Beiträge von kaizerfranz

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    Der Lock macht sicher Sinn, wer den aber erst in einer Stresssituation auf Tac stellt ist zu spät dran.

    Im Duty modus hätte ich zuerst low in die Reihenfolge gesetzt. So steht man im dunkeln, hatt erst evtl zuviel Licht und am Schluss nochmal strobe. Das muss nicht sein. Wenn ich High und strobe will hab ich die doch schon im Tac mod.

    Der low mod ist zu hell. 24 lm ist zuviel. Bitte Nextorch, ein moonlight von unter einem Lumen wäre mal schön.

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    Danke für die Vorstellung. :thumbup: Ich sehe einige Punkte ähnlich.

    Kann man mit einer Hand vom Lock-Modus in den Tac-Modus wechseln; also zb. im "Fechtgriff" mit Daumen und Zeigefinger den Kopf drehen? Oder dreht sich der Kopf wenn man die Lampe fest hält und dabei den Kopf über den Oberschenkel "rollt"?

    Den Strobe im Duty-Modus brauche ich nicht. Wenn ich die Leuchtstärke ändern will, dann will ich keinen Strobe dazwischen. Und wenn ich einen Strobe brauche, dann muss der sofort verfügbar sein und nicht erst nachdem ich dreimal mit Gefühl den Schalter antippe.
    Den Low Mode würde ich mir auch niedriger wünschen. Gerade so stark, dass man noch etwas lesen kann und beim Gehen mit an die Dunkelheit angepassten Augen nirgends drüber stolpert.
    lg,

    Stinkeputz Danke sehr für das gelungene Vergleichsbild. Wenn die Messer genau am Beginn von Klinge/Griff ausgerichtet sind, dann erkennt man die Größenunterschiede gleich viel besser. 👍


    Wie dick ist die Klingenspitze im Vergleich zum Endura bzw. Delica? Auf dem einen Bild sieht es so aus, als wäre die Spitze vom Endela etwas robuster.


    Danke fürs Zeigen!

    Mir gefällt das Bronco auch recht gut. Eigentlich ist es das worauf ich schon lange warte: CPM 3V mit einem günstigen Kunstoffgriff. :thumbup: Für einen "User" ein Volltreffe
    Wie schneidet das Ding? Ist es fein ausgeschliffen oder eher robust gehalten?
    Kannst du auch noch Bilder von der ganzen Klinge und evtl. vom Griffabschluss machen und hier einstellen? 8)

    lg, Franz

    Danke für das Video. :thumbup:

    Ich finde das Moros rundum gelungen - wunderschön, schnörkellos und vermutlich tatsächlich auch recht praktisch!


    Ein wenig musste ich dabei an das Buck GCK 891 denken - das ist natürlich eine andere Preisklasse, aber die Grundidee scheint recht ähnlich zu sein. :tempted:

    Wenn ich mir die Frage noch stellen würde, hätte ich seit 30 Jahren Langeweile... :D

    Nönö, bei mir ist die Suche nach dem für mich perfekten Messer (und vielleicht auch Reduktion bzw. Minimalismus) der Antrieb.
    Nicht, dass ich nur eines habe(n will), ich suche eher permanent nach den für mich "nötigen" Messertypen und danach dann wieder nach dem für mich perfekten Messer. Leider habe ich die noch nicht gefunden :D


    Irgendwie habe ich oft das Gefühl, dass ich genau diejenigen Messer am meisten brauche, die ich noch nicht habe... ;)

    So geht es hier wohl einigen. :thumbup:


    Irgendwie ist deine Frage zu offen formuliert, um sie eindeutig zu beantworten. Geht es dir nun um bestimmte Messer oder Messertypen?

    Du hast vermutlich recht. Mir geht es zuerst um die Messertypen und danach um das Messer, das diesen Platz belegt.


    Oder geht es dir um die besten User in den jeweiligen Kategorien? Auch da wäre wieder eine Konkretisierung des Begriffs "brauchen" hilfreich:
    Willst du wissen, welche Messer sich bisher im Alltag bzw. Outdoor bewährt haben? Oder für welches Messer man sich entscheiden würde, wenn man nur eins nehmen dürfte?
    Da können die Antworten doch auch ganz unterschiedlich ausfallen - z. B. wenn man einen "billigen" User und ein sehr hochwertiges Messer zur Auswahl hat, dem man im Ernstfall auch sein Leben anvertrauen würde.

