Beiträge von kaizerfranz

    Hab's gecheckt!


    So, jetzt wird's amüsant. Ich habe noch kurz vorm Bestellen der PD20 meine Batterien-/Akkubestände geprüft und dann befunden, dass ich mir doch eine AA-Lampe kaufe um die Vorräte aufzubrauchen - es wäre die LD12 geworden.
    Wäre - denn als ich meiner noch-nicht-Gattin erzählte, dass ich mir selbst zu Weihnachten eine Taschenlampe schenken werde, da hat die plötzlich das Gesicht verzogen. Nach einem kurzen verwirrten Blick meinerseits hat sie mir ein Packerl in die Hand gedrückt und etwas grinsend "Frohe Weihnachten" gesagt. ?(


    Die hat mir doch tatsächlich eine Nitecore EA4 geschenkt! :nanalove




    P.S.: Wobei, vielleicht gönn' ich mir doch noch was Kleines (FourSevens Mini oder so) ...

    Mr. Freeze, danke für die ausführlichen Infos!
    Um ehrlich zu sein - ich war vorhin noch zu ungenau und checks immer noch nicht ganz. :D
    Was mir jetzt noch unklar ist:

    • Wenn ich es richtig verstanden habe, dann verwendest du (für Backup) CR123a-Primärzellen, weil diese keine Schutzschaltung haben und daher tiefer entladen werden können => sie gehen nicht blitzartig aus!?!
    • Wie verhalten sich geregelte AA-Lampen? Alkaline, Eneloops und Litium-Primärzellen sollten ja dann genauso wie CR123a "langsam ausgehen"?!?
    • Geht es bei der Tiefentladung nur darum das ungeschütze Lithium-Akkus kaputt werden oder hätte das auch eine andere Nebenwirkung (Aufplatzen etc.?)?
    • Können die Probleme (Tiefentladung bzw. Umpolung bei 2 oder mehr Zellen) nur bei Lithium-Akkus auftreten oder auch bei Lithium-Primärzellen?


    lg, Franz
    P.S.: Beim Flashlightshop ist gerade die PD20 reduziert! Kaufen?

    Hallo,


    ich bin gerade dabei neue geregelte LED-Taschenlampen im ~30-50eur-Bereich zu besorgen. Allerdings raucht mir inzwischen die Birne :scratch: vom unüberschaubarem Angebot und ich bitte euch mir bei folgenden Fragen zu helfen:


    - Wie verhalten sich diese „strom-geregelten“ LED-Lampen (Fenix und Konsorten) in der Praxis? Erkennt man wenn die Batterien leer werden oder sind die in der Praxis schlagartig dunkel?
    - Ich wollte ursprünglich Lampen mit 1-2xAA nehmen. Die wollte ich mit Eneloops und Alkaline-Batterien, aber auch mal mit Lithium-AAs betreiben. Dann aber habe ich gelesen, dass unterschiedlich Ladezustände bei CR123a-Batterien im allerschlimmsten Fall zum Bersten/Explodieren der Lampe führen können. Stimmt das und trifft das dann auch auf die Lithium-AA zu?
    - Uuund dann hab ich auch noch aufgeschnappt, dass man Lithium-Batterien nicht komplett entladen soll. Stimmt das ebenfalls und wenn ja warum bzw. was bedeutet das in der Praxis.



    Lg, Franz

    KnifeFlow: Hast du es bisher schon geschafft den N690 zu ätzen. Ich hatte nämlich das selbe vor ...
    Wenn es nicht "einfach" geht, dann ist vielleicht Beschichten noch eine Möglichkeit um ein Muster auf die Klinge zu bringen ...
    lg,
    Franz

    Hallo,


    nachdem meine ersten beiden Klingen fertig sind, möchte ich nun auch passende Kydex-Kleidchen machen. Aber schon beim Bestellen tat sich die erste Frage auf: Welche Kydex-Materialstärke verwendet ihr? Ich hätte 2mm oder 2,5mm genommen.
    Paßt das? - oder sind die 1,5mm schon robust genug? ?(


    lg,
    Franz

    Hi,
    wie wär's mit den Messern von Ontario - die sind ja teilweise quasi ident. Oder ist dir das schon zu ähnlich?
    Ansonsten fällt mir noch das Becker BK16 ein.
    lg,
    Franz

    @Bastian: Wirst du auch das Orion mit G10 Griffschalen 8o ins Sortiment nehmen? Und gibt es das tatsächlich auch ohne den ausklappbaren Haken?
    lg, Franz
    ... und dann gibt's noch Canera, Start, Keeper, David &Golia, Faith, Tank ... jessas ;(

    Hm , mal danke für die Info. Kennst du dich mit dem Thema genauer aus bzw. kannst du eine praxisgerechte Schlußfolgerung ziehen? Ich habe beide Artikel schnell gelesen, bin aber jetzt eher verunsichert als schlauer.


