Würde mich überhaupt nicht wundern, wenn die Firma auch bei der Herstellung der besseren Fakes ihre Finger im Spiel hat.
Beiträge von kleinermann
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Meiner Ansicht nach Fake. Die Lockseite ist verdächtig "bunt", und DGG in Kombination mit Bos Stempel sollte skeptisch machen.
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Weiß jemand, wie das Böker Apparo zusammengehalten wird?
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Gut, zurück zum eigentlichen Thema:
In meiner Jeans verschwindet unauffällig ein Böker Colubris samt Scheide, mein grünes EB-S trage ich ab und zu im Hosenbund weil die Scheide unten spitz zuläuft. Immer öfter trage ich aber relativ kleine Folder die mich lose in der Tasche beim Sitzen nicht stören, meistens ein Blackhawk Hornet 2.
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Blue Turtle:
Ich bin der Meinung, dass das Verbot des Mitführens eines Taschenmessers in einem gewöhnlichen Büro eine unzulässige Weisung ist. Ein SAK ist an und für sich rechtlich nicht anders einzuordnen als eine Brieftasche samt Inhalt. Wobei es vorstellbar ist, dass ein Arbeitsgericht das anders sieht.
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Ich hab ja nicht gesagt, dass nur Strider das Messer warten kann.
Sollte er das Messer aber mal ersetzen lassen wollen (Spitze ab etc. ) und schickt es zu Strider nachdem (zum Beispiel ) das Lockface von Dir fachmännisch verbessert worden ist, ist die Garantie weg und er bekommt das Messer nicht ersetzt.
Ich kaufe Strider auch wegen der Garantie, wenn das Messer diese verloren hat, ist es für mich nicht interessant. -
Was mich interessieren würde: Hat der Arbeitgeber euer Meinung nach das Recht, das mitführen von Messern im Büro zu verbieten?
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ZT 0200 würde für mich ausscheiden, alle die ich hatte und habe lassen sich ganz locker an der Tischkante zuwhacken.
An anderer Stelle hatte ich mich bereits lobend über das Böker Squail geäußert.
Äußerst weicher Klingengang, 4 Zoll Klinge und sehr angenehmer Griff.
Die Verriegelung funktioniert sehr zuverlässig, kein Wackeln, kein Spiel - ich bin zufrieden.
Stahl ist 440C, auch hier keine schlechten Erfahrungen. -
Denk dran: wenn außer der G10 Seite irgendwas verändert wird, verlierst du die Garantie.
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Seiko BFK in schwarz oder stahl.
Taktische uhren brauchen imo ein robustes Gehäuse und durchbohrte Hörner.
Gummiband oder Zulu bzw. Nato sind für mich ebenfalls Pflicht, mag keine Stahlbänder. Außer mesh, aber dazu sollte es ein strammer Diver sein. -
Bei der Folderauswahl würde ich das Military kaufen. Damit machst du nichts falsch. Fullsize, trotzdem angenehm leicht und wirklich vielseitig. Die feine Spitze verkraftet allerdings keine grobe Behandlung, aber wer weiß was er macht, wird an der küchenmesserartigen Klinge Gefallen finden.
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Ich bleib dabei: Schutzhund ist und bleibt ein Sport. Der Hund weiß was er mit dem Figuranten zu tun hat, aber es ist nicht sicher, ob er im Ernstfall das Gelernte auf eine Person übertragen kann, die kein Figurant ist. Da kann man den Ärmel noch so toll und lange ausschleichen, am Ende checkt es der Hund nicht und attackiert die Person instinktiv und nicht wie im Spiel.
Schutzhund ist imo für behördlich genutzte Hunde interessanter als für Privatpersonen. Mein Hund muss niemanden verfolgen, sondern abwehren.Interessant wird es dann erst, wenn hinterher rauskommt, dass mit dem Hund Schutzhund gemacht worden ist. Daraus ließe sich auch ein interessanter Strick drehen, zum Beispiel: "Kampfhund zerfleischt Arm - er wurde jahrelang scharf gemacht".
