Beiträge von Green Fox

    Wow.... Der mini 14 stock war auch immer mein Traum... Aber damals schon schwer zu bekommen und wie ich mich erinnere.... Kaum bezahlbar... ( so circa 8 Jahre... 9 Jahre her)


    Darf man fragen was du dafür bezahlt hast. Rein interessehalber.
    Gruß. Phil.
    Und guten Rutsch euch allen


    ja, die Dinger sind selten. Ich bin eigentlich rein zufällig über diesen hier gestolpert. Näheres per PN! :)

    Die schönsten Geschenke macht man sich bekanntlich selber:


    Ein original Ruger Folding Stock für das Mini 14 aus den 80er Jahren. Damit rückt mein A-Team Projekt ein bedeutendes Stück näher. :love:



    Ein weiteres taktisches Weihnachtsgeschenk war ein neues Kleid für mein Glöckchen, welches mich im Alltag begleitet.
    Bin schon gepannt, ob der Hogue Überzug durch die deutliche Zunahme des Griffbreite printet oder sich das Shirt hochstellt.
    Aber noch bin ich richtig begeistert.


    Hab den Piekser schon im "Was habt ihr heut bekommen"-Thread bewundert. Gerade der Bereich um das Ricasso und der schmalen, langezogenen Schleifkerbe haben es mir angetan. Richtig schöne Linienführung das mich im Design überzeugt.


    Glückwunsch zum Neuerwerb! :thumbup:

    Hier sind ja mittlerweile ein paar richtig tolle Messer in Eigenregie vorgestellt worden! Hut ab!!!


    In meiner längeren TF Pause sind bei mir auch ein paar Messer entstanden, ich euch nicht vorenthalten möchte. :)
    Ich zeig jetzt mal nur die Endresultate, falls Interesse an Bildern des WIP besteht, kann ich diese gern nachreichen,
    würde aber in einem Post meiner Meinung nach den Rahmen sprengen.


    1. Nesmuk
    - Klinge aus RWL34
    - Griff aus stabilisierter und gefärbter Birke
    - Steckscheide aus gehärtetem Leder






    2. Küchenmesser
    - Klinge aus AEB-L mit Flintstone Finish am Ricasso
    - Griff aus Messing, Vulcanfiber und stabilisiertem Walnuss






    3. Taktisches Messer
    - Klinge aus 5mm D2 mit Cerakote Beschichtung in Tigerstripe
    - Griff aus Griptape und schwarzer Paracord
    - schwarze Kydexscheide mit Paracord






    4. Noch ein Küchenmesser
    - Klinge aus AEB-L
    - Griff aus Acryl, Messing und stabilisiertem Walnussholz






    5. Coffin-Handle Bowie
    - Klinge aus N690
    - Parierelement aus Messing
    - Griff aus stabilisiertem Nussbaumholz
    (hier hatte ich etwas Hilfe von Jürgen Schanz an der Fehlschärfe des Clippoint)





    Hoffe sie gefallen. :D

    Ja, sieht bei mir immer aus wie bei Forest Gump, als ihm die metallenen Zauberbeine während dem Laufen in alle Richtungen davon fliegen. :rofl2:




    Im Normalfall bin ich der Schnellere und mein Kollege räumt hinter mir auf. :D


    Spaß beiseite, ich habe tatsächlich die Leatherman Kletttasche einfach nur nicht ersetzt. Der Klett ist schon komplett durch und hält nicht mal mehr einem Windhauch stand, aber ich finde die beiden Gummizug-Halter an den Seiten so praktisch. In einem steckt meine abgewinkelte Gürtellampe, bei der ich trotz Betrieb beide Hände frei habe und in dem anderen ein kleines Fläschchen Desi.

    Falls die Anschaffung für den Dienst angedacht ist, solltest du beachten, dass private Anschaffungen, die keine Mannausstattung sind, im Regelfall nicht ersetzt werden.


