Danke für das Review.
Wieder ein Messer mehr auf meiner "HabenWill"-Liste.
Beiträge von TecNick
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Es gibt auch im Werkzeugbau durchaus Sachen außerhalb der Toleranzbereiche, die gemessen werden müssen, und da taugt ein Messschieber von Mitutoyo durchaus.
Das Teil misst, wenn mans kann, zuverlässig im 1/100 Bereich, und das sollte für die meisten Anwendungen im normalen Leben bzw. Hobbybereich reichen.
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Stimme dir voll zu, dass es für den normalen Hausgebrauch ein ganz normaler Messschieber tut. Da würde ich wahrscheinlich nichtmal nen digitalen, sondern einen mit Skala nehmen.
Allerdings glaube ich trotzdem nicht, dass du eine Messgenauigkeit von 1/100mm mit den herkömmlichen Mitutoyo´s gewährleisten kannst, da die Fehlergrenze hier bei 0,03mm liegt.
Kann mich allerdings auch täuschen und es soll jetzt auch nicht in einem wer ist hier der größte "Messmittelbeauftragte des Forums"-Contest münden.
Du hast Werkzeugbautechnisch wahrscheinlich einiges mehr an Erfahrung als ich, somit hast du gewonnen.
In diesem Sinne => Peace. -
Hab ich was dran ausgesetzt, bzw. definiert was höhere Anforderungen sind?
Wenn er keine µm damit messen möchte, dann sind die gut.
Sobald solche Anforderung gegeben sind braucht man was besseres, wobei ich diese Sachen ehrlich gesagt auch nicht mehr mit nem Messschieber messe.
P.S.: Im Werkzeugbau würde ich allerdings keine Passung mit einem Messschieber messen...es sei denn es wären Toleranzen oberhalb IT12 gefordert. -
Habe gerade das Buch "Smokeheads" von Doug Johnstone durch. Spannendes Buch für Leute die gerne Krimis lesen. Die ersten paar Seiten sind zwar etwas lahm, aber spätestens ab der Buchmitte kann man es nicht mehr aus der Hand legen weil es dann mächtig Fahrt aufnimmt.
ISBN-10: 3-442-74405-9 -
Also jetzt mal unabhängig von deinen Vorkenntnissen...wieviel Geld möchtest du in Maschinen investieren bzw. hast du zur Verfügung und was ist schon vorhanden?
Eine gescheite Werkbank mit entsprechendem Schraubstock und verschiedenen Spannpratzen hast du ja wahrscheinlich bereits...?
Falls nicht, wäre das die erste Investition die ich tätigen würde, denn ohne gute Arbeitsunterlage wird es schwierig gute Werkstücke zu bauen.
Danach kommt es darauf an, wie du deine Messer bauen möchtest! Falls für dich der Weg das Ziel ist und du sehr viel freie Zeit hast, sollte nichts dagegen sprechen alles mit einer Säge und ein paar Feilen anzufertigen.
An Maschinen würde ich ehrlich gesagt erst denken, wenn du auch wirklich beim Messerbauen bleibst. Ansonsten wäre es doch schade um das Geld wenn du zwar einen tollen Bandschleifer auf der Werkbank stehen hast, aber diesen nicht wirklich nutzt.
Daher, wie auch schon von Fred angemerkt, mach mal ne Ansage was du so vorhast, dann kann man dir auch ein paar zielgerichtete Vorschläge machen. -
Wenn keine höheren Anforderungen an Genauigkeit gegeben sind, würde ich ebenfalls einen Mitutoyo empfehlen.
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Hallo,
nachdem mein eigentliches Weihnachtsgeschenk (ein Che von Böker) leider mangelhaft verarbeitet war, habe ich mir etwas neues ausgesucht:
Da hast du dir was sehr schönes gegönnt. Mein Favorit unter den Custom-Foldern.
BadBoyButch: Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deines Kindes. -
Saubere Sache. 1A Messer.
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Habe selbst den Gentle Folder mit den blauen Griffschalen (Ahorn) eine ganze Weile.
Definitiv ein sozialverträgliches Messer welches mit schönen Formen zu überzeugen weiß.
Der Griff könnte ein gutes Stück länger sein und der Klingenstahl (nach meinem Geschmack) ein anderer, aber an sich würde ich mir das Messer wieder kaufen.
Zumindest habe ich mir extra für das Messer ein eigenes Gürtel-Lederetui bauen lassen und solche Extratouren bekommen bei mir nur Folder die sich im Alltag bewährt haben.
Somit klare Kaufempfehlung auch von meiner Seite.
Sonora und Outdoor gefallen mir auch deutlich besser, wobei mir da irgendwie die Edelstahlbacken fehlen... -
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Ich beneide dich! (Allerdings im positiven Sinn )
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Würde meinen auch nicht mehr hergeben wollen. Glückwunsch zum Kauf!
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Klick
Ums kurz zu machen hier das Zitat aus Wikipedia vom Artikel "Drückjagd":
Die Drückjagd sollte nicht mit der Treibjagd verwechselt werden. Ziel der Drückjagd ist, durch nur wenige Störungen im Jahr den Schalenwildabschuss zu gewährleisten, damit dem Wild dauernde Störung zu ersparen und den Wald vom Verbiss zu entlasten. Bei einer Treibjagd wird, im Gegensatz zur Drückjagd, auf Niederwild gejagt, auch wird dort eine größere Anzahl von Treibern eingesetzt. Auch unterscheiden sich diese Jagdarten dadurch, dass bei der Drückjagd vornehmlich mit Büchsen und bei der Treibjagd fast ausschließlich mit Flinten gejagt wird.Drückjagden finden im Winterhalbjahr und nur bei Tageslicht statt. Die Anzahl der Treiber und Hunde richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten. So soll sichergestellt werden, dass im Verlauf der zwei- bis fünfstündigen Jagd alle Dickungen auf der bejagten Waldfläche von Hunden durchstöbert werden.
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Es gibt Sachen, die kann man sich immer wieder in Ruhe anschauen ohne dass es langweilig wird.
Deine Messer gehören dazu. -
Für die Prepper unter euch sehr empfehlenswert:
Hildegard Rust: Vorrat halten (ISBN-10: 3-928432-47-8 )
Hier wird sehr schön und ausführlich das Wissen zum richtigen haltbar machen von Lebensmitteln inkl. Hintergrundwissen vermittelt.Schöner Nebeneffekt: Man kauft und kocht bewusster und kann nebenbei mit moderatem Aufwand seine Vorräte aufstocken bzw. Lebensmittelzubereitungen herstellen von denen man eigentlich dachte, dass diese zu Hause nicht herzustellen sind.
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AJAX: Na da hattest du aber ordentlich was zum Beißen dabei.
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Die Linienführung deines PERSIAN gefällt mir sehr gut.
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Wenn wir schon beim Strom(ausfall) sind, hier mal ein Link dazu. Die Aussichten sind teilweise wirklich finster:
Na da kann man nur hoffen, dass sowas nie eintrifft... -
Als Tanto-Freund finde ich die Messer sehr gelungen!
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Danke schonmal für die bisherigen Beiträge, da sind schonmal verwertbare Infos für mich dabei.