Beiträge von kaizerfranz

    KnifeFlow: Hast du es bisher schon geschafft den N690 zu ätzen. Ich hatte nämlich das selbe vor ...
    Wenn es nicht "einfach" geht, dann ist vielleicht Beschichten noch eine Möglichkeit um ein Muster auf die Klinge zu bringen ...
    lg,
    Franz

    Hallo,


    nachdem meine ersten beiden Klingen fertig sind, möchte ich nun auch passende Kydex-Kleidchen machen. Aber schon beim Bestellen tat sich die erste Frage auf: Welche Kydex-Materialstärke verwendet ihr? Ich hätte 2mm oder 2,5mm genommen.
    Paßt das? - oder sind die 1,5mm schon robust genug? ?(


    lg,
    Franz

    Hi,
    wie wär's mit den Messern von Ontario - die sind ja teilweise quasi ident. Oder ist dir das schon zu ähnlich?
    Ansonsten fällt mir noch das Becker BK16 ein.
    lg,
    Franz

    @Bastian: Wirst du auch das Orion mit G10 Griffschalen 8o ins Sortiment nehmen? Und gibt es das tatsächlich auch ohne den ausklappbaren Haken?
    lg, Franz
    ... und dann gibt's noch Canera, Start, Keeper, David &Golia, Faith, Tank ... jessas ;(

    Hm , mal danke für die Info. Kennst du dich mit dem Thema genauer aus bzw. kannst du eine praxisgerechte Schlußfolgerung ziehen? Ich habe beide Artikel schnell gelesen, bin aber jetzt eher verunsichert als schlauer.


    Die erwähnte photochemische Reaktion hat, wenn ich es richtig verstanden habe, etwas mit der Wellenlänge des Lichts zu tun. Die Wellenlänge bleibt doch gleich - unabhängig davon ob ich nun direkt in die LED schaue oder ob ich etwas anschaue, was ich anleuchte. Nur die Intensität ist geringer.
    Wenn sich die Zeiten aber aufsummieren, so könnte ja zumindest theoretisch auch das normale Verwenden ein LED in Abhängigkeit von der Dauer die Augen schädigen ?( . Summiert sich das über das ganze Leben oder über zb eine Tag auf udn erholt sich das Auge zb in der Nacht wieder ...
    Und was ist die erwähnte photochemische Reaktion - sprich: was passiert dem Auge? Ist sie reversibel oder sind die Augen dann hin? Ist zb eine weiße E27-LED im Wohnzimmer auch ein Problem?


    Fragen über Fragen :D Vielleicht kannst du ja die eine oder andere beantworten,lg,
    Franz

    Ist schon bekannt - bzw. vielleicht kann uns Tony informieren - ob das Nordic Bushcraft eine Ausnehmung im Erl hat, sodass man unter den Griffschalen noch Kleinstzeug zur Befriedigung des Spieltriebs :bounce: verstecken kann?
    lg, Franz

    Weil ich meine eigenen Threads gerne auch wieder "rund" abschließe, schieße ich hier nun spät aber doch die Bilder von der selfmade-Machete nach. 8)
    Wie gesagt, das Ding hat mein Vater aus einem Stück Gattersägenblatt gemacht - derb mit der Flex geschliffen und der Griff ... naja, der Griff kann ergriffen werden.
    Bild0015.jpgBild0016.jpg
    Nicht mein Traum, aber momentan ausreichend. :thumbup:


    lg, Franz

    a) Das Pohl Force mit klassischem Back-Lock und das Cold Steel mit Tri-Ad-Lock kann man nicht eigentlich nicht so recht vergleichen. Der Tri-Ad-Lock hat konstruktionsbedingt hier einfach deutliche Stabilitätsvorteile, die soweit gehen, dass der Tri-Ad-Lock gröbste Mißhandlung aushalten kann, weil eben ein zusätzlicher Bolzen Kräfte aufnimmt, die somit gar nicht auf das eigentliche Verschlusssystem (auch Back-Lock) wirken.
    Dirk


    Ich glaub das stimmt so nicht.
    <Klugscheißmodus-an>
    Beim Spinewhack-Test wirkt bei beiden Messern grundsätzlich die selbe Kraft auf den Verschluß bzw. auf das abgebrochene Teil.
    Beide sind Back Locks und bei beiden Messern hackt die "Back-Lock-Hebel" direkt an der Klingenwurzel ein. Beim Tri-ad-lock wird bei Belastung in Schließrichtung der "Back-Lock-Hebel" zwischen der Klingenwurzel und dem zusätzlichen Bolzen "eingequetscht" .Darum hält der Tri-Ad-Lock hohe Belastungen in Schließrichtung aus. Das hat aber nichts mit den Ausbrüchen beim Alpha zu tun, weil:
    Die Kraft die auf den Teil der Klingenwurzel (der beim Alpha abgebrochen ist) wirkt bleibt die Selbe.


