Beiträge von ferret

    Ich würde meinen dass die Schrauben aus titan sind ja, ich muss sie mal reinigen und das loctite entfernen.


    Obwohl ich zugestehen muss, dass ich wohl das Wort "-breaker" gut verstanden und umgesetzt habe, dabei ist mir offentlichtlich entgangen, dass "-breaker" nur in Kombination mit "glass-breaker" gemeint ist :whistling:


    Es ist nichts, was sich nicht wieder korrigieren lässt, aber das Ding ist einfach nur beeindruckend.


    Ich hatte heute den G10 Praetorian zur Not ausgepackt ... irgendwie fühlte ich mich "undergeared" und nackt.
    Die 4,5mm Klinge am Rücken wirkte einfach nur abgemagert :pray:


    Hier noch Bilder von einem der vorletzen Einsätze und meiner ausgehungerten Alternative nach einem Arbeitstag. Da noch zwei Nägel aus einem Brett raus mussten konnte ich gleich den Lock etwas "nachstellen".

    Bei meinem Gebrauch würde es mir nie im Traum in den Sinn kommen irgendwen für Gewährleistungsansprüche anzubetteln...
    Das habe ich Amy aber auch ausdrücklich mitgeteilt.


    Wenn ich ein Messer neu erhalte und irgenwas ohne Benützung auseinanderfällt, fehlt oder nicht geht ist das natürlich etwas anderes, sobald ein Messer bei mir den Status USER hat und das erste Mal die Klinge aufgeht ist das für mich logischerweise kein Thema.


    Ich bin mir sicher dass die einfach nur neugierig sind und den Knebel bei sich haben wollen :D :D

    Heute war mal wieder ein highlight in der Medford-Story, ich habe jetzt noch Bauchschmerzen vor lachen :D :D


    Am Sonntag habe ich rein zufällig das Messer befummelt und hatte den Eindruck dass der glassbreaker irgenwie locker ist und wackelt.
    Nichts was man nicht mit einem Sechskantschlüsselchen und evtl. einem Tropfen loctite fixen könnte ...


    Sechskant rein und mal gedreht - irgendwie fühlte sich das Ganze komisch an und unwuchtig...
    Als ich dann die erste der beiden Schrauben mit etwas Mühe rausgefummelt hatte war die Situation ziemlich logisch.


    Kleine Anekdote vorab:
    Vor ca. 3-4 Wochen habe ich nochmals ein Praetorian D2 geordert und dabei Amy Medford nach zwei Jahren intensiver Bearbeitung soweit gebracht, dass sie mir mit dem neuen Messer dann endlich ein Schraubentool schickt damit ich feinjustierungen vornehmen kann und bei Bedarf auch mal zerlegen und reinigen kann. (Das war schon eine Kunst an sich das zu erreichen ...).
    Dann wollte ich noch 1-2 Ersatzklingen für meinen alten D2 damit ich die mal auswechseln könnte, das kriegte ich aber nicht hin, ist die Entscheidung des Herstellers und die akzeptiere isch (grummelnd).


    Dann schickte ich ihr heute Bilder, schilderte ihr, dass es ohnehin niemals ein Garantiefall wäre und ich gerne ca. 6 von den SChrauben als Reserve hätte, sie möge mir doch bitte eine Rechnung inkl. Versandgebühren zukommen lassen.


    Als ich ihre Antwort sah bin ich wortwörtlich fast vom Hocker gefallen und krümmte mich vor Lachen:


    "Why
    don’t you just send us the knife and have us put a new blade on it? It
    definitely needs it!! "


    Vielleicht ist ihr nun mein Anliegen etwas klarer, aber verständlicherweise möchten sie das Messer im eigenen Haus überarbeiten, und ich brauche nur nach Bedarf ein Schräubchen oder mal evtl. eine neue Klinge oder Anschliff. Aber die Antwort war wirklich genial :tellem:


    Mal schauen wie die story weitergeht...
    Ich habe Amy angeboten, dass wenn ich meinen neuen folder habe, sende ich ihnen den aktuellen für eine eingehende pathologische Untersuchung zu, dann könnten sie sich vielleicht, aber auch nur annähernd ein Bild davon machen was ihr Messer so aushält.