    Mir geht es zuerst um die Typen (oder Kategorien) und danach um das Modell, das diese Rolle ausfüllt.
    Ich hatte da eine Zeit lang zehn Typen. ;( Davon verwendete ich aber nur drei.

    Werte Freude der Schneideisen,


    sofern die Welt demnächst nicht komplett zum Stillstand kommt:
    Ich möchte 2022 mit einer Mini-Inventur meiner User-Messer beginnen und dabei mal mit eurem Input von Neuem überlegen, welche Fixed ich denn eigentlich brauche - tabula rasa in der Werkzeugkiste quasi!
    "Brauchen" definiere ich in diesem Zusammenhang von tatsächlich brauchen (Alltag, Beruf, Hobby ...) bis zu brauchen, weil ihr euch ohne "nackt" fühlt.


    Bei mir ist das zumindest:
    - Haumesser/Chopper: 9" oder länger, (aktuell Benchmade Jungle Clip Point)
    - kleiner gut führbarer Allrounder: 3,5-4" (aktuell Fällkniven F1)


    Welche User-Messer(-Typen) sind für euch essentiell? :thumbup:


    lg,
    Franz


    P.S.: Sammeln und "Haben wollen" soll hier nicht diskutiert werden. Die nüchterne Betrachtung soll nicht die Freude am Schönen beeinträchtigen. :D

    Haben nicht bereits mehrere Hersteller angedeutet, dass der Stahl nichts besser kann, aber einfacher zu ver- und bearbeiten ist!?
    Und ist das nicht auch beim SB1+ gegenüber SB1 so?
    Lg, Franz

    Neben rauen G10 Foldern hatte ich auch lange ein CS Prof. Soldier als EDC. Das bohrt mit dem Griffabschluß Jeans in 2-3 tagen durch. Und ich bin auch zb. eine Zeit lang mit dem Fehrman Shadow Scout als EDC rumgelaufen.
    Abgenutzte Kleidung und zusätzliches Gewicht fürchte ich grundsätzlich nicht :P . Aber stimmt, die Frage passt (wie vieles andere) nicht ganz zum Forumstitel.


    Es ging mir also lediglich darum einen leichten, glatten und stoff-freundlichen Folder von Spyderco zu finden.
    Danke für die vielen Inputs und Vorschläge dazu. Da finde ich mir schon was! :thumbup:

    Hallo zusammen,


    ich möchte Kydexscheiden für meine Peltonen Sissipuukko M95 und M07 bauen.
    Halten die Griffe das auf Dauer aus oder wird zb. der Fingerschutz zu schnell abgenutzt?


    (Dass es viele Kydexscheisen für diese Messer gibt weiß ich, aber Langzeiterfahrungen von Usern fehlen mir. )


    Hat hier auch jemand Langzeiterfahrungen mit weicheren Griffen, wie beim Fällkniven F1 oder dem Benchmade Jungle Clip Point?


    Lg, Franz

    Hallo mit‘nand,


    vor über 20 Jahren war ein Spyderco Delica mein erstes „teures“ Taschenmesser; mit den absolut schnörkellosen Edelstahlgriffschalen (und der hohlgeschliffenen Klinge aus AUS-6).


    Jetzt möchte ich wieder mal ein Spyderco und zwar eines, dass möglichst freundlich zu meinen Hosentaschen ist und sich besonders einfach einstecken lässt. Die Edelstahlvariante lässt sich ja ganz einfach einstecken und schont soweit ich mich erinnern kann den Taschensaum.


    Das Delica mit Edelstahlgriffschalen ist mir aber eine Spur zu schwer. Ich würde gerne unter 90g bleiben; es soll mein Benchmade 940 ersetzen.


    Welche sind nach eurer Erfahrung die hosentaschenfreundlichsten Spydercos?
    Welches Griffmaterial: G10, FRN (welches?), G10/CF composite?
    Welches Clipdesign? Ich würde gerne mal den Drathclip nehmen, aber selbst da gibt es den tawainesischen und den aus den USA.


    Freu mich über eure Erfahrungen/Meinungen.
    Lg, Franz
    P.S.: Das Sage gefällt mir zb, Para3 wirkt ein bisserl „hoch“, Mantra 3 evtl. ?