    Der Test ist meiner Meinung nach eher Mißbrauch, die Klingenwurzel sollte aber aus meiner Sicht dennoch nicht gleich abbrechen.


    @Spinx: Belastungen in Schließrichtung können bei Stichanwendung auftreten - was ja der Grund ist warum es Verriegelungen gibt. Versuch mal ein Messer ohne Verriegelung in einen Baum zu rammen - aber bitte nur mit Fleischhauerhandschuhen ;( .


    lg, Franz


    Edit: schreibt statt "Rückenfeder" nun "Back-Lock-Hebel". Leider kenne ich die Fachbegriffe nicht. :S

    ist der Unterschied in der Qualität nur marginal?


    Qualität ist die attraktive Erfüllung von Kundenwüschen! :D


    Ich hab mich bei ähnlichem Anforderungsprofil für das Wilkins Basic Military entschieden. Ich finde das Messer immer noch spitze, aber heute würde ich das GEK EDC (welches meiner Meinung nach genau für deinen Anwendungsfall gebaut wurde) nehmen.
    Warum? Weil das GEK EDC keine Schleifkerbe hat und man deswegen nicht ständig irgendwo hängen bleibt.


    lg, Franz

    Hi,


    da gabs nun eine erheiternde Wendung - aber dazu unten mehr.


    Mein Startpost war wahrscheinlich noch zu allgemein gehalten. Das Teil soll ein Arbeitsgerät sein. Hauptsächlich zum Wegschlagen der kleinen "Stolper-Äste" beim Holzräumen, hin und wieder dann auch um "Grünzeug" wegzuräumen. Gleichzeitig will ich aber auch eine zumindest angedeutete Spitze und eine gerade Schneide - weil das meiner Meinung nach die vielseitigste Form ist (für Spielereien und allerlei Kleinarbeiten). Das Ding soll nicht zu teuer sein, weil es wahrscheinlich das ganze Jahr beim restlichen Werkzeug rumkugelt und nicht nur von mir verwendet wird. UND wenn's geht, dann soll es mir auch noch gefallen. :D


    So, letzten Samstag meinte ich zu meinem Vater beiläufig, dass ich mal schaue was es da gibt und was sowas kostet ... und jetzt sagt er mir, dass er gestern aus einem Stück Gattersägenblatt eine Machete gemacht hat :bibber: . Ich hab das Ding noch nicht gesehen aber ich werde am Samstag mal testen und dann berichten.


    Somit hat sich das Thema zumindest bis Samstag mal erledigt, danke mal :thumbup:
    lg,
    Franz

    Hallo und danke für die Infos!!


    Aktuell führt die Kabar Grass Machete. Preis, klinge, Griff, Spitze, Duplexschliff gefallen mir recht gut, keine Ahnung warum ich die vorher nicht gesehen hab ... dicht gefolgt von Kershaw.


    - Kukris gefallen mir nicht so;
    - Gertel/Hippe ist mir zu wenig vielseitig bzw. bei manchen Arbeiten stört der Bogen, obwohl es für die Holzarbeit sicher das beste wäre ...
    - Gerber: Sägerücken ist sicher oft praktisch, aber ich greif da immer drauf ;(
    Esee, Ontario und vor allem Rodent Waki :thumbup: etc sehen echt spitze aus, aber momentan ist's mir das nicht wert.
    - Linder/herbertz: eigentlich auch passend, aber der Kunststoffgriff von Kabar gefällt mir momentan besser.



    Was meint ihr zur Klingenstärke. ~2mm (Cold Steel zb) besser für Grünzeug, 4mm als Kompromis auch für Holz/Entasten und 6mm für die Ewigkeit. Oder seh ich das falsch?


    Hat jemand Erfahrung mit den Griffen von Kabar (evtl. vielleicht sogar im Vergleich zu Kershaw)? Sind die geeignet für längeres Arbeiten?


    Danke, lg,
    Franz

    Hallo!
    Ich möchte mir ein „Haumesser“ oder eine Machete kaufen und brauche eure Hilfe.


    Was ich will: Ein großes robustes Messer, mit gutem robustem Griff, Fangriemenöse, brauchbarer Scheide und einer Spitze
    Was ich brauche: Etwas zum Entasten im Garten und beim Holzräumen.
    Preis: wenn möglich unter 100eur …


    Die dünnen Macheten (~2mm) eignen sich scheinbar eher für Grünzeug und sind zum Entasten scheinbar doch zu leicht/flexibel!?!
    Bei einer kleinen Websuche bin ich mal auf Kabar gestoßen (Large Heavy Bowie, Cutlass). Die Teile von Extrema Ratio find ich optisch sehr ansprechend, aber der Preis ;( . Die Dinge von Becker gefallen mir optisch nicht so.