    Leider "nur" ein A2 Stahl, was nicht schlecht ist, aber nicht der berühmte INFI von Busse.


    Aber dafür ist es eine art 35 Jahr-Jubiläumsversion die es so sonst nicht mehr geben wird.


    Gratuliere!

    Im Zeitraum 14.09. bis 05.10. waren total 5 verschiedene Typen zum ordern bereit:
    - Battle Saw
    - AK47
    - Park Ranger
    - Flak Jack
    - HOG Basic 8


    Die Verfügbarkeit einzelner Busse im Shop ist jeweils gerade mal für in paar wenige Tage.
    Das HOGB8 war nicht mal 3 Tage drin, bevor sämtliche Variationen vollständig ausverkauft waren.


    Es geht im Moment verdammt Schnell und wer ein Bisschen zu spät rein schaut, der sieht dann nix mehr :cursing:


    PS:
    Gerade heute Morgen ab 3 Uhr MEZ ist eine sonder-Edition des Team Gemini Medium in A2 verfügbar, also ran an den Speck 8)

    Es geht in der Tat sehr, sehr schnell zum Teil.


    LE vom Flak Jack war innerhalb von Stunden weg...
    DC Version verschwand nach 1 Tag...
    Alle vier Versionen waren dann nach 2-3 Tagen weg...



    Aber in den letzten 3-4 Monaten konnte ich drei verschiedene Messertypen ordern, daher muss man wirklich fast täglich reinschauen oder zumindest den newsletter abonieren.

    Mit Steinen, je nach dem und Anforderungen von 800 - 8000 hoch, aber mit der Zeit habe ich stark nachgelassen :whistling:


    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mit den Steinen sehr, sehr ungeübt bin, aber ich denke die Klinge schreit das förmlich heraus :nailbite:

    Der Grund weshalb das Messer nicht "schlimmer" ausschaut ist ganz simpel: Es steckt einfach alles weg und lässt sich nichts anmerken.
    Daher bin ich auch dermassen begeistert von dem Teil, selbst nach 2 1/2 Jahren zeigt es nicht die geringsten Gebrauchsspuren oder Abnützung (gemessen am Einsatz), es erfüllt meine Anforderungen zu 100%.


    Eine rundum lohnenswerte Investition, sogar finanziell, wenn ich den sonstigen "Verbrauch" hochrechne, mir ausmale wie lange mich das Messer noch begleiten wird, dann ist es so betrachtet einfach nur enorm preiswert.


    Ich kann mir auch 10 Jahre lang, jedes Jahr ein Messer für 120 Euronen kaufen, dann lande ich bei derselben Investition und erhöhe aber das Unfallrisiko aufgrund möglichen Messerversagens erheblich.



    Es ist natürlich kontrovers, auf der anderen Seite habe ich noch einen neuen ungebrauchten Praetorian T, der ist dann eher für Sammelzwecke.



    Aber eine Erfahrung ist für mich besonders wichtig:
    D2 - thats my steel.
    Rückblickend ist dies das Fazit für mich auch für die Zukunft, D2 erfüllt meine Anforderungen weitaus am besten, das habe ich schon beim PF Bravo festgestellt.

    Medford-Update:


    Rund 1,5 Jahre hat mit das Praetorian D2 nun mehr oder weniger täglich begleitet, es leistet nach wie vor treue Dienste und ist DAS zuverlässige EDA schlechthin.
    Da mit der D2-Version bisher alles so wunderbar glatt geklappt hat, ist mein custom-S30V nach wie vor in Sammelfunktion ungebraucht in der Kiste.


