Beiträge von Artor

    Hallo, das Thema habe ich auch oft überlegt, letztendlich verworfen.
    Und zwar aus dem Grund, den Du selbst auch anführst.
    Wenige Tage ist kein Problem, auch ohne Generator.
    Längerfristig wird ein so großes Problem daraus daß ein Generator keine Lösung mehr ist.
    Da sind andere Dinge dann wichtig, z.B. das Abhalten hungriger Horden.
    Ein paar Solarmodule und/oder ein kleiner Windgenerator mit Autobatterie zum Laden von Akus für Funk, Taschenlampe etc.
    Kohle oder Holz zum heizen.


    Ich denke wenn ein großflächiger und längerfristiger Ausfall eintritt, wird sich so schnell nichts mehr erholen, da Chaos ausbricht.

    Naja, ohne die Politik (und noch dahinter) hier einzubringen kann das Thema nicht ernsthaft und hintergründig erörtert werden.
    Da wird man nicht zum Ursprung gelangen.


    Was die Wissenschaft angeht und die heutige Medizin, traue ich ihr in keinster Weise mehr über den Weg.
    Alles ist mehr oder weniger dahin gelogen, erzwungen und gebogen daß vorgegebenen Ergenbisse dabei herauskommen.


    Aus meiner Sicht sind Impfschäden gewollte Resultate und keine Nebenwirkungen.
    Die Impfung ist ein Teil eines Programmes zur Bevölkerungsschwächung.
    Ob früher Impfungen sinvoll waren mal dahingestellt, heute sind sie die Verabreichung von Giften und genetischen Stoffen (nicht die Antikörper).


    Mir persönlich pflanzt keiner einen Chip ein oder setzt mir eine Impfung. Ich würde Ihm die Hand brechen.

    Der Batteriepack ist auch eine gute Sache, interessant. Danke!


    Die 701er ist auf jeden Fall besser als die Mitgelieferte, das ist klar.
    Ich denke mir daß es aber besser ist sich auf ein Band (2m oder 70cm) festzulegen.
    Die Dualbandantennen sind ein Kompromiss.
    Gerade bei der Antenne kommt es ja auf die Abstimmung an.
    Deshalb ist es wohl besser eine Antenne für nur ein Band zu verwenden. Es gibt sie als Monobandantennen sowohl für 2m als auch für 70cm.
    Oder eben als Ausziehantennen die sich so der Frequenz anpassen lassen.
    Die 70cm sind die Kürzeren.
    Da kann man aber auch nur für die Antenne soviel investieren wie für die Geräte selbst. Von Markenherstellern und werksabgestimmt...


    Auf den Anschluß achten, es muß der SMA-female sein!





    Ich rate auch noch zu einer besseren Antenne für das BAOFeng.
    Die mitgelieferte ist nicht optimal!
    Um auf höhere Reichweiten zu kommen ist z.B. diese hier geeignet:


    http://www.thiecom.de/comet-sma24-j.html
    oder
    http://www.amazon.de/Bidatong-…B00EZ1JNX0/ref=pd_cp_ce_0


    Für nur 70cm Band :
    http://www.thiecom.de/wx-pmmr446-aufsteckantenne.html


    Antennen sind ein Thema für sich, wichtig hierbei ist als einfachster Parameter der "Gewinn" in dBi je Band.


    Gruß Mike

    Auch mit den 4 W kommen die niemals 50 Km weit.
    Dazu müssten wirklich optimalste Vorraussetzungen herrschen, reines Flachland und nichts dazwischen, oder von einem Hochhaus bzw. Berg aus.
    Aus einer Stadt heraus geht es wohl mal gerad bis in die umliegenden Dörfer.
    Nur meine Einschätzung, ohne Gewähr.
    Ich meine die Handquetschen von BAOFeng, stationäre Geräte mit entsprechender Antenne ist natürlich was anders.


    Mit CB ist es auch Glücksache, ne 1/2 Lambda Antenne (ca, 5,5m lang) auf dem Dach könnte (auch nur bei guten Vorraussetzungen) dazu in der Lage sein.


    Das Thema beschäftigt mich auch schon länger, vielleicht kommen ja noch Ideen.


    Gruß Mike.

