Beiträge von one two

    Vielleicht sollte man wirklich einen "Zombie" Faden auf machen wo man alles mögliche UND unmögliche schreiben kann ohne das das TF oder der Nutzer gleich in irgend eine Ecke geschoben wird.
    Apropos Ecke, die "linke" Flanke ist oft genau so schlimm wenn nicht sogar heimtückischer als die "rechte" Ecke.
    Also alles was radikal ist IST nicht wirklich gut!
    Hoffe das mich jetzt hier niemand falsch versteht. MM.

    Da habe ich einen bestehenden Thread, oder auch zwei Stück.


    Zombie - Fiktion oder Realität


    Und einer, der nicht soooooooooo ernst zu nehmen ist.


    ZOMBIE - Casting !




    Nun aber wieder zum eigentlich Thema " Ausnahmezustand " :namehase:

    Ich habe bisher zwei Videos gesehen, wo ein Langschwert gegen ein Katana antritt. Einmal gewann das Katana und das andere Mal das Langschwert. Irgendwie hatte ich bei beiden Vids die Ahnung, dass schon vorher der Sieger feststand. Es kommt immer auf den jeweiligen Stahl, die jeweilige Schärfe und die Qualität an, darum muss jeder für sich entscheiden, was das richtige für sich ist.

    Aber hier strengen sich ein paar Leute wirklich an, für euch hinter den Kulissen etwas eigenständiges zu verwirklichen. Ich würde euch bitten, das auch dementsprechend zu würdigen und nicht bei jeder Kleinigkeit gleich aufzustöhnen. Wartet einfach mal ab...

    Es erfreut mich zu wissen, dass da etwas besonderes kommen mag und verweile. :tempted:

    Da ich erst einmal einige Sachen anmerken musste, nun zur Sache, welche Tony in Sinn hatte.


    Meiner Meinung nach, wird es in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten keinen ähnlichen Fall geben, davon bin ich mehr als überzeugt. Also muss man sich auch keine Sorgen machen und einen Bunker anlegen, Proviant lagern usw.


    Wer sich in Regionen dieser Welt aufhält, wo Erdbeben und Terrorismus gern mal ihr Zuhause haben, und das ist pure Realität, bekommt eine kleine Einführung, was ungefähr zu tun ist, abweichend von der Lage von Tony.


    Die Lage:
    Ihr seid im Survival - Urlaub im Land X. Ihr habt euch beim Auswärtigen Amt über die aktuelle Lage des Landes informiert. Die Antwort war folgende: "Das Gebiet, in dem sie ihren Aufenthalt tätigen wollen, ist derzeit im Umbruch und Milizen versuchen, die aktuelle Regierung zu ersetzen. Mit Gewalt, Plünderungen und unangenehmen Zwischenfällen ist zu rechnen. "
    Doch die Antwort des Auswärtigen Amtes ist euch egal, denn der super Urlaub ist schon länger geplant und vorbereitet. Außerdem sagt jemand in eurer Gruppe " Ein wenig Gefahr kann uns doch egal sein ". In eurer Gruppe ist jeder mit einem Rucksack ausgerüstet, der das normale Outdoor - Zeug mit hat. Nur ein paar haben ein Taschenmesser dabei.



    Urlaubsdurchführung im Land X:
    Im Land X angekommen, entfällt euch nicht die allgemeine Unruhe am Flughafen. Doch von der Durchführung, Land und Leute, Städte und Wälder zu erkunden, bringt euch nichts ab, doch etwas mulmig ist euch schon.
    Ihr nehmt einen Bus in Richtung der nächsten Ortschaft, die ca. 60 km von Flughafen entfernt ist. Die Straße ist sehr holprig und der Busfahrer erzählt viel, doch ihr versteht nur "Milizia....Milizia ", was euch nicht weiter beunruhigt.
    In der Ortschaft angekommen, seht ihr eine Ortschaft, die fast einer Kleinstadt gleicht. Die Menschen vor Ort sind kaum zu sehen, denn sie haben sich in ihren Häusern versteckt, oder sind geflohen. Warum nur ?, denkt ihr.