    Die erwähnte photochemische Reaktion hat, wenn ich es richtig verstanden habe, etwas mit der Wellenlänge des Lichts zu tun. Die Wellenlänge bleibt doch gleich - unabhängig davon ob ich nun direkt in die LED schaue oder ob ich etwas anschaue, was ich anleuchte. Nur die Intensität ist geringer.
    Wenn sich die Zeiten aber aufsummieren, so könnte ja zumindest theoretisch auch das normale Verwenden ein LED in Abhängigkeit von der Dauer die Augen schädigen ?( . Summiert sich das über das ganze Leben oder über zb eine Tag auf udn erholt sich das Auge zb in der Nacht wieder ...
    Und was ist die erwähnte photochemische Reaktion - sprich: was passiert dem Auge? Ist sie reversibel oder sind die Augen dann hin? Ist zb eine weiße E27-LED im Wohnzimmer auch ein Problem?


    Fragen über Fragen :D Vielleicht kannst du ja die eine oder andere beantworten,lg,
    Franz

    Ist schon bekannt - bzw. vielleicht kann uns Tony informieren - ob das Nordic Bushcraft eine Ausnehmung im Erl hat, sodass man unter den Griffschalen noch Kleinstzeug zur Befriedigung des Spieltriebs :bounce: verstecken kann?
    lg, Franz

    Weil ich meine eigenen Threads gerne auch wieder "rund" abschließe, schieße ich hier nun spät aber doch die Bilder von der selfmade-Machete nach. 8)
    Wie gesagt, das Ding hat mein Vater aus einem Stück Gattersägenblatt gemacht - derb mit der Flex geschliffen und der Griff ... naja, der Griff kann ergriffen werden.
    Bild0015.jpgBild0016.jpg
    Nicht mein Traum, aber momentan ausreichend. :thumbup:


    lg, Franz

    a) Das Pohl Force mit klassischem Back-Lock und das Cold Steel mit Tri-Ad-Lock kann man nicht eigentlich nicht so recht vergleichen. Der Tri-Ad-Lock hat konstruktionsbedingt hier einfach deutliche Stabilitätsvorteile, die soweit gehen, dass der Tri-Ad-Lock gröbste Mißhandlung aushalten kann, weil eben ein zusätzlicher Bolzen Kräfte aufnimmt, die somit gar nicht auf das eigentliche Verschlusssystem (auch Back-Lock) wirken.
    Dirk


    Ich glaub das stimmt so nicht.
    <Klugscheißmodus-an>
    Beim Spinewhack-Test wirkt bei beiden Messern grundsätzlich die selbe Kraft auf den Verschluß bzw. auf das abgebrochene Teil.
    Beide sind Back Locks und bei beiden Messern hackt die "Back-Lock-Hebel" direkt an der Klingenwurzel ein. Beim Tri-ad-lock wird bei Belastung in Schließrichtung der "Back-Lock-Hebel" zwischen der Klingenwurzel und dem zusätzlichen Bolzen "eingequetscht" .Darum hält der Tri-Ad-Lock hohe Belastungen in Schließrichtung aus. Das hat aber nichts mit den Ausbrüchen beim Alpha zu tun, weil:
    Die Kraft die auf den Teil der Klingenwurzel (der beim Alpha abgebrochen ist) wirkt bleibt die Selbe.


    Der Test ist meiner Meinung nach eher Mißbrauch, die Klingenwurzel sollte aber aus meiner Sicht dennoch nicht gleich abbrechen.


    @Spinx: Belastungen in Schließrichtung können bei Stichanwendung auftreten - was ja der Grund ist warum es Verriegelungen gibt. Versuch mal ein Messer ohne Verriegelung in einen Baum zu rammen - aber bitte nur mit Fleischhauerhandschuhen ;( .


    lg, Franz


    Edit: schreibt statt "Rückenfeder" nun "Back-Lock-Hebel". Leider kenne ich die Fachbegriffe nicht. :S

    ist der Unterschied in der Qualität nur marginal?