    Ich könnt mir noch heute in den Arsch beißen, dass ich mir damals als Multitool für die Koppel ein Charge TI eingebildet habe. Beim Rennen hat sich der Klett der Tasche gelöst und mein Leatherman hat sich in der Innenstadt verabschiedet. Da ich nicht einfach umdrehen konnte, habe ich erstmal die Verfolgung zu Ende geführt. In der Zwischenzeit hat sich ein Fußgänger über mein Werkzeug gefreut und ich habe es nie wieder gesehen. :rant:
    Seit dem habe ich ein gebrauchtes Wave, bei dem sogar die Klinge mit Serration gebrochen war, in der Bucht für 25 Euro geschossen. Wenn ich das verliere - und es ist mir tatsächlich beim Rennen schon 2x abhanden gekommen - weine ich ihm nicht nach. Das Wave will aber anscheinend keiner haben, so dass es immer zu mir zurückkam. :rolleyes:


    Damit will ich einfach aus Erfahrung sagen, dass günstigere Alternativen für derartige Einsatzgebiete manchmal die bessere Wahl sind.

    @Lichtschalter: ich habe bei meiner Kydex mit der Heißluftpistole nachgearbeitet und im Bereich des Fingerlochs das Kydex etwas nach innen gedrückt. Würde auf Höhe des Gurtschneiders auch gehen. Dann sollte es keinw Probleme geben, wenn du Material wegnimmt. An den Ösen selber bringt eine feste Verschraubung meines Wissens nach recjt wenig. Wenn dann ein extra Loch in den Rand der Scheide bohren und mit einer Chicago Screw fixieren.

    Über eine Version 2.0 wird nachgedacht. Genügend Input ist ja da. :)


    Green Fox nutzt dein Kiridashi aktuell stand alone? Zumindest zum versorgen von Brotzeit kommt es mir dann "zu wenig" vor; klar ein Opinel o.ä. ist leicht dazu gepackt, ich frag einfach aus Interesse.


    Ich führe es stand alone. Im Alltag habe ich damit bislang lediglich Pakete aufgemacht und im Garten den ein oder andern Ast geschnitten, der mir im Weg war.
    Für eine im Vorfeld geplante Brotzeit würde ich von Haus aus einen eher klassischen Folder mit nehmen. Da greife ich gerne auf German Stilettos oder Laguioles zurück.

    Auf den ersten Blick muss ich sagen, dass mir das Messer sehr gefällt. Allerdings frage ich mich, ob man sich nicht doch recht leicht am Gurtschneider verletzen kann. Dazu sei gesagt, dass ich mich mit Gurtschneidern ehrlich gesagt gar nicht auskenne, aber für mich sieht es schon so aus, als könnte man da ggf. versehentlich reinfassen.


    Nico, ich kann deine Bedenken nachvollziehen, hierbei sei aber gesagt, dass der Gurtschneider erst im tieferen Bereich der Schneidfase schneidet. An den Flanken geht der Anschliffwinkel ordentlich nach oben und ist am Klingenrücken bei mindestens 60. Das reicht, um bei einem bereits vorhandenen Schnitt in einem Gurt noch zu unterstützen, aber bei normaler Druckausübung mit dem Daumen kann aus meiner Sicht relativ wenig passieren.


    Bedenken hätte ich eher z.B. bei der Nutzung des Gurtschneiders für Textilhandfesseln, da müßte man ja mit der Klinge hinter die Fessel fassen, und das wäre hier nicht wirklich günstig, glaube ich.
    Im Team nutzen wir daher momentan eher ASEK-Strap-Cutter.


