Beiträge von Onkl Shredder

Ich liebe Threads mit intelligenten DIY-Lösungen! Vielen Dank!
Muss das mal ausprobieren - gäbe es nicht evtl auch die Möglichkeit, das Ende des Kabelbinder-Ties direkt umzubiegen/umzuklappen? Vielleicht ließe sich so das überstehende Plastik minimieren...

Haha Micha, Dein Artikel erinnert mich an diese alte Idee, sich das Schnittmuster für die wichtigsten Operationen auf den Körper tätowieren zu lassen
Aber um beim Thema zu bleiben: es gibt einen Milspec-Monkey-Patch, der mir gut gefällt, eine Erinnerung an die Schlüsselememente in taktischen Situationen: Surprise - Speed - V-of-A (Violence of Action): Überraschung - Geschwindigkeit - Aggressives Vorgehen.

Ich bin schon sehr gespannt auf dieses Teil - was für eine großartige Idee! Und wenn man sich die Website genauer ansieht, findet man auch eine Menge Design- und Umweltpreise, die die Entwickler mit dem Konzept gewinnen.

Das Review ist HIER
Zusammenfassend: einige Designschwächen, unzureichende Materialstärke und Verarbeitungsmängel...

Ich hätte auch Interesse, bin aber ein verunsichert, weil ich bei der Google-Suche auf
einen recht negativen Erfahrungsbericht aus einem anderen Forum gestoßen bin...

Ich suche für die Arbeit eine neue Tasche im Messenger-Stil. Mir schwebt ein Teil vor, in dem ich mein Netbook, Bücher, Papierkram und mein ganzes Adminzeugs unterkriege. MOLLE wäre nett, um flexibel ausbauen zu können, aber allzu laut sollte das Teil nicht "TACTICAL" schreien.
Nach einiger Suche ist mir der Defense Courier von Hazard 4 ins Auge gefallen. Hat jemand von Euch das Ding und kann mir seinen Eindruck schildern? Wie sieht es allgemein mit der Qualität von Hazard 4 aus? Welche Alternativen würdet Ihr noch empfehlen?
Zur letzten Frage: Maxpedition Larkspur gefällt mir nicht, TT Snatch Bag und 5.11 hat zu viel offensichtliches MOLLE und der T.H.E. bietet nicht genügend Unterteilungen für meinen Geschmack. Ach ja: Zulu ist mir etwas zu teuer

Ich empfehle die Öko-Variante: Waschnüsse. Keine Chemie, kompostierbar, antiallergisch und sauber wird das Zeug auch!

Die Verarbeitung ist m.E. sehr gut, der Griff perfekt angepasst und der Schliff rasiermesserscharf. Die Scheide ist wunderschön und ohne Grate gefertigt. Hält man die Klinge ins Licht, ist zu sehen, dass die Klinge geschmiedet wurde, was aber in meinen Augen kein Makel ist. Einziger Kritikpunkt ist der Schliff des Schneidradius, dort sind bei genauerem Hinsehen zwei kleine "Knicke" zu sehen, aber das finde ich verzeihbar.
Zur Leistung: erschreckend! Durch die Klingenform frisst sich das Ginunting geradezu durch alles, was ihm im Weg steht. Das Schwert ist für die kreisförmigen Schwungbahnen ausgelegt, die im philippinischen Kali gelehrt werden, nicht umsonst ist es das offizielle Kampf"messer" der philippinischen Recon-Marines, die im Pekiti Tirsia Kali ausgebildet werden. Die Form der Klinge unterstützt das PTK Prinzip der fließenden Übergänge aus Schnitten und Stichen und eignet sich hervorragend zum Hacken, ohne zu kopflastig zu sein.
Beim Halloween-Hokkaido-Kürbis-Massaker im November haben wir bei mir im Garten kopfgroße Kürbisse ruhend und im Flug (auf Zuwurf) problemlos mit einem Schlag glatt durchgehackt. Irgendwo auf Youtube geistert auch ein Video rum, in dem ein Typ eine Lamm- oder Rindskeule mit Knochen! frei hängend glatt mit einem Ginunting durchschlägt.
Wenn die Zombie-Apokalypse eintritt, bin ich gerüstet!

Ich hol diesen Uralt-Thread mal wieder hoch, weil sich wahrscheinlich ja schon eine Menge am Markt getan hat. Wär nett, wenn ihr mal Eure Erfahrungen mit MOLLE-Befestigungsmöglichkeiten beschreibt, da sich meine auf Malice Clips (schwergängig aber zuverlässig), TacTies (lapprig und fummelig) und Annex Clips (schnell, aber nur für kleine Pouches benutzt) beschränken.