    Was soll ich sagen... es ist das Messer was ich bisher gesucht habe, es ist das Messer das mich (bisher) überlebt hat und das sagt doch so einiges aus!


    Mittlerweile hat sich das Messer sogar bei meinen Stammkunden als kleines Markenzeichenm etabliert :D
    "warte, jetzt holt er sein Monstermesser....


    Man erinnert sich gerne mal an Crocodile Dundee: "DAS ist ein Messer" 8)


    "KLACK" das martialische Geräusch vom Öffnen erinnert mich immer daran, dass der Onkel Medford wirklich gute Arbeit leistet, auch wenn er zu Beginn richtige Hemmungen hatte die Kommunikation aufrecht zu erhalten, geschweige dann in Produktion zu gehen.



    Ach ja, da ist noch was: mit der Zeit und den vielen Ausbrüchen in der Klinge wird man, oder zumindest ich sehr nachlässig beim Schleifen, das ist wohl unübersehbar *gröhl*.
    Irgendwann habe ich mich dazu entschieden, dass ich nur noch EDA-Practical-grind mache, relativ steil und gut ist. Bei Ausbrüchen kann ich so rascher Material abtragen.
    Ich glaube ich muss es mal Robert für eine kleinere Schleifüberholung zusenden, das wäre dann die Gelegenheit mal das S30V endlich zur Hand zu nehmen. Obwohl ich mir jetzt schon sicher bin dass D2 für meinen Gebrauch die beste Stahloption ist, das haben schon frühere Gebrauchsmesser (PF Bravo) gezeigt.


    Bis jetzt gibt es absolut keine Beanstandungen an dem Ding, nichts zu bemängeln, alles funktioniert. Einzig muss ich mal die Daumenauflagerillen mit dem Dremel und etwas Politur mal entschärfen, die haben ein Bisschen gelitten und sind durch die Verformung nun etwas scharfkantig geworden.
    Noch nicht einmal Klingenspiel ist festzustellen, rein gar nichts. Durch den Gebrauch haben sich die Schrauben des Locks auf ein angenehmes Level eingespielt, die Klinge lässt sich problemlos einhändig mit etwas Schwung öffnen, was die Anwendung sehr praktisch macht.



    Dazu natürlich noch ein paar Bilder.


    Direkt dazu an Robert von SARtools die Frage: kriegst Du noch was brauchbares an Schliff aus dieser Klinge heraus? :whistling:


    PS edit: und noch Bilder vom neuen das noch jungfräulich auf Einsätze wartet :P
    (Das Vergleichsbild altes und neues Praetorian ist allerdings schon älter).

    Medford Praetorian Ti REVIEW


    „Based on how you use your knives, Greg doesen’t want to make a knife for you.“


    Als ich die Lieferfrist nach der Bestellung realisierte, wusste ich, dass ich ganz sicher nicht so lange warten würde.
    Also habe ich mir kurzerhand den erstbesten Praetorian Ti Folder geholt, den ich kriegen konnte.
    Am 12.02.2015 konnte ich von einem TF-Member in DE ein neues Praetorian Ti in Empfang nehmen.


    Technische Daten:
    Medford Pratorian Ti
    Klingenstahl: D2
    Titangriffschalen, anodized
    Gesamtlnge: 229 mm
    Länge geschlossen: 133 mm
    Klingenlänge: 95 mm
    Klingenbreite: 44 mm
    Klingenstärke: 6,6 mm
    Gewicht: 352 Gramm


    Tja, ich weiss irgendwie gar nicht was ich schreiben soll – das Messer ist einfach der HAMMER!


    Nach anfänglich harzigem Klingengang hat sich das Ganze eingependelt, das Messer lässt sich mit einer leichten Hebung mittels Zeigefinger-Daumen sowie einem Handgelenkschwung öffnen.