    Den Gurtschneider hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht, meine bisherigen Gurte wurden mit dem normalen Messer zerschnitten, und für Plastikfesseln geht es mir wie Micha, da nutze ich das Raptor von Leatherman.
    Ich habe mir vor Jahren mit dem Spyderco Police mal böse die Hand aufgeschnitten beim Auftrennen eines Plastikbinders


    In der Hinsicht bin ich ganz auf eurer Seite! Zum Durchtrennen von Fesseln sehe ich den Gurtschneider an einer Klinge selbst auch als ungeeignet. Ich nutze entweder eine Zange oder den Gurtschneider meines ER Panther. Dabei handelt es sich um eine Cutterklinge, die im Griff integriert ist und auch für die Plastik-Einwegfesseln ausreicht. Persönlich schwör ich aber auf Klettfesseln.Man kann das "Paket" individuell verschnüren und es lässt sich auch in anderen Situationen universal einsetzen.


    Im Moment scheue ich mich noch etwas, feststehende Messer daran zu tragen, aber das da gefällt mir vom Konzept und vom Grundgedanken her sehr gut.


    Ist immer auch eine Frage des Vorgesetzten. Zum G7 Gipfel hatte ich an meiner Koppel mein ER Shrapnel mit der Sartools Textilscheide.
    Manch alter Kollege scheut sich im Gegenzug Einhand-Folder zu führen, weil zumindest im Freistaat von Seiten des BLKA wohl Mal in der Vergangenheit ein anerkannter Zweck verneint worden war.. 8| ?(
    Aber die Zeiten sind vorbei.


    Ja, ich hatte gerade überlegt, ob ich es vielleicht mit zwei IWB-Loops links und rechts von und damit hinter der Lampe positioniere...


    So in der Art war meine Idee. :thumbup: Für eine richtig schlanke Ausführung wären einfache Bügel aus Kydex auch völlig ausreichend. Diese würden auch weniger auftragen, da der Druckknopf wegfällt.
    Spielt an einer Koppel aber eine untergeordnete Rolle. ;)

    Deins hätte ich mir im Griffbereich vielleicht ein wenig stärker gewünscht, auch mit 2 oder 3 mm mehr dort hätte sich wohl kaum etwas an den verdeckten Tragemöglichkeiten geändert, man hätte aber "mehr in der Hand" gehabt und auch beim Verwenden einen etwas breiter in die Hand gehenden Druck...


    Danke Micha, ich weiß um deine fachlichen Kenntnisse und dein Lob ehrt mich zutiefst!


    Die schmale Materialstärke war so geplant. Gerade bei der Größe spielt die Masse an sich kaum noch eine Rolle bzw hätte den Winkel der Schneide nur negativ beeinflusst.
    Für die, die die nackte, dünne Ausführung stört, habe ich bewusst die beiden kleinen Löcher gesetzt, so dass sich in Eigenregie Griffschalen anbringen lassen. Auch könnte man über eine Griffwicklung mit mini-Paracord nachdenken.

    Wieder muss ich an mein "schneidendes Bügeleisen ".... aber es hat wirklich was!


    Haha! jetzt wo du es sagst, bin ich beim Uniformbügeln wohl mit den Gedanken etwas zu weit abgeschweift. :rofl2:


    Führst Du das nun dienstlich bzw. was sagt der Gruppenführer dazu?


    aktuell führe ich es rund um die Uhr noch privat. Dienstlich folgt mit der neuen Kydexscheide, da ich an der Koppel tatsächlich keinen Platz mehr habe.
    (zudem führe ich neben einem Leatherman eh schon ein Extrema Ratio Panther und ein CRKT Eraser)


    Ich bin nicht mehr in der geschlossen Einheit und die Meinung des Gruppenführers steht noch aus, da er sein Modell noch nicht in der Hand hat.


    P.s. tolles Fotomodell übrigens!


    Danke, geb ich an die Dame weiter. ;)

    Nachdem das Rescue Kiridashi in der feststehenden Messer Galerie Anklang gefunden hat und der Ruf nach einer Vorstellung des Messers laut wurde, möchte ich das Messer hier nochmal behandeln.