Also: Schutzhund = spielerischer Sport. Ernstfall = Ausnahmesituation in der Aggression gewünscht und an die Situation angepasstes Handeln gefordert ist. Wenn eure Hunde ruhig bleiben - Hut ab vor eurer herausragenden Erziehung. Da kann ich nicht mithalten. Mein Hund ist gehorsam und im Grunde ein ruhiger Kollege, aber er bleibt nicht stoisch liegen wenn er merkt, dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Würde ich das wollen? Nein, eigentlich nicht. Ich möchte auch keinen Hund der sich das ganze lieber von weitem anschaut oder sich mit geklemmter Rute unter der Treppe zum Hauseingang versteckt.
Wenn ich wüsste, dass ich morgen in eine ernste Auseinandersetzung verwickelt werde und mich zwischen der "Schreckschusswaffe" und der tickenden Zeitbombe entscheiden müsste, würde ich die Zeitbombe nehmen. Ich meine damit keine Pöbelei mit Besoffenen. -
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Ich bin kein Kynologe. Niemand der unseren Hund erlebt hat würde in Frage stellen, dass er in Ausnahmefällen einen Einbrecher/ jemanden der sich uns gegenüber gewalttätig verhält usw. mit dem was nötig ist bekämpft.
Weiter oben habe ich bereits geschrieben, dass es im schlimmsten Fall auch jemanden treffen kann der eigentlich ohne schlechte Absicht über den Zaun gestiegen ist. Die Welt ist nunmal kein Ort an dem einem garnichts zustoßen kann.
Dazu müsste man die Warnschilder ignorieren oder lebensverneinende Absichten hegen. Nachbarn wissen was Fase ist, Ortsfremde müssen vor ihrem Einbruch eben damit rechnen, dass ein Hund im Grundstück unterwegs ist und aufpasst ganz so, wie es auf den Schildern steht.Möchtest du, dass Zivilisten nurnoch kuschelweiche Hunde halten die auch einem Verbrecher der sich grade mal deine Dachrinnen und Regenrohre holen will oder sich ein bisschen in deiner Garahe umschauen will auf garkeinen Fall gefährlich werden?
Sehr schön. -
Zitat
genau das ist doch die Einstellung der ewig Gestrigen
Danke.
Zitatich weiss auch nicht wieviel du bisher mit Hunden gearbeitest hsst, wieviele Hunde du in echten Gefahrensituationen erlebt hast und ich weisscauch nicht ob du schonmal ernsthaft selbst gebissen wurdest.
Das ist für die Diskussion nicht wichtig. Du hast eine gewagte These in den Raum gestellt indem du geschrieben hast, ein nicht ausgebildeter Hund wäre im Ernstfall wie eine Schreckschusswaffe.
Ich halte dagegen und behaupte, dass es genug Hunde gibt die keine Ausbildung nötig haben um das zu machen was nötig ist um Haus, Grund und Rudelmitglieder zu beschützen. Dazu brauchen sie weder Schutzhund, noch irgendwelche unnützen Prüfungen. Dass viele von denen, die mit ihren Hunden dennoch dieses Prozedere durchlaufen daran festhalten, dass es wichtig und richtig ist, kann ich nachvollziehen. Ehrlicherweise muss aber auch erwähnt werden, dass es trotz allem nicht nötig ist.
Ich musste keinen speziell ausgebildeten Wachhund kaufen, weil ich mich für ein Exemplar entschieden habe, das von sich aus alles mitbringt was ihn zu einem guten Wächter für alle Hausbewohner macht, wenn Dir der Begriff Wachhund missfallen sollte weil er keine Prüfung absolviert hat.Wenn jemand auf unser Grundstück kommt ohne dass ihn jemand hereingelassen hat, kann ich nichts dafür wenn er/ sie grade keinen guten Zeitpunkt erwischt hat. Sollte es draußen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung kommen weil mich/ die Person die mit meinem Hund unterwegs ist jemand angreift u.ä. (unwahrscheinlich ), sind doch die Rollen glasklar verteilt. Was ist daran ewiggestrig?