    Qualität ist die attraktive Erfüllung von Kundenwüschen! :D


    Ich hab mich bei ähnlichem Anforderungsprofil für das Wilkins Basic Military entschieden. Ich finde das Messer immer noch spitze, aber heute würde ich das GEK EDC (welches meiner Meinung nach genau für deinen Anwendungsfall gebaut wurde) nehmen.
    Warum? Weil das GEK EDC keine Schleifkerbe hat und man deswegen nicht ständig irgendwo hängen bleibt.


    lg, Franz

    Hi,


    da gabs nun eine erheiternde Wendung - aber dazu unten mehr.


    Mein Startpost war wahrscheinlich noch zu allgemein gehalten. Das Teil soll ein Arbeitsgerät sein. Hauptsächlich zum Wegschlagen der kleinen "Stolper-Äste" beim Holzräumen, hin und wieder dann auch um "Grünzeug" wegzuräumen. Gleichzeitig will ich aber auch eine zumindest angedeutete Spitze und eine gerade Schneide - weil das meiner Meinung nach die vielseitigste Form ist (für Spielereien und allerlei Kleinarbeiten). Das Ding soll nicht zu teuer sein, weil es wahrscheinlich das ganze Jahr beim restlichen Werkzeug rumkugelt und nicht nur von mir verwendet wird. UND wenn's geht, dann soll es mir auch noch gefallen. :D


    So, letzten Samstag meinte ich zu meinem Vater beiläufig, dass ich mal schaue was es da gibt und was sowas kostet ... und jetzt sagt er mir, dass er gestern aus einem Stück Gattersägenblatt eine Machete gemacht hat :bibber: . Ich hab das Ding noch nicht gesehen aber ich werde am Samstag mal testen und dann berichten.


    Somit hat sich das Thema zumindest bis Samstag mal erledigt, danke mal :thumbup:
    lg,
    Franz

    Hallo und danke für die Infos!!


    Aktuell führt die Kabar Grass Machete. Preis, klinge, Griff, Spitze, Duplexschliff gefallen mir recht gut, keine Ahnung warum ich die vorher nicht gesehen hab ... dicht gefolgt von Kershaw.


    - Kukris gefallen mir nicht so;
    - Gertel/Hippe ist mir zu wenig vielseitig bzw. bei manchen Arbeiten stört der Bogen, obwohl es für die Holzarbeit sicher das beste wäre ...
    - Gerber: Sägerücken ist sicher oft praktisch, aber ich greif da immer drauf ;(
    Esee, Ontario und vor allem Rodent Waki :thumbup: etc sehen echt spitze aus, aber momentan ist's mir das nicht wert.
    - Linder/herbertz: eigentlich auch passend, aber der Kunststoffgriff von Kabar gefällt mir momentan besser.



    Was meint ihr zur Klingenstärke. ~2mm (Cold Steel zb) besser für Grünzeug, 4mm als Kompromis auch für Holz/Entasten und 6mm für die Ewigkeit. Oder seh ich das falsch?


    Hat jemand Erfahrung mit den Griffen von Kabar (evtl. vielleicht sogar im Vergleich zu Kershaw)? Sind die geeignet für längeres Arbeiten?


    Danke, lg,
    Franz

    Hallo!
    Ich möchte mir ein „Haumesser“ oder eine Machete kaufen und brauche eure Hilfe.


    Was ich will: Ein großes robustes Messer, mit gutem robustem Griff, Fangriemenöse, brauchbarer Scheide und einer Spitze
    Was ich brauche: Etwas zum Entasten im Garten und beim Holzräumen.
    Preis: wenn möglich unter 100eur …


    Die dünnen Macheten (~2mm) eignen sich scheinbar eher für Grünzeug und sind zum Entasten scheinbar doch zu leicht/flexibel!?!
    Bei einer kleinen Websuche bin ich mal auf Kabar gestoßen (Large Heavy Bowie, Cutlass). Die Teile von Extrema Ratio find ich optisch sehr ansprechend, aber der Preis ;( . Die Dinge von Becker gefallen mir optisch nicht so.


    Was soll ich mir kaufen? und warum?
    Lg,
    Franz

    Also ich finde die Neuen spitze, weil es genau das ist worauf ich gewartet habe.
    - gefällt mir optisch deutlich besser als Recon (schwarze klinge) und Voyager (hohe Klinge)
    - Robuster Back Lock Folder
    - In meiner EDC-Idealgröße mit einer 9cm Klinge (Recon und Voyager gibts in 3" und in 4")
    - blanke Klinge
    - gar nicht mal so schwer ...


    Fazit, der wird gekauft, denk ich, aber wer weiß was da alles noch dazwischen kommt ;)


    lg,
    Franz


    P.S.: Weiß jemand was es mit dem Namen auf sich hat? Code-4?