    1. Wie alles begann


    2016 war ich in einer geschlossenen Einheit der bayer. Ordnungshüter in München und habe zu dieser Zeit auch den Amoklauf hautnah mitgemacht.
    Mit meinem Gruppenführer, welcher ebenfalls viel für qualitativ hochwertige Messer wie Spyderco und ZT über hatte, habe ich über manches Messerdesign während den Nachtschichten gefachsimpelt.
    Irgendwann kamen wir auf das Böker Plus - Cop Tool zu sprechen. Ein kompaktes und dennoch vielseitiges Messer für den polizeilichen Alltag.


    Irgendwie sind wir an dem Messer hängen geblieben und haben die Gedanken zu einer ganz eigenen Version zusammengetragen. Es sollte kompakter sein, da der Einsatzgürtel bei den meisten Polizeibeamten eh schon brechend voll ist. Dennoch sollte das Messer so wenig Schneidlänge wie möglich dadurch verlieren.


    Ein Messer mit Fingerring ist kompakt, die Schneide kann schon auf Höhe des Zeigefingers beginnen. Dennoch hat man einen sicheren Griff und kann durch den Ring das Messer trotz schmieriger Hände nicht verlieren. Das Ringloch ist großzügig genug dimensioniert, um auch mit Handschuhen arbeiten zu könen. Die nach hinten gezogene, gerade Kiridashiklinge bietet dabei eine verhältnismäßig lange Schneide und ist für ziehende und drückende Schnitte gleichermaßen ausgelegt.


    Der Klingenrücken ist bauchig. Das hat den Vorteil, dass die Frontschneide und Spitze weit genug wegstehen und dadurch Verletzungen vorgebeugt werden, wenn man im Rettungsfall körpernah einen Gurt durchschneiden muss.


    Bei meinem ursprünglichen Design konnte man den Gurtschneider zusätzlich als Flaschenöffner verwenden. :beer:



    2. Serienmesser in Eigenproduktion?


    Nach diversen Zeichnungen und einem Holzmodell war die Idee, das Messer in Eigenregie zu produzieren. Die Rohlinge habe ich hierfür extern von einer Firma aus einer größeren SB1 Platte wasserstrahlschneiden lassen. Ich hätte nur noch die Kanten brechen und die Schleifarbeiten machen müssen. Allerdings stand ich dann beim Schliff des Gurtschneiders blöd da und hatte keine Idee, wie ich es anstellen sollte. Schließlich schickte ich sie zu NiceDice, welcher mir für einen Chisel Grind eine Tasche in die Gurtschneider fräste.
    Dennoch kam ich nicht voran. Andere Messerprojekte und viel Privates kam stehts vor und so lag das Projekt prach.



    3. Kontakt mit Böker


    Bereits vor vielen Jahren, als ich noch als Reqisitenbauer tätig war, habe ich mal versucht, Böker ein Messerdesign schmackhaft zu machen. 2017 traf ich dann Marc Götzmann auf der IWA und er erinnerte sich trotz der langen Zeit an mich. Ich zeigte ihm das Design und was daraus letztlich wurde, seht ihr. Die Entwicklung hat doch recht lang gedauert, aber ich bin überglücklich, mein Logo auf einem Serienmesser sehen zu können.



    4. Was ist anders zwischen meinem Design und dem Böker Plus Rescue Kiridashi?
    Der Gurtschneider musste auf eine andere Weise geschliffen werden als von mir vorgesehen. Hieraus resultierte, dass an der Daumenrampe ein Höcker der Riffelung wegfiel. Dieser wäre zu scharfkantig geworden. Durch den neuen Schliff des Gurtschneiders fiel auch die Funktion als Flaschenöffners weg. (Ich habe es versucht, bin aber gescheitert und habe die Fase am vorderen Harken etwas lediert.) Dennoch muss ich sagen, das der Gurtschneider durch den neuen Schliff ausgesprochen gut funktioniert.