Mach mit deinem Hund was Du für richtig hältst, aber erspar dir und anderen unüberlegte Behauptungen.
Mit einer Schreckschusspistole ist für mich ein Hund eher dann vergleichbar, wenn sein Halter mit ihm Schutzhund macht (was gute Bindung Halter- Hund und ein hohes Maß an Kontrolle und Gehorsam voraussetzt ), der Hund sich aber im Ernstfall passiv verhält um sich dem Zeitgeist entsprechend ruhig abzulegen und zu warten bis der Einbrecher die Dachrinnen abmontiert oder der Aggressor sich an Herrchen ausgetobt hat. -
Das ist ein schönes SMF.
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Zitat
Schutzhund meint im allgm. einen Hund der nach Prüfungsordnung eine Schutzhundprüfung bestanden hat.
Weiß ich, hab ich verstanden.
ZitatDas hat aber nichts mit verteidigen des Besitzers o.Ä. zu tun.
Nicht beim Hundesport. Mein Hund muss mich aber notfalls verteidigen. Würde man eine neue Hundesportart kreieren die sich "Wachhund" nennt, wären alle Hunde die bisher Haus und Hof bewacht haben noch immer Wachhunde, nur nicht im Sinne der Sportart.
ZitatSo was meine Hündin betrifft so wird sie mich nicht verteidigen sondern neutrales Verhalten zeigen.
Fast wie eine Schreckschusswaffe. Guter Hund .
ZitatIch will nicht ganz OT getaten fakt ist aber jeder Besitzer haftet für sein Tier und Zäune oder Schilder befreien einen nicht davon. Zu dem Thema gibt es ja einige Gerichtsurteile der leidtragende dürfte der Hund sein der bei einem ernsten Beissvorfall meistens mit Konsequenzen rechnen.
Wenn es zu einem Zwischenfall mit einem Hund kommt, muss ersteinmal geprüft werden, ob der Hund sich arttypisch verhalten hat. Das macht ein Amtsveterinär.
Es ist nicht unangemessen, wenn ein Wachhund einen Einbrecher stellt und beißt statt ihn nur anzubellen und zu verteiben. Wie ich mein Grundstück schütze ist allein meine Sache, solange ich mich an geltendes Recht halte. Wenn jemand in vorauseilendem Gehorsam oder weshalb auch immer einen Hund als Wachhund einsetzt, der einen Einbrecher nur verbellt aber nicht beißt, ist das seine Sache.
Würde unser Hund sich gegenüber Kindern friedlich verhalten die sich in unserem Grundstück bewegen nachdem wir sie eingelassen haben? Ja.
Würde unser Hund vor Kindern Halt machen die unerlaubterweise über den Zaun steigen? Ich denke er kann nicht unbedingt zwischen Kindern und Erwachsenen unterscheiden, also nein.
Ist es arttypisch für einen solchen Wachhund, wenn er fremde Personen (ganz gleich ob es Kinder oder Erwachsene sind ) die sich ohne Erlaubnis auf einem ausreichend umfriedeten Grundstück aufhalten stellt? Natürlich.
Ich wusste auch als Kind schon, dass ich nicht über den Zaun der Nachbarn steigen darf um einen Ball u.ä. zu holen der über den Zaun geflogen ist. Der hatte einen Hund von dem jeder wusste, dass er keinen Spaß versteht. Hätte ich es trotzdem gemacht, hätte kein Mensch die Schuld beim Nachbarn oder bei seinem Hund gesucht. Die heutige Zeit wird von Müttern und Sozialpädagogen viel stärker geprägt als noch vor einigen Jahren, deshalb wäre das heute sicher anders. An der Rechtslage hat sich seither imho nichts wesentliches geändert, keine Ahnung wie es in der Rechtspraxis aussieht. -
Mir ist egal wie Du das siehst, mein Hund bewacht unser Grundstück und seine Menschen ganz selbstverständlich. Die Zäune sind so beschaffen, dass da nicht einfach so ein Kind drüber steigt. Jeder der lesen kann, kann an jeder Seite vom Grundstück ein Warnschild lesen.