    Bevor ich gar nicht dazu komme, möchte ich hier noch ein paar schnell gemachte Bilder und Infos liefern.
    Ich habe mir wie angekündigt ein Messer nach meinen Vorstellungen bauen lassen - und zwar von Messermacher und Forumsmitglied Elric .


    Er hat einen Entwurf gezeichnet, den wir 2-3 Mal besprochen und abgeändert haben. Die Stahlwahl war für mich recht schwierig und ich habe mich aus Neugier einfach mal für 1.2442 entschieden. Das Griffmaterial habe ich dann zufällig entdeckt und Elric konnte es auftreiben.


    Die folgenden Punkte waren mir wichtig:
    - die grundsätzliche Form, vor allem vom Griff
    - ein voluminöser Griff
    - keine Schleifkerbe
    - ein Schlagknauf am Griffende
    - spitze Spitze
    (gerade überprüft: Das passt tatsächlich mit meinem Eingangspost zusammen :D )


    Und so sieht mein Bushcrafter bzw. eigentlich Allrounder nun aus:


    IMG_3261.jpg IMG_3268.jpg IMG_3269.jpg IMG_3272.jpg



    Klingenlänge (Micarta-Ende bis Spitze): 11,5 cm
    Gesamtlänge: ~23,5
    Stahl: 1.2442 (4,1mm)
    Griffmaterial: Aqua Jute Micarta mit schwarzem Liner
    max. Griffbreite: 25mm


    Danke sehr Elric - das Messer ist genau so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe! :thumbup:
    Die Griffform finde ich auch nach ersten kleinen Tests genial!


    lg, Franz
    P.S.: Vorm Fotografieren hatte ich das Messer benutzt und den Klingenspiegel nicht ordentlich gereinigt. Daher werden die Fotos der Relaität nicht gerecht! Sorry! 8|

    Das ist wahrscheinlich falsch rüber gekommen: Ich suche eigentlich keinen Skandi, sondern einen „Sabre Grind“. So wie es auf einigen Bildern beim Gray Wolf Bushcrafter ist. Das ist im Link das zweite Messer von oben.
    Hier ist mal nur das Bild:
    https://img1.wsimg.com/isteam/ip/51c78c1d-ea76-4c8b-a274-d3675d18ed85/3861b6ec-5398-4b29-92f5-5a1ca9613f0b.JPG/:/rs=w:1300,h:800



    Das Condor Bushlore schau ich mir dennoch mal an, weil die Klinge auch passend dünn ist. (Real Steel fällt für mich raus – Messer und China geht bei mir noch nicht zusammen. :S )
    United Cutlery kenn ich nur vom Namen – wo produzieren die?. Vom Design gefällt es mir (bis auf die Schleifkerbe) schon mal richtig gut.
    Casström Lars Fält ist in der engeren Wahl, wobei ich eben lieber einen Sabre Grind hätte …


    TLIM.net und TBS schau ich mir an.
    Von Kappeller gefallen mir einige Messer – aber bei den Preisen haut es mich aus den Schuhen ;( .
    Meyers Phorester – vemutlich ähnliches Preisniveau wie Kapellner!?


    DasBark River Aurora schau ich mir noch mal an – wobei .
    LT Wright schaut interessant aus. Kenn ich zwar aber hatte ich nicht am Schirm.



    Falls noch jemandem was einfällt: Bevorzugen würde ich Sabre Grind / nicht ganz hochgezogenen Flachschliff und Micarta (G10) anstatt Holz.


    Danke sehr Leute :) :thumbup:

    Hallo zusammen!


    Folgendes Messer hat's mir angetan:
    Gray Wolf Knives Bushcrafter https://graywolfknives.com/bushcraft
    - spitze Spitze
    - keine Schleifkerbe
    - relativ voluminöser Griffe
    - Sabre-Grind
    - eher "schlanke" Klinge


    Bevor ich in Übersee bestelle, möchte ich nochmal nachfragen, ob ihr mir ähnliche Serienmodelle empfehlen könnt?
    - Spyderco Bushcrafter: ähnlich, aber dennoch gefällt mir das leider überhaupt nicht
    - Benchmade Buschcraft 162 käme evtl. in Frage
    - Caström Lars Fält Knife: leider sehr kurzer Skandi-Anschliff
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    Oder gibt's bei uns Messermacher, die Ähnliches (von sich aus) im Repertoire haben?


    lg,
    Franz