    -=KLACK=-


    Das Öffnungsgeräusch, dieses martialische, klangvolle und heftige Geräusch lässt sich kaum so beschreiben, wie man es real wahrnimmt.
    Ich hatte viele Situationen in Gegenwart anderer Leute, als dieses -=KLACK=- die Umgebung und vor allem Leute verstummen liess. Die Augenbrauen hoben sich ungläubig gen Himmel bei diesem Ton.
    Soweit so gut, mit einem Geräusch wird ein Stück Titan und Stahl noch nicht zu einem Gebrauchsmesser.


    Ich hatte bisher noch kein einziges, als EDA vorgesehenes Messer, welches ich ohne Bedenken, Ängste oder auch nur eine Sekunde zu zögern direkt benutzt habe, als ob ich es schon seit Jahren kennen würde.


    Das Praetorian ist hart im Nehmen ist eine komplett verfehlte Aussage – Es nimmt alles, nichts kann dem Messer was anhaben müsste man eher sagen.


    Der Folder liegt nicht perfekt, aber absolut sicher in meiner Hand, es gab bisher keine einzige Situation wo ich befürchtete abzurutschen, oder mich selbst zu verletzen. Meine Hand passt sich dem Folder an wäre vermutlich richtig, das heisst aber nicht, dass er unbequem ist.


    Die Tantoklinge ist aufgrund der massiven Materialstärke perfekt für meine beiden Primäranwendungen geeignet, einerseits wird auf der regulären Schneide geschnitten und mit dem Tanto wird geschabt, gekratzt, gehebelt, gebohrt, eben alles, was nicht mit Messer zu tun hat.


    Ich könnte jetzt unendlich lange Ausführungen darüber machen, was das Praetorian in 8 Monaten Gebrauch erduldet hat, aber im Prinzip kann man es wie folgt zusammenfassen:
    Der Praetorian hat in acht Monaten mindestens so viel durchgemacht, wie der Darkstalker Mini, PF Bravo, Strider SMF und das ZT3050 zusammen erlebt haben.


    Ok Schläge a la Busse TGM musste es nicht erleiden, aber es hat schon auch ein paar Mal den Hammer gespührt.


    Nach den Erfahrungen mit dem Pohl Force Bravo I wusste ich, dass D2 für meine Anforderungen ein guter Stahl ist, mittlerweile bin ich sogar der festen Überzeugung, dass D2 für mich der perfekte Stahl ist.


    Die Schnitthaltigkeit ist für meine Anforderungen mehr als ausreichend, zumal ich ohnehin im Schnitt 1x pro Woche die Klinge über den Stein ziehe. Dies hat im Laufe der Zeit und aufgrund der Benützung zu einem relativ steilen, breiten Anschliff geführt. Aber auch dies stört nicht besonders. Ich musste für mich eine Schleiftechnik mit dem Stein erarbeiten, welche für mich effizient und nicht zeitraubend ist, das Ergebnis ist dieser Winkel.
    Durch den Gebrauch hat die Mulde an der Klinge etwas Rost abbekommen, was mich aber nicht weiter stört und angesichts der Extremsituationen im Einsatz auch nicht verwunderlich ist.


    Ist das Praetorian unzerstörbar? Nein, dessen bin ich mir bewusst, aber ich glaube mit dem Praetorian habe ich mein EDA gefunden, welches meinen Ansprüchen genügt und diese auch über lange Zeit erfüllen kann.


    Daher ist mein Prädikat: indestructable, made for eternity


    Meine Bewertung:
    8/10 Optik
    10/10 Dauerhaftigkeit
    8/10 Ergonomie
    10/10 Handling
    9/10 Preis/Leistung (gemessen an der voraussichtlichen Lebensdauer)
    7/10 Sammlerbegierde
    10/10 Verarbeitung
    8/10 Schnitthaltigkeit

    Medford
    Praetorian Ti PREVIEW



    „Based on how you use your knives,
    Greg doesen’t want to make a knife for you.“


    16 Monate (und einige Motivations-Email später) landet ein Päckchen bei mir.


    Greg und Amy
    waren sich ohnehin nicht bewusst, dass bei mir das Wort Geduld im besten Fall
    in einem Fremdwörterbuch zu finden ist…


    Dies ist auch der Grund weshalb es hierzu ein preview und ein review gibt, ich musste
    mich zwischenzeitlich organisieren, damit ich „Arbeiten“ kann.