Wird mal Zeit, dass ich Euch meine "Belohnung" für einen erfolgreich absolvierten Lebensabschnitt zeige: mein Ginunting!
Als praktizierender Pekiti-Tirsia Kalista war es irgendwann einfach Zeit die zu meiner Kampfkunst passende Klinge in meine Sammlung zu holen. Geplante Anwendungsgebiete: sich dran freuen, Haus- und Hofverteidigung und es hatte bereits einen sehr erfolgreichen Einsatz beim diesjährigen Halloween-Hokkaido-Kürbis-Massaker!
Quelle: Panabas y Puntadas, ein Phillipinsches Spezialitäten-Geschäft

Passt perfekt in meine Größe 10-Pfoten. Die "Schirmkrücke" (so nennt meine Freundin den Griff) sichert den Griff zusätzlich bei schwungvollen Schlägen

Valar Dohaeris

Schöne Aktion! Frohe Weihnachten!

Auch auf die Gefahr hin, von den "echten" Hutträgern verachtet zu werden - ich bin ein bekennender Boonie-Hut-Fan. Schade nur, dass man hier nur die billigen Teile kriegt, ich hätte mal Lust auf einen der High-Tech-Dinger von DropZone oder Crye...

Auf der Seite von ASMC gibts einfarbige Shemaqs...

Danke für die Auskunft! Laut Katalog ist ja noch ein winddichter Liner dabei. Taugt der was? WIe steht die Jacke im Regen da? Und: darf ich fragen welche Größe Du auf welche Körpermaße trägst?

Hallo,
besitzt hier jemand bereits den Claw Gear Smock und hat Erfahrungen zu berichten? Das Ding hat ein paar Details, die ihn scheinbar von anderen Smocks unterscheiden, die ich interessant finde.
Einsetzen will ich den Smock als Feld-Wald-und Wiesenjacke. Er soll einen kleinen Daypack ersetzen, mir genügend Stauraum für ein bisschen Ausrüstung und Reserve für Pilzfunde etc. bieten.

Ich mag Werners Muster sehr - gleich nächste Woche mal probieren!
Diese Vorher-Nachher Bilder sind eine gute Hilfe für Anfänger wie mich, die sich vielleicht auch noch nicht so trauen. Hehe - sauer macht lustig!

Ich möchte diesen Thread mal reaktivieren, weil er mich wirklich fasziniert hat und ich gerade meine erste "Senfung" durchgeführt habe - und ich bin ganz zufrieden mit dem ersten Ergebnis. Habe das Messer zunächst mit 400er Schleifpapier vorsichtig angeraut (das nächste Mal nehme ich feineres) und dann mit Verdünnung entfettet. Dann habe ich verschiedene Töpfchen mit Senf und je Brandweinessig, Zitronensaft und Balsamicoessig gemischt und diese im Ofen (75°) zusammen mit dem Messer aufgeheizt. Aufgetragen habe ich die Senfpaste am Klingenrücken mit einer feinen Spritze und habe dann feine "Äste" mit der Nadel nach unten gezogen. Dazu habe ich das Messer auf einem Schneidebrett befestigt. Und so sah das dann aus (leider nur Handybilder):

Einwirkzeit war etwa eine Stunde, habe das Messer einfach in den noch warmen Ofen geschoben:

Nicht schlecht für einen ersten Versuch, oder? Vielleicht bastel ich da mal noch was, mit einem Abdeckstift zu arbeiten wäre der nächste Schritt, um genauer steuern zu können, wo die Ätzung stattfindet....

Wer sich für Merino-Bekleidung interessiert, kann sich auch mal bei Icebreaker und Orthovox umsehen - nicht wirklich "tactical" aber funktionell und Schafe-freundlich

Vielen Dank für die Tips. Leider ist das mit dem Foto schwierig, da ich nur die Webcam an meinem Laptop habe und die Bilder werden nix. Werkzeug steht mir eigentlich keines zur Verfügung und ich will die Klinge eigentlich vor allem wegen der Rostgefahr polieren (und weil ich da diesen Kollegen habe, der mir die Klinge "auf Arbeit" DLC beschichten kann )

Ich lern grad erst selbst schärfen und hab mir mit dem M-Sharp hässliche Riefen in die Klinge meines Spydie UKPK gehobelt - ja, ich weiß, manche Leute sollten es einfach bleiben lassen ... :loser

Wie krieg' ich die wieder raus? Bitte bedenkt:
1. Ich bin Anfänger
2. Ich hab keine voll ausgestattete Messerfreak-Werkstatt

Danke für Eure Hilfe!