    Was soll ich mir kaufen? und warum?
    Lg,
    Franz

    Also ich finde die Neuen spitze, weil es genau das ist worauf ich gewartet habe.
    - gefällt mir optisch deutlich besser als Recon (schwarze klinge) und Voyager (hohe Klinge)
    - Robuster Back Lock Folder
    - In meiner EDC-Idealgröße mit einer 9cm Klinge (Recon und Voyager gibts in 3" und in 4")
    - blanke Klinge
    - gar nicht mal so schwer ...


    Fazit, der wird gekauft, denk ich, aber wer weiß was da alles noch dazwischen kommt ;)


    lg,
    Franz


    P.S.: Weiß jemand was es mit dem Namen auf sich hat? Code-4?

    So, es ist geschafft.
    Ich hatte endlich die Gelegenheit das 710er mal in die Hand zu nehmen - es liegt mir nicht besonders gut in der Hand, was ich darauf zurückführe, dass der Mittelfinger weniger zu umgreifen hat als der Zeigefinger - sowas paßt bei mir nie.


    Und so hab ich nun endlich das Para-Military 2 bestellt und dank Robert/Sartools auch schon erhalten. Hierfür nochmals danke für die einfache, überraschend schnelle und vor allem überraschend umfangreiche Lieferung!! 8o


    Nach dem ersten Befingern kann ich verstehen warum dieses Messer so hochgelobt wird. Den Lock finde ich spitze und ich bin damit gleich zurecht gekommen. :thumbup:


    lg,
    Franz

    Hi und danke mal!


    - Backlocks finde ich zwar gut und mit dem Endura bin ich echt sehr zufrieden, aber ich möchte einfach mal etwas, das ein wenig fetziger auffliegt (Aber keine Automatikmesser!). Liner und Framelocks will ich jetzt gar nicht mehr ausschließen - es bleibt ja sonst echt nur mehr wenig über.
    - Manix 2: habe ich schon überlegt, aber der Schliff/Spitze sagt mir nicht zu.
    - Das BM Mini Onslaught kannte ich gar nicht und finde ich aber auf den ersten Blick recht gut gelungen! 8o
    - Das BM 710 ist immer noch auf der "Liste"
    - MSp Linerlock, hm, einen Pin zu montieren habe ich kurz überlegt, aber ich will nicht rumbasteln. Es soll out of the box passen. (wir haben die letzten Jahre ein Haus renoviert, ich hab mal eher genug vom Basteln :bibber: )
    - Das Native gefällt mir grundsätzlich, ist mir aber zu klein und wieder ein Backlock.


    Aktuell wirds ein "Weihnachtsrennen" zwischen Mini Onslaught, BM710 und Para-Military.


    lg,
    Franz

    Hallo!


    Ich such Ersatz für mein Endura 4 FFG, das ich nun schon seid einiger Zeit als EDC verwende.


    Anforderungen:
    - Klinge 3(bis 4)mm, 8-10cm lang
    - Einhändig und flott zu öffnen; mit Clip; leicht und schlank;
    - Preis: Hm, am liebsten unter 100 Eur, evtl. bis 150eur, unter Schmerzen bis 200.
    - Lock: Compression Lock, Axis Lock, ... Liner/Frame Lock nur wenn das Messer sonst ideal paßt.


    Was mir gefällt:
    - MSP Liner Lock wäre spitze, das hat aber keinen Daumenpin :(
    - Benchmade 710, das gefällt grundsätzlich, ist aber preislich und auch von der Größe eher am oberen Rand
    - Spyderco Para-Military 2 :thumbup: aber das scheint momentan in den günstigen Shops ausverkauft zu sein und mehr als wie bei Böker will ich dafür nicht zahlen. :bibber: Es wird ja wohl nicht abgelöst oder eingestellt?!?


    Könnt ihr mir einen günstigen Shop empfehlen, der aktuell noch liefern kann bzw. noch andere "Einhand-EDC-Klapper" vorschlagen?
    lg,
    Franz


    P.S.: Das BM Griptilian mag ich wegen der Liner und dem leichten Griff nicht.

    Naja, das Glock (besser das 78er ohne "Säge") ist die 30eur schon auch wert. Ich hab schließlich 2 und irgendwie muß ich ja deren Kauf rechtfertigen :D


    Aber im Ernst, ich glaube nicht, dass man anderswo etwas robusteres für den Preis bekommt.
    Guter Griff, sehr gute Scheide und schneiden und hacken geht damit schon auch. Ist halt alles eine Frage deiner Wünsche/Anforderungen.
    ... und zumindest hier gibt's das auch unter 30eur: Glock bei Turecek



    Aber für nur wenig mehr gibt es dann wie oben erwähnt schon die Messer von Kabar/Becker oder eben diverse Angebote ...


    lg,
    Franz