Wenn du in einem Busse Unterforum postest, sind die Antworten vermutlich vorhersehbar.
Was den Stahl angeht, denke ich, dass mögliche Differenzen in der Belastbarkeit jenseits dessen liegen, was für den Gebrauch noch eine Rolle spielen. Der Destruction Test der FFBM (?) von Noss auf knifetests ist bekannt (Riesenüberraschung, dass ein Messer mit 8mm Rücken und kaum Verjüngung an der Spitze soviel abkann, wenn du mich fragst. ) Ich habe einen späteren Test mit einem extra für diesen Test geschaffenen, vergleichbaren Messer aus 3V von Noss gesehen. Dieses Messer hat den Test ebenfalls überstanden. Ich denke nicht, dass sich die beiden Stähle was nehmen. Beide rostend, im Mittelfeld was Schnitthaltigkeit und Nachschärfbarkeit angeht, beide überragend in Punkto Robustheit.
Die Wahl eines ob Busse/Fehrmann Messers und des Modells, würde ich allein nach persönlicher Vorliebe, Design und Anwendungsfeld entscheiden, wenn ich dann eins kaufen wöllte.
In der Hand gehabt habe ich beides bei verschiedenen Gelegenheiten und gemessen an den Preisen beides abgetan. Meiner Meinung nach sind das alles Messer für Liebhaber. Die Preise steigen exponentiell mit nur geringfügig steigender Überlegenheit gegenüber Messern, die nur ein Bruchteil des Geldes kosten und alles können, wozu man Busse / Fehrman Messer auch benutzt. Auch wenn sie vielleicht im Destruction Test scheitern, an der Stelle, wo Noss sie in den Schicksalsberg schmeißt und noch zwei Nuklearsprengköpfe hinterherschmeißt. 
Da diese grundsätzliche Abwägung aber nicht gefragt war, würde ich auf mein vorheriges Urteil zurückkommen und sagen, lass deine Augen entscheiden. Wenn du auf Nummer sicher gehen und das kaufen willst, wo du 5 Minuten später Blasen an den Händen kriegst, wirst du nicht umher kommen, warten zu müssen, bis du mit beiden Messer mal eine halbe Stunde lang auf irgendwelche Holzklötze eingeschlagen hast.