Mein Hund ist kein Hovawart und trotz fehlendem Training als Wach- und Schutzhund überaus gut geeignet. Wenn jemand unglücklicherweise unerlaubt ohne schlechte Absichten ins Grundstück kommt, hat er entweder ziemlich gute Gründe dafür oder ernste psychische Probleme. Sollte es in so einem Fall zu einem Unglücksfall mit dem Hund kommen, kann ich nichts für eventuelle Schlagzeilen. Dann müsste auch zu aller erst geprüft werden, ob der Hund sich arttypisch verhalten hat oder nicht. Wir reden hier von ernsten Zwischenfällen, nicht davon sich mit vierbeiniger Unterstützung in der Fußgängerzone Platz und Respekt zu verschaffen .
Mein Hund ist an sich ruhig und gehorsam, auch ohne Schutzhundesport. Wenn es jemand schafft, Bekanntschaft mit seiner biestigen Seite zu machen, dann liegt der Fehler nicht bei uns.Du hast auf der vorigen Seite geschrieben, ein nicht trainierter Hund sei vergleichbar mit einer Schreckschusspistole. Da Du mit deiner Fähe Schutzhund trainierst, ist sie deiner Logik folgend und anders als andere Hunde ein Hund, der im Ernstfall genau das tun würde was du eigentlich ablehnst: sie würde sich deiner Meinung nach (aufgrund ihrer Ausbildung? ) im worst case auch gegen andere Menschen wenden. Oder hab ich was falsch verstanden?
Meiner Meinung nach ist daran auch nichts falsch, solange der Hund niemanden in einer alltäglichen Situation beißt oder Unbeteiligte wegen Nichtigkeiten attackiert.
Ich bin der Überzeugung, dass nicht nur Hunde, die zum Schutzdienst hergenommen werden, als Wach- und Schutzhund im eigentlichen Sinne geeignet sind. Als ich ein Kind war gabs auf unserer Straße einen älteren Mann mit einem Rottweiler. Der war sicher keine "Schreckschusspistole" ;), sein Garten war ein No-go-Area. Denk nich, dass so ein Hund sich mit geklemmter Rute ruhig anschaut, wie sein Rudelmitglied grade Probleme bekommt. -
Zitat
Interessante Thesen, wie kommt ihr gerade auf Hovawarte? Ich sag das mal ganz direkt ein untrainierter Hund ist eigentlich wie eine Schreckschusspistole, nett zu haben und vermittelt ein Gefühl von Sicherheit aber wehe es kommt mal zu einer ernsthaften Situation....
Da lehnst Du dich aber ganz schön weit aus dem Fenster. Sowas kann nur von einem ziemlich überzeugten Hundesportler kommen
Kann ein Schutzhund im Ernstfall immer Gelerntes aus seinem Training (spielerisch) auf die für ihn neue Situation übertragen und anwenden?
Je härter und massiver ein Hund ist, umso mehr hat er einem Aggressor entgegenzusetzen. Der DSH bringt meiner Meinung nach nicht genug Substanz mit, um zu den besten Wachhunderrassen zu gehören. Oft genug sind sie auch zu weich obwohl sie im Prinzip einen gut ausgeprägten Schutztrieb haben.
Ich mache mit meinem Hund nicht Schutzhund, dennoch würde er ohne mit der Wimper zu zucken gegen eine fremde Person auf dem Grundstück oder im Ernstfall (in bedrohlichen Situationen u.ä. ) auch außerhalb vorgehen.