    Hallo, da hänge ich mich hier mal mit dran.
    Weil aus aktuellem Anlass in mir die Frage hochkam.
    Schon seit Wochen laufen immer wieder mal Rehe über die Straße auf dem Weg von oder zu der Arbeit.
    Heute hat es eines der armen Tiere erwischt. Hoffentlich keine Mutter.
    Bin dann ausgestiegen und habe gefragt ob Hilfe benötigt wird, und mit der Lampe nachgesehen ob es tot ist.
    War es schon.


    Als Kind habe ich mal miterlebt wie eines minutenlang geröchelt und gezuckt hat bis es verendet ist.


    Nun meine Frage, was tun wen man selbst oder ein Anderer ein Wild anfährt und es lebt noch, ist aber schwer verletzt.


    Kann/soll/darf man das Tier dann erlösen.
    Zur Hand ist immer ein Messer.


    Jemanden zu rufen der zuständig ist wird kaum unter 10 Min. möglich sein.


    Wenn man selbst da nichts tun darf, dann hat sich die Frage erledigt, ich vermute das schon mal, da unsere Gesetzt den Bürger für unmündig halten bzw. Ihn machen wollen. Das ist ja fast schon Grundsatz.
    Aber auf der anderes Seite das Tier viele qualvolle Minuten leiden zu lassen ist dann in Ordnung.


    Jedoch wenn man da eingreifen darf/soll, wie ab besten.
    Kehlenschnitt, Herzstich?


    Viele Grüße
    Mike

    Von Flucht halte ich nicht viel. Man hat sich ja schliesslich vorbereitet und das was in einen Rucksack passt wird einem nicht weit bringen.
    Letztendlich steht man irgendwo in fremder Umgebung und ist blank.
    Da finde ich sich einzuigeln mit dem was man hat und dies mir Klauen und Zähnen zu verteidigen die bessere Lösung.
    Ausnahme ein Meteoriteneinschlag oder ein Nuklearangriff direkt auf sein Gebiet.


    Auf die Medien zu hören ist meiner Ansicht nach keine gute Vorgehensweise, zumindest nicht auf die Systemmedien.
    Kommt so eine Pandemie, dann gehe ich für meinen Teil davon aus daß sie gewollt und bewusst in Umlauf gebracht worden ist.
    Da wäre es nicht ratsam denen zu folgen die dieses Ziel haben.


    Ich bin nicht der Überzeugung sich mit Anderen zusammenzutun könnte funktionieren. Es würde in so einer Krise schon schwer mit der eigenen Familie in Isolation Monate oder gar Jahre zusammengepfercht, in Dunkelheit, bei wenig Nahrung und ohne Unterhaltung und Genussmittel auszukommen.

    Ich führe seit knapp 3 Jahren ein TOPS Sky Marshall und eine EagleTac tactical Lampe am Gürtel, sowohl im Büro als auch beim einkaufen, etc.
    Beides leidlich durch das überhängende Hemd verdeckt.
    Aber es tägt natürlich beides auf.
    Die Spyphonegeneration meint wohl es wären "Kommunikationsmittel" :thumbup:


    Gruß Mike

    Das ist ja ein Projekt, wie spannend :thumbup:


    Ich erlaube mir hier eine Idee mal auszusprechen, welche mir schon länger im Kopf ist.
    Unabhängig von Romans Projekt jetzt, nur um sie mal festzuhalten.


    Also ein Messer ähnlich einem Springmesser, jedoch nur zweihändig nutzbar.
    Eine Klinge die in einem Kasten (== Griff) sitzt und mittels Schieber nach vorne herausgeführt wird.
    So in etwa wie bei einem Jagdgewehr der Verschlußmechanismus oder wie bei einer Repetierschrotflinte.
    Die Idee bestehr darin daß die Klinge nicht von einer Achse gehalten wird sondern komplett in einem Kasten sitzt.
    Die Klingenwurzel und der Kasten könnten dabei konisch ineinandergreifen und damit die Kinge fest arretieren.


    Die äußeren Bedienelemente des Scheibemechanismus könnten dabei im ausgefahrenen Zustand so als eine Art Parrierelemente fungieren.


    Ich selbst kann sowas praktisch leider nicht verwirklichen...