    PREVIEW
    Nach einigen Messerbenützungsdiskrepanzen mit der Fa. Medford Knives haben sich die Jungs
    überwunden, mir ein Messer zu machen. Ich habe meine Anforderungen definiert,
    aufgrund dieser wurde mir eine Materialempfehlung bzw. Kombination gemacht.


    Technische Daten:
    Medford Pratorian Ti
    Klingenstahl: 3V
    Titangriffschalen, bronze anodized & tumbled presentation side / flame treated & tumbled spring side
    Gesamtlnge: 229 mm
    Länge geschlossen: 133 mm
    Klingenlänge: 95 mm
    Klingenbreite: 44 mm
    Klingenstärke: 6,6 mm
    Gewicht: 352 Gramm



    Das Praetorian Ti kommt wie üblich in einem kleinen S3 case, ähnlich einem Pelicase.
    Das Case ist in Luftpolsterfolie verpackt und hat eine Paracordschlaufe sowie eine Medford-Erkennungsmarke.


    Beigelegt ist ein Beiblatt mit Pflegetipps und im case drin die limited warranty, care & maintenance Beschreibung.
    Offenbar gilt die no questions asked warranty nur für fixed MTK Messer, was im Endeffekt auch keine Rolle spielt (siehe review).


    Das Messer selbst ist ebenfalls in Luftpolsterfolie verpackt. Beim Kippen der Luftpolstertasche fluppt das Messer in die Hand und es wird einem zum ersten Mal bewusst, dass ein massives Stück Messer in die Hand fällt.


    Bei näherer Betrachtung sieht man die Verarbeitungsfeinheiten der Griffschalen: Die Kanten sind sauber gefast, Überzähne oder Unregelmässigkeiten sind keine zu finden.
    Geschlossen ist die Klinge sauber mittig platziert.


    Der Klingengang beim Öffnen harzt etwas, was aber bei einem neuen Messer durchaus normal ist (siehe review). Bis sich die Mechanik eingespielt hat und etwas spiel bekommt ist das einhändige Öffnen noch nicht mühelos möglich. Der framelock schliesst zu ca. ¼ und sitzt satt, auch dies wird sich im Zuge des Gebrauchs einpendeln.


    Die Schneide ist rasiermesserscharf, für einen derartigen Klopfer würde man dies kaum erwarten.


    Insofern gibt es hierzu im Moment nicht viel mehr zu schreiben, da ohnehin ein review parallel erstellt wird, empfehle ich dieses zu lesen.


    Eins lässt sich bereits jetzt festhalten:
    Die Wartezeit hat sich auf jeden Fall gelohnt, das Messer scheint das zu sein, was meinen Erwartungen und Ansprüchen am nächsten kommt.

    7,62x25 TT (Tokarev) penetriert SK1 sowie NIJ IIIA aufgrund des geringen Durchmesser sowie der doch beachtlichen Geschwindigkeit/Energie.


    Da helfen nur lvl III / IV Platten, aber die täglich tragen ist dann schon mal eine sportliche Ansage :)



    Wenn es preiswert und nicht massgeschneidert sein soll: zahal.org

    P.S: @ ferret: Gibt es eigentlich ein Messer was bei Dir seine ursprüngliche Klingenform mal länger als zwei Monate behalten hat? :D


    Selbstverständlich, das sind einerseits diejenigen, welche im "Lager" rumschmoren, andererseits gibt es auch Gebrauchsmesser, welche durchaus eine gewisse Formstabilität aufweisen.


    Aktuell grad ein ZT350, das einsteckt und mich täglich neu erstaunt :D