Es gibt genug Hunderrassen die einen stärker ausgeprägten Schutz- und Wehrtrieb haben als der DSH und die kein Schutzhund- Training nötig haben um einen Eindringling oder Aggressor vor sehr ernste Probleme zu stellen. Der Hovawart ist als Wachhund eine hervorragende Wahl, so auch Rottweiler, Riesenschnauzer, DSH und viele weitere Rassen. -
Ich habe verschiedene Messer aus China, Ganzo G704, Enlan Bee EL 02B und 01. Die Spitze ist fast immer stumpf und der Stahl ist relativ weich. Auch beim Ganzo G704, welches angeblich aus 440C ist.
Ich nutze verschiedene Messer aus 440C, zum Beispiel ein Böker Plus Carbon und ein Squail. Das Carbon ist in Sachen Schnitthaltigkeit dem Ganzo haushoch überlegen.
Bevor ich wiedermal der Versuchung eines Chinakrachers erliege, spare ich mir die 20,-€ und kauf mir stattdessen für ein paar Kröten mehr ein etwas besseres. 30,- machen manchmal einen riesen Unterschied. -
Das 030X ist als Ur- ZT ein Klassiker, es wird seit 6 Jahren gebaut und ist an sich ein solides Teil. Mich stört aber die Stahlplatine unter der G10 Schale und die breite, unförmige Klinge. Für mich muss ein Messer eine vernünftige Spitze haben, auch stört mich der gerade Absatz an der falschen Schneide zur Spitze hin.
Mein 0561 schätze ich wegen seiner schlankeren Form, für mich wirkt es kompletter als das 030X. Es hat im Gegensatz zum 030X auch einen Stoppin im Griff, was mir persönlich lieber ist.
Die Stahlfrage müssen Dir andere beantworten. Ich habe bei meinem ZT 0150 die Spitze abgebrochen, als ich damit ein bisschen in einem Stück Holz herumgebohrt habe. Es ging ganz leicht, ich glaube nicht, dass der S30V von ZT wesentlich zäher ist als Elmax.
Pflegeleicht sind beide, Bronze Washer sind sicherlich weniger anfällig für Schmutz als die KVT- Lager, dafür läuft mein 0561 weicher als mein 0302 von früher. Ich muss allerdings sagen, dass mein Böker Plus Squail welches ich vor 8 Wochen gekauft habe, im Vergleich zu meinem 0561 einen weicheren Klingengang hat. Die harten Stahlkugeln laufen beim ZT auf dem Titan und erzeugen dort eine ringförmige Spur. Mir persönlich geben kugelgelagerte Klingen nichts, ich mag Bronze- oder Nylonwasher lieber weil sie sich selbst mehr abnutzen als die Platinen. Wichtiger als die Lagerung der Klinge ist mir ihre Form, und da gewinnt für mich das ZT 056X. Der Griff liegt mir auch besser in der Hand.
Da du auch die Pflege angesprochen hast: dazu gehört auch das schärfen, und das funktioniert bei einer geraden Schneide für mich einfacher als Klinge mit Recurve. Ich weiß jetzt nicht welches Gerät von Böker du vorhin gemeint hast, aber ich hoffe es ist nicht das DIng mit den Schleifbändern. Bei einem Messer wie dem ZT 030X würde mich der Look einer ballig geschliffenen Schneide stören, zumal du dir damit eher die Beschichtung ruinierst als mit Keramikstäben. Diese elektrischen Dinger nehmen auch mehr Material weg als feine Keramikstäbe die du selbst von Hand führst. Ich hab auch keine Ahnung wie du mit so einem Ding die Schneide unmittelbar hinter der Schleifkerbe nicht verschlimmbessern willst...
Deshalb ganz gleich welches Messer du Dir anschaffst: überleg dir gut, wie du es scharf halten willst.Ich würde das ZT 0560 nehmen, wenn ich an deiner Stelle wäre.