierte Logo ist mir schnell abgerissen, aber das sind für mich nur Kleinigkeiten, die bisher die Funktion der Hose nicht beeinträchtigt haben. Für mich definitv eine Hose, die bisher ein hervorragendes Preis-Leistung-Verhältnis geboten haben. Leider sind die Hosen in diesem Jahr etwas teurer geworden, von 78 EUR auf 94,95 EUR UVP.

  • Warum immer Feuerstahl?

    Ausserdem ist Feuer irgendwie immer was besonderes......und eben nicht das Feuerzeug benutzen und mit Zündstahl Feuer zu machen hat "magisches" und ist halt irgendwie schöner. Vermutlich der Spiel-und Basteltrieb der da durchkommt. Noch schöner sind allerdings Schlageisen und Feuerstein oder Feuerbohrer....da ist man dann auch richitg dankbar wenn es brennt ;)

  • Custom Bushcrafter (Heiko Häß)

    Stimmt ein oder zwei Bilder hätte ich auch schön gefunden, obwohl ich Heiko Häß kenne....aber Video gucken macht ja auch mal Spass ;)


    Ein wirklich schönes Messer, macht einen tollen Eindruck und ich hoffe du hast lange Freude dran :)

  • Jagdkundige hier?

    Ich glaube (und hoffe) in diesem Beitrag geht es ganricht ums anprangern und um eine Beweisfindung wie grausam doch unsere Jäger sind, sondern die ursprüngliche Frage wurde aus reinem Interesse gestellt. So geht es ehrlich gesagt auch mir, ich möchte eigentlich nur wissen ob und wie das geregelt wird....einfach weil es mich interessiert. Und wenn sich hier die Gelegenheit bietet den einen oder anderen Jäger zu fragen.....warum nicht ;)

  • 5 Nächte 5 Sachen

    Och das geht eigentlich mit Mehl und Wasser kann man ja schon einges machen, nen paar Wildkräuter dazu und schon hat man leckeres Brot..das kann ich z.B. auch schon für den nächsten Tag machen. Klar dauert das eventuell ein bissl länger als nur eben Reis zu kochen.....aber wie gesagt man is einfach individueller......5 Tage immer nur Reis wäre mir zu öde.

  • 5 Nächte 5 Sachen

    Zitat

    Mal so ganz doof als Neuer in dem Bereich gefragt.
    Wozu würdet ihr Mehl mitnehmen?


    Da Essen vermutlich nicht als ein einzelner Gegenstand zählt habe ich die Auswahl auf Mehl beschränkt, weil sich damit verschiedene Möglichkeiten fürs Essen ergeben. Mit Mehl kannst du z.B. Brot, Kuchen, Kekse und Pfannkuchen machen, sowie als Dickungsmittel für z.B. Suppen nutzen. Damit finde ich ist Mehl etwas universeller als z.B. Reis oder Nudeln.

  • 5 Nächte 5 Sachen

    Hm also wenn man Bekleidung ausser acht lässt und die Tour im Sommer stattfindet wäre meine Überlegung:


    1. Schweizer Offiziermesser z:b. Victorinox Outrider wegen einem mehr an Funktionen z.B. Säge und Pinzette für die Zecken ;)
    2. Topf 1,0 L (
    3. Zündstahl oder Feuerzeug
    4. Sack Mehl eventuell mit nen bischen Trockenhefe versetzt (vielseitig einsetzbar)
    5. Hängematte oder Wolldecke (darin dann alles einwickeln)


    Fünf Teile sind schon recht knapp, aber 4 Nächte bzw. fünf Tage lassen sich bestimmt wenn man auf Komfort verzichten kann, überleben. Nahrung ist natürlich ein heikles Thema, kommt auch drauf an wie gut man sich z.B. mit Wildpflanzen auskennt.

  • Welche Marken bevorzugt Ihr bei Multitools

    Da ich mein Tool hauptsächlich für Rucksacktouren verwende und weniger für den Alltag habe ich gerne ein Gerber Suspension dabei da es mir sehr vielseitig erscheint (vor allem ist eine Schere dabei), sich bisher als robust erwiesen hat und ein sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis bietet....und wenn es doch mal verloren geht ist der Verlust auch nicht ganz so schmerzhaft...wie bei anderen Tools gehobener Preisklasse.