    Gruß Mike

    natürlich ist Silberstahl für Klingen geeignet. Es ist nur so, 1.2210 gibts nur als Rundmaterial, man muss ihn zuerst flach ausschmieden. Das ist übeigens sehr gut zu machen, er lässt sich sehr gut schmieden und auch im offenen Feuer gut wärmebehandeln. Einen schönen Hamon zeichnet er auch. Als etwaiges Achsenmaterial könnte man auch Federstahl nehmen, das mit dem Silberstahl war nur eine Idee weil man ihn fast in allen Stärken in rund bekommt.
    Viele Grüße
    Roman

    Alles klar, Danke! Härtbar bis 64 (gerade gelesen) :thumbup:


    Nachtrag: mit zwei Steckachsen wären zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, das Gerät wäre zur Schneide hin genauso stabil wie zum Rücken, man könnte sie eventuell auch federnd lagen von beiden Seiten, .....ich muss damit wirklich aufhören

    Ich finde Du solltest weiter machen :thumbup:

    Ähm Roman,


    ist es nicht so daß ein Folder (zweihändig) nicht auf 12 cm Klingenlänge beschränkt ist ;)
    Wenn DU so ein Ding entwickelst, das annähernd die Stabilität eines Fixed hat, aber die Beschränkung umgeht, das wäre doch was :D


    Du nennst Silberstahl, das habe ich früher schon gehört.., Scheinbar nicht für Klingen geeignet aber..??


    Viele Grüße
    Mike

    Hallo, heute kam mein SOG SEAL Pup per UPS von iBOOD an.
    Das war ein echtes Schnäppchen.
    Lt. Angebot wäre es die "alte" Version in AUS-6 gewesen.
    Gekommen ist aber die neue in AUS-8. :thumbup:
    Und das für 39,95 + 5,95 Vers. ;)


    Ach ja und ein Gartenmesser von der Norma :whistling:


    Gruß Mike

    EM haben immer einen Wert gehabt, anders als Währungen.
    Das ist zwar auch zu einem Teil Konvention unter Menschen, aber seit langer Zeit gültig.
    Man kann da nicht viel falsch machen, zumindest wenn man seine EM bis NACH der Krise hält!


    Schon vor Jahren sind überall die EM-Ankäufer wie Pilze aus dem Boden geschoßen und mittles verführender Werbung versucht man dem Bürgertum seine Metalle zu entlocken.
    Einn schon länger gehegter Plan das mit den Kisen? Ein gewollter Zusammenbruch der Wirtschaft und Gesellschaft?


    Mir ist Silber lieber als Gold.
    Soweit ich es Verstanden habe ist wesentlich wenger Silber verfügbar als Gold.
    Gold ist überbewertet. Auch ein Trick daß fast überall nur Gold im Vordergrund steht daß man auf das Falsche setzt wenn man sich schon von den Währungswerten abwendet?
    Wenn man beliebig viel Geld zur Verfügung hätte könnte man nicht mal die Hälfte an Silber kaufen als man Gold bekommen könnte.
    Gold wird wenig verbraucht, wird seit Jahrtausenden als Schmuck oder direkt als Münzen oder Barren gehortet.
    Silber dagegen ist immer verarbeitet worden und ist weg.
    So soll es nun sein daß letztendlich weniger Silber im Umlauf ist als Gold.
    Silber wird auch kaum direkt abgebaut da es fast nur bei der Schmelze von Erzen anfällt, während Gold meist direkt auftritt und gezielt erschloßen werden kann.
    Wenn also die Rezession die Wirtschaften in die Knie treibt wird auch weniger Silber anfallen.
    Zwar wird es dann auch weniger Bedarf an Silber als Industieremetall geben, aber als Wertobjekt ist es einfach seltener als Gold...


    Ihr habt ja auch schon von dem EU-Vorhaben bezl. der Einschänkung von Saatgut gehört und daß sogar die priv. Gärtner betreffen soll.
    Es soll nur noch das Saatgut erlaubt sein welches zu Großteil nicht mehr sortenfest ist, also nicht mehr selbst nachgezogen werden kann.
    Damit wird noch eine neue Äbhängigkeit geschaffen.
    Es ist deshalb sicher nicht verkehrt auch sortenfestes Saatgut zu bunkern.
    Das ist es was wir im schlimmsten Fall dann auch essen werden, das was wir noch selbst anbauen können.


    Gruß Mike