Ich trage nur noch meine Icebreaker Mogul Beanie. Merinowolle ist zwar teuer, aber sehr genial.
Beiträge von one two
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Lege noch 50 oder 60 € drauf und ich empfehle dir das MSP Outdoor. Habe es selbst und überlege mir gerade, die restlichen Messer zu verkaufen.
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Hat jemand anderes schon Erfahrungen gemacht ? Eventuell Vergleichsfotos ? Im Netzt findet man nämlich überhaupt nichts.
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Lionsteel hat mit dem M2 schon ein Traummesser für mich entwickelt ( gebe es nie wieder her ). Und da das M3 kein Cocobolo - Griff hat, kommt es für mich nicht in Frage. Ich warte besser auf ein M4 oder M5.
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Bevor ich eine längere Tour unternehme, gehe ich in die Apotheke und kaufe spezielle Blasenpflaster. Die sind zwar teurer, aber wirkungsvoller, als Billigprodukte. Nach Blasenbildung, oder wenn eine im Anmarsch ist, ein Stück drauf und gut ist. Nach zwei oder drei Tagen muss man sie dann aber wieder ab machen und bis dahin ist im Normalfall alles verheilt. Und da ich kein Mediziner bin, mache ich auch keine lokalen OP's.
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Bei Mehrtagestouren habe ich immer eine Rolle Toilettenpapier dabei und für die besondere Hygiene noch eine Packung feuchte Hygienetücher von Tempo, die auch zum Hände säubern dienen. Haben die Größe einer Taschentuchpackung und nur etwas schwerer. Habe in der Toskanareise alles gebraucht und war froh, alles mit zu haben.
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Mein unschlagbarer Tipp: Vermeide es, dir von sinnfreien Gesetzen deine Freiheit nehmen zu lassen, Taschenmesser am Mann zu tragen, die böse Einhandbedienung haben. Man muss ja nicht unbedingt seine Messer sichtbar tragen.
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Das sind die Highlights und nicht zu verpassen, auch wenn nur eine 3/4 h.
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1,4 cm mehr Klingenlänge als mein M2, welches ich über alles liebe. Was das mit der kleinen Verlängerung und der Stahlveränderung jetzt im Ganzen bringen soll, bleibt mir schleierhaft. Im Preis ist das für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
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So meine Bestellung von vor 9 Monaten wurde heute auch ausgeliefert mit 3010 g
Glückwunsch zum 2012'er Modell. Wertsteigerung ist garantiert. :laola: -
Auswandern?
Camino laufen. :laola: -
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Wenn Du Lust hast können wir ja mal telefonieren. Hätte da einige Ideen zwecks tragefreundlichem Setup (hab mich einige Zeit mit Ultralight Trekking befasst)
An Equipment habe ich soweit alles zusammen. Nun habe ich noch knapp vier Monate Zeit, um mir die geeignete Nahrung zusammenzustellen, was jetzt einfacher klingt, als es wirklich ist, denn überall essen gehen ist nicht, oder geht halt nicht. Man kann sich ja mal treffen, oder halt beim nächsten Münchener Treffen. Freue mich schon.Edit merkt noch an, dass mein Tatonka bison nicht für leichte Wanderungen ausgelegt ist.
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Bin gespannt was Du so erlebst. Viel Glück und Spass dabei und finde was Du suchst!
Im Gegensatz zu Hape, laufe ich auf jeden Fall schon mal 100 % der Strecke. Und der Rest ergibt sich einfach, doch bis dahin sind noch ein paar Monate, wo Vorbereitungen etc. laufen.Edit meint noch, dass das Tagebuch hier im Forum zuerst veröffentlicht wird. Ob in reiner Form oder als Buch, weiß ich noch nicht.
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27.12.2012
So, der 90 Liter Rucksack und die Schuhe sind bei mir, das Erste Hilfe Paket wurde aus diversen Verbanskästen zusammengestellt und sogar das Buch vom Hans Peter Kerkeling "Ich bin dann mal weg" habe ich gelesen. Leider fiel mir auf, dass er fast den gleichen Stil schreibt wie ich. :hmmm: Dabei wollte ich ein Buch über meine Reise schreiben, also wenigstens ein E book. Mal sehen, was daraus wird, aber ein Tagebuch wird es auf jeden Fall.
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Vorgestern habe ich ein Schnäppchen gemacht und morgen kommt es an, übermorgen hole ich es ab. Ein Tatonka Bison 90 in Schwarz für meinen Pilgerweg im nächsten Jahr. :sensation:
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Mein Von Tempsky Bowie und mein Lionsteel M2 Co. Brachiale Gewalt und die pure Schönheit, was braucht man mehr.
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Solidarisierung mit anderen Menschen halte ich aus persönlicher Erfahrung für nicht erstrebenswert, denn im Fall der Fälle ist sich jeder selbst am nächsten, bzw. tun viele Menschen das, was man nicht von ihnen erwartet oder denkt. Man kann im Vorfeld versuchen, sich eine Truppe zusammen zu suchen und zu sensibilisieren, doch sich darauf verlassen, ist grob fahrlässig.
Wenn man genügend vorbereitet ist, am besten die Situation allein bewältigen oder mit der Familie. Denn Blut ist immer dicker als Wasser und man weiß haargenau, was Phase ist.
Also niemals mit Leuten so eine Situation bewältigen, die man nicht wirklich kennt, denn so etwas wird auf jeden Fall in die Hose gehen. Da gibt es welche, die die Situation nicht erfassen können, den Helden markieren wollen, hysterisch werden und die Nerven verlieren ( Lebensgefährlich ) und die Gruppe in unglaubliche Gefahr bringen und Leute, denen die Situation am A**** vorbei geht. Das ist nicht nur für den betroffenen schlecht, sondern auch für die Gruppe. Und da meine Schwester in einem anderen Land wohnt und der Rest meiner Familie ca. 600 km von mir, ist das schon schwer genug. Es käme nur meine Ex, meine besten Freunde und meine TF Freunde ( haben Nerven aus Stahl ) in Frage, mit denen man eine Solidarisierung in Angriff nehmen könnte. Ausweichorte im Härtefall ( sowieso erst einmal in der Wohnung verweilen ) gibt es genug, also sollte dieses Problem nicht so schlimm sein.