    Meine Vorschläge für eine kompakte Kydexscheide wurden leider nicht umgesetzt. Meine Idee war, dass das Rescue Kiridashi zwischen Hose und Gürtel getragen wird. Hierbei schließt die Schneide des Messers parallel auf Höhe der Gürtelunterkante ab. Das Messer würde also diagonal getragen werden und lediglich der Griff würde über den Gürtel hinausstehen. Also eine schöne, verdeckte Trageweise für zivile Kräfte, aber auch ideal für die EInsatzkoppel der uniformierten Kräfte, die sich dadurch den Platz auf der Außenseite der Koppel sparen würden. Der Scheide hätte ich mit zwei Kydexharken am Gürtel fixiert.


    Die Scheide von Böker Plus ist leider sehr groß ausgefallen. Beim Tragen geht der Vorteil des kompakten Messers leider verloren. :S Die Option, die Scheide in Eigenregie zu kürzen oder eine neue Scheide zu bauen liegt nahe.
    Der Böker Plus Gürtelclip ist jetzt auch nicht das gelbe vom Ei. Bei meiner Version drehte eine Befestigungsschraube komplett durch und arbeitete das Gewinde auf... 8| Da der Gürtelclip dennoch etwas schlanker als mein Teklok ist, verwende ich ihn weiterhin und habe die Schrauben gegen die meines Tekloks ausgetauscht. So ist es nun eine Kompromislösung, bis ich mir eine eigene Kydexscheide gemacht habe.
    Aber seien wir ehrlich: Ein neuer Teklok liegt bei 15-19 Euro. Mit dem Rescue Kiridashi erhält man ein Messer aus 440c Stahl mit Scheide und Clip für knapp 30 Euro. Das wäre Jammern auf hohem Niveau.



    5. Specs


    Die Maße hängen sehr davon ab, wie das Messer hingelegt wird.
    Von Böker werden die Maße wie folgt angegeben:


    - Klingenlänge: 5,5cm
    - Gesamtlänge: 12,5cm
    - Stärke: 2,8mm
    - Gewicht: 49g


    Ich komme beim Messen auf folgende Maße:
    Klingenlänge bis Fingerring gemessen: 4,8cm
    Schneidlänge: 5,2cm
    Gesamtlänge: 12,5cm


    Die Frontschneide und der Gurtschneider sind in einem leichten Hohlschliff gehalten.
    Der Oberfläche wurde ein stonewash Finish verpasst.


    6. Griffoptionen



    7. Messer mit Fotomodell :love:


    Danke für die Antworten. Ich hatte wohl falsche Vorstellungen von dem Material und es war schon sehr blauäugig von mir, die Grifschalen der Feuchtigkeit so lange auszusetzen, ohne Folie zu verwenden.


    Die Spalten sind jetzt mit einem Epoxid/Holzstaub-Gemisch aufgefüllt und ich bin wieder einigermaßen zufrieden mit der Optik. Und aus Fehlern lernt man ja bekannterweise. :)

    Guten morgen zusammen,


    bei meinem aktuellen Messerprojekt arbeite ich zum ersten Mal mit stabilisiertem Holz, genauer blau gefärbte und stabilisierte Birke.
    Die Griffschalen wurden mit Epoxid verklebt und verstiftet.


    Am Freitag habe ich mit dem Kleidchen für das Messer begonnen. Das Leder (mit Spießschicht) schön nass gemacht, um die Klinge und 2/5 des Griffs gelegt und das ganze 1,5 Tage in der Kydexpresse eingespannt.


    Ich ging davon aus, dass Nässe stabilisiertem Holz nichts anhaben kann. Jetzt habe ich enormen Verzug in den Griffschalen.


    War das Holz dem Wasser zu lange ausgesetzt? Ist das Holz eventuell nicht richtig mit Kunstharz vollgesogen? :huh:


    Ich werde den Spalt jetzt mit einem Epoxid/Holzstaub Gemisch auffüllen und hoffe, dass es sich nicht weiter verzieht.


    Ich möchte nur das nächste Mal nicht vor dem gleichen Problem stehen und daher eine Fehleranalyse betreiben.