    Beginn des Ausnahmezustandes:
    In diesem Augenblick hört ihr Schüsse und lautes Schreien im Ort. Jetzt ist euch spätestens bewusst, dass es bestimmt kein normaler Survival - Urlaub wird. Da ihr noch auf der Straße steht, entdeckt ihr ein Haus, welches direkt neben euch steht und ihr rennt hinein. In diesem Haus befindet sich noch eine Familie, die darin wohnt und sie sehen euch sehr ängstlich an. Ihr sprecht und versteht die Sprache des Landes nicht und versucht, mit Händen und Fußen eure Lage zu schildern. Es gelingt euch, die Familie zu überzeugen, dass ihr Schutz und Hilfe sucht und keine Milizen seid, bzw. eine Bedrohung.




    Abschließende Situation des Ausnahmezustandes:
    Die Miliz beginnt, die Kontrolle über das Gebiet zu bekommen und kappt alle möglichen Stromleitungen und die Wasserzufuhr. Die Ortschaft ist leicht mit Miliz umstellt und einige sind schon eingedrungen. Ihr habt nur etwas Wasser und etwas Notnahrung dabei und die Lage ist mehr als ernst.
    Ihr hört Schüsse, die nur einige Meter von euch entfernt sind, die Einwohner fliehen und einige verbleiben in ihren Häusern. Nur vereinzelt seht ihr Leute, die um sich schießen und plündern, außerdem wird es langsam dunkel und ihr habt keine Ahnung, wie es weiter gehen soll. Der nächste Laden der Lebensmittel hat, ist ca. 300 Meter entfernt und ihr habt keine Ahnung, wie ihr ohne großes Risiko dahin kommt. Es können jederzeit Milizen im Weg sein und ihr habt keine Erfahrung oder Training für diese Situation.



    Dies ist eine Situation, die jedem passieren kann, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, oder nicht auf andere hört.



    Die Vorgehensweise der restlichen Situation ist Ansichtssache und es gibt viele Optionen, wie man aus dieser Lage unbeschadet wieder raus kommt.


    - den der Flughafen ist 60 km entfernt
    - Beförderungsmittel sind vor Ort, doch viele durch die Miliz verhindert
    - ihr habt keine Ahnung, wo das nächste Krankenhaus ist
    - Proviant ist in der Nähe, doch es ist sehr gefährlich, da ran zu kommen
    - man weiß nicht, wie die ortsansässigen Menschen auf euch reagieren
    - vielleicht hat von euch in der Gruppe jemand Probleme und braucht Hilfe ( Schwangere Frau, ernste Verletzung, Fieber, Angstzustände usw. )
    - ihr habt keine Waffen, außer ein Taschenmesser
    - ihr habt keine Erfahrungen für diese Situation


    Wer eine "Musterlösung " für eine jeweilige Situation möchte, kann sich gern melden.


    Mir ist eine allgemeine Situation zu einfach, denn es hängen zu viele einzelne Komponenten davon ab und ich gehe mal davon aus, das Tony so etwas vielleicht auch meint.

    Nachdem ich hier so einiges gelesen habe, muss ich feststellen, dass es grob fahrlässig ist anzunehmen, es würde nie eine Szenario geben, in dem Menschen und Tiere auf der Straße usw. rumtummeln, die den Eindruck machen, es "wären" Zombies ( schon mal einen Menschen gesehen, der mit den verschiedensten Drogen vollgepumpt ist ? ).
    Es gibt nicht nur A-Waffen, sondern auch B und C-Waffen, mit denen man der Menschheit viel Schaden anrichten kann.Es fing mal mit den Tests von LSD an Soldaten an und das war erst der Anfang. Der Geisteszustand eines Lebewesens kann sehr billig und einfach verändert werden und man bekommt es im schlimmsten Fall nicht mal mit und dass auch dadurch Menschen umkamen sollte jeden bekannt sein. Durch Lüftungssysteme, freisetzen über die Luft/ Nahrung, Trinkwasserleitungen usw. kann jedes Gas und jede nur mögliche Substanz zum gewünschten Lebewesen gelangen.
    Und das sind nur ein paar Sachen die beweisen, dass so etwas mehr als möglich ist und vereinzelt schon auftrat.



    Zum Thema Revolte: Ob es zu einem Aufstand oder ähnlichen kommt, hängt auch davon ab, wie der Bildungsstand der jeweiligen Region/ des jeweiligen Landes ist und darum glaube ich nicht, dass es z.B. in Deitschland so schnell dazu kommt. Wir wurden über Jahrzehnte extrem sozialisiert und durch bestehende Gesetze so eingemauert, außerdem müsste es erlaubt sein, den Rasen zu betreten, bevor die Revolte über die Grünfläche des Reichstages trampelt.
    Darum ist es in gewissen Ländern von Afrika auch so einfach Kindersoldaten anzuheuern, denn die haben nicht die Chance auf Bildung und sind schnell für etwas zu begeistern, ohne die Hintergründe zu kennen, was für mich persönlich ein absolutes Unding ist, darum auch die vielen Bürgerkriege.


    Dann gibt es noch Menschen und Organisationen im Hintergrund, die schon seit sehr langer Zeit ihr Geld mit dem Krieg verdienen. Dazu gehören auch Staatsputsch, Einmischung in Kriege, organisieren von Kriegen, Finanzierung von Kriegen, um danach davon Einfluss und wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen, Bestechung usw. Und es sollte vielen schon aufgefallen sein, warum es kaum vorkommt, dass es mal ein paar Wochen gibt, wo es keinen Krieg, eine Revolte, einen Staatsputsch, einen Aufstand oder Auseinandersetzungen gibt. Denn wenn der eine Diktator nicht mehr will, kann oder sich nicht mehr bestechen lässt, wird er abgesägt und es kommt ein anderer. Denn die werden alle von Leuten bezahlt, die davon Nutzen ziehen, wenn ihr Mann auf dem großen Stuhl im Militärstaat X sitzt.

    Ich dachte eher an ca. ein Jahr, bevor die Serie im Produktion geht. Das war jetzt auch nicht böse gemeint oder so, sondern nur so, wie man es machen "könnte". :angel2:

    Ich kann mir schon vorstellen, dass es nicht jedes Jahr einfach ist, ein Messer xy zu wählen, denn nicht jeder Hersteller z hat den Willen oder die Zeit, ein Projekt dieser Art durchzuführen. Und wenn es dann soweit ist, dass es ein oder zwei Hersteller tun, wird die Wahl auch eng, Dann würde es auch nur noch am Ende auf die Art des Messers ankommen, wo man dann auch Abstriche bei Qualität, Preis, Stahl, Griff, Farbe, feststehend oder klapp macht.


    Darum kann es nie schaden, sich schon mal sehr früh mit einem Hersteller über eine Zusammenarbeit für eine gewisse Produktion in einem Jahr X zu einigen. Denn dann können die sich auch ihre Bestellbücher für ein jeweiliges Jahr einteilen. Just for Info.......

    Für mich persönlich geht es "auch" um den Tag der Tage, doch im Allgemeinen um Liebhaber, Sammler, Sportler, Kenner usw.
    Mich wundert es nur, dass es fast nur um fernöstliche Schwerter geht.

    Wie wäre ein Magnum Black Spear?
    Kennt das jemand? Ist günstig und sieht auf den Bildchen recht stabil aus...

    Ich habe selber ein Magnum black spear. Und obwohl ich wusste, dass es nicht DER Stahl ist und "wahrscheinlich" die Qualität zu Wünschen übrig lässt ( Billigprodukt von Böker ), habe ich es mir trotzdem gekauft. Mich hat die Klingenlänge, die Optik und der Preis absolut überzeugt. Das Teil ist richtig wuchtig, schwer und auch wenn man die Daumenpins entfernen sollte, noch immer ein Einhandmesser. Denn durch einen leichten Schwung nach außen, klappt die Klinge einfach aus ( man kann bei einer bestimmten Schraube den Schwung fest machen oder noch leichter machen, mit einem mitgelieferten Werkzeug ). Und da das Messer sehr scharf ist, meinen optischen Beweggründen entspricht und ein extrem wuchtigen Drang hat, ist es mein Reservemesser im Rucksack geworden, wenn mein Kampfmesser und Sonstiges versagen. Und das hat schon sehr viel zu sagen, wenn es ein Messer für diesen Preis schafft, eine solche Position einzunehmen. ( Magnum ist wohl doch nicht soooooo schlecht )

    Hängt immer davon ab was ihr mit den Schwertern machen wollt.

    Ein Schwert muss das tun, was ein Schwert tun muss, wenn die Zombie -
    Apokalypse da ist. Es muss durch einen Zombie durchgehen wie warme Butter. Bis dahin wird es in der Vitrine aufbewahrt.

    Morgen kommt mein Zombie - Buch :bigzombie: " Überleben unter Untoten". Wenn ich es gelesen habe, werde ich, und das weiß ich jetzt schon, ein paar spezielle Bestellungen abschicken.
    Zukunftsberichte, nachdem jemand den gewissen Burger mit dem gewissen Virus gegessen hat, folgen. Und ich glaube nicht, dass das alles nicht passieren wird. Wer einen Einblick haben möchte: Zombieland ( der ganze Film auf youtube zu sehen )

    Gestern war ich den ganzen Tag in Stuttgart und habe nebenbei ein paar Shops besucht. Rausgesprungen ist folgendes:


    Eine Fallschirmleine 16 Meter, die als Fangleine für meine Messer im Gebrauch ist.



    Ein paar schnittfeste Handschuhe



    Und noch eine Multifunktionstasche für den Gürtel



    Alles in einem Shop, der seeeeeeehr zu empfehlen ist, wenn man mal ein paar Stunden Zeit hat und das volle Programm will, außer Messer, denn da gab es nur wenige. Das Hauptsortiment war Bekleidung von A bis Z und Ausrüstung, betrieben von einem Ex-Bundi.

    Kannst du mir bitte mal erklären, was "Stähle mit Hohlklinge" sein sollen?

    Ich habe es auch nur mal irgendwo gelesen und da wurde es so genannt, weil die Klinge innen hohl sei. Festlegen und nageln möchte ich mich damit aber nicht.

    Das sind wirklich alles Schwerter aus dem Böker-Katalog. :S Doch als Leihe sind das schon recht ordentliche Sachen, aber bestimmt nicht die besten und das war mir bewusst. Daher bin ich auf Meinungen von Leuten angewiesen, die mehr Ahnung haben. Aber Danke schon mal für die Hinweise.

    Damit gebührt mir auch der erste Beitrag. ;)


    Ich habe mir vor ein paar Wochen ein Messer bestellt und es war auch ein Katalog dabei.


    Da haben sich auch gleich drei Schwerter in mein Interesse gestoßen. Es handelt sich hierbei um ein Red Samurai mit 1045er Kohlenstoffstahl, ein Iaito mit Kohlenstoffstahl und ein Handforged Black Damascus Ninja Sword aus 200 Lagen Damststahl. Alle drei mit einer Klingenlänge von ca. 70-71 cm.


    Wer mir etwas Rat geben kann und vielleicht bessere Schwerter aufzeigen kann, nur zu ( bin nicht beratungsresistent ). Auch wenn die jeweilige Klinge stumpf sein sollte ( Sammlerschwert ), gibt es immer noch Schleifer.

    Dies soll ein Thread für diejenigen werden, die Schwerter jeglicher Art besitzen/ haben wollen/ lieben/ Erfahrungen damit haben usw.


    Jetzt denken sich vielleicht viele "Wofür brauche ich ein Schwert ? "........ Die Frage kann man einfach, oder auch nicht einfach beantworten.
    Es geht darum, dass es Menschen gibt, die Schwerter in ihrer Vitrine haben/ haben wollen, aber auch Menschen, die Schwerter haben wollen, um sich in der Zukunft vor Zombies zu schützen, so wie ich. Von daher kann man auch nicht sagen, es gäbe taktische Schwerter. :bigzombie:
    Es gibt Schwerter von minderer Qualität, aber auch welche von sehr guter Qualität. Die Preise sind daher auch sehr unterschiedlich. Anbieter gibt es wenige und die zu filtern und zu präsentieren ist nicht einfach.
    Die Stahlauswahl ist nicht nur bei Messern wichtig, sondern auch bei einem Schwert. Es gibt z.B. Damaststahl ( i.d.R. 200 Lagen bei einem normalen Preis ), Kohlenstoffstahl usw.


    Hier können auch Fotos und Links präsentiert werden, denn was dem einen half, kann dem nächsten auch helfen bzw. etwas Rat geben.