Raffstaff finde ich sehr interessant, schon nur wegen dem Lodenmaterial. Das wird von den Herstelllern ja ziemlich in alle Himmel gehoben. Wie schauts denn aus mit Regen? Da steht ja wasserabweisend, aber das kann ja viel heißen. Ziehst du die Jacke nur an, wenn die Sonne scheint, kann die leichte Schauer ab, kann die auch mal einen durchschnittlich starken norddeutschen Regen ab?
Beiträge von ohtatyaro
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Und wenn da tausend verschiedene Mineralien im Holz sind, eine Axt, die da versagt, ist ihr Geld nicht Wert. Von einem Werkzeug, dessen einziger Zweck Holzhacken ist, muss man erwarten können, dass es diese Aufgabe auch erfüllt. Das ist doch, als würde sich die Klinge eines Jagdmesser beim Ausnehmen von einem Reh umlegen. Da sagste auch nicht, naja das Reh hat wohl viel eisenhaltiges Wasser getrunken, passiert. Da schickste das Messer ein. Und das gleiche sollte Brinky tun. Die Axt einschicken. Das ist doch lachhaft. Die Fiskars die ich benutze hat vllt 30€ gekostet und hat bisher noch jedes Stück Holz gepackt.
Und klar, man kann da auch erst selbst rumbasteln, aber dann nimmt die Axt keiner mehr zurück und außerdem hat ein neugekauftes Werkzeug zu funktionieren ohne dass ich erst noch die Mandeln entfernen muss.
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Eine Barbour-Jacke steht nicht zur Diskussion, ist ne persönliche Sache.
Die Varu gefällt mir gut. Diese großen Taschen sind allerdings schon recht hoch angesetzt. Da müsste ich mir was überlegen, um das Messer irgendwie Tip Up in der Tasche da unterzubringen, so dass ich nicht ganz so hoch greifen muss.
Vllt stolpert irgendwann ja noch wer über den Thread, also teile ich auch meine eigenen Funde:
http://www.tacticaldistributor…jacket-2-black-dark-shale
Von Adidas, schlichte schwarze dünne (Regen-)Jacke, Taschen sehen so aus, als ob da ordentlich was reinpasst.http://www.wellensteyn.de/page…cts/mod/ACP/mat/17/col/SW
Gefällt mir optisch sehr gut, Taschen scheinen sehr groß zu sein. Werde mal in den örtlichen Wellensteyn-Laden reinspazieren und das Ding inspizieren müssen. -
Wenn sich die Jacke zwischen 5° und 15° tragen lässt, sollten damit 8 von 12 Monaten abgedeckt sein. Mittlere, durchschnittliche Temperaturen eben.
Grün und Khaki ungern, aber wenn die Jacke sonst genial ist.. ich renn auch mit nem Tasmanian Tiger Rucksack im Alltag rum, das ginge schon noch.
Wenn Kapuze, dann gerne zum Abnehmen.
Wasserdicht wäre schon gut, nur wasserabweisend wohl auch okay. Das ist ne Jacke für den Alltag, ich werde in der in keine Kriegsgebiete fliegen, Berge besteigen oder Flüsse durchwaten.
Danke für die Vorschläge soweit, gucke mir die zügig an.
edit: die M65 sieht nicht so aus, als ob man in den Fronttaschen ein 22cm langes Messer beherbergen könnte.
die Rio Grande sieht so auf den ersten Bildern erstmal sehr gewöhnungsbedürftig aus, die muss ich mir wohl mal in echt angucken, um das abschätzen zu können.
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Hab diverse Jacken und immer das gleiche Problem. In die Außentasche bekomm ich kein EDC von ~20-22cm Gesamtlänge rein. Taschen zu klein, so eng, dass es massiv aufträgt, dergleichen. Suche also eine Jacke, in der ich ein Messer besagter Größe bequem mitführen kann, ohne das es auffällt. Die Carinthia HIG oder MIG gefallen mir sehr gut. Schlicht, und große Taschen da vorne. Nur wohne ich nunmal nicht am Nordpol, sondern im eher milden Norden Deutschlands und damit sind diese beiden Jacken leider raus. Kennt jemand was vergleichbares, nur dünner?
Danke im Vorraus,
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I love your blades.
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Gefällt mir wieder mal gut. Gibt's dazu noch ein par Maße?
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Im Bereich Outdoor? Schnitzen kann man damit bestimmt. Rumhacken trotz der bauchigen und in der Anwendung sicherlich gewöhnungsbedürftigen Klingenform vermutlich auch. Robust ist das Teil bei 6mm CPM 3V Stahl ohne jeden Zweifel, das ist ein ganz schöner Klotz. Erste Probleme sehe ich in erster Linie beim Batoning wegen dem Klingenrücken. Und auch wenn ersteres beides sicherlich geht, gibt es ohne jeden Zweifel da draußen Messer, mit denen es besser geht.
Als Fighter gefällt mir das Design ausgezeichnet, bauchig, vorne spitz, nette Kombination von Stich- und Schnittpotential. Einzig das Gewicht dürfte ein Problem sein, ein Kampfmesser braucht einfach keine 6mm Klingenstärke für sein Anwendungsgebiet und schneller ist im Zweifel besser als schwer und langsamer.
Letztlich würd ich sagen, hey cooles Messer, wenn's dir gefällt, kauf's dir. Deswegen kaufen wir den Kram doch, weil er uns gefällt. Jedenfalls ganz bestimmt nicht, weil wir ihn wirklich brauchen. Das ist wenn überhaupt ein vorgeschobener Grund und auch kein wirklich stichhaltiger.
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Es gab neulich erst eine sehr interessante (oder auch nicht) und langatmige (das auf jeden Fall) Diskussion über Pohlforce, in der viele Meinungen vertreten wurden (eigentlich sind nicht alle vertretbar).
Was ich sagen will, benutz doch mal die Suchfunktion. Pohlforce ist nun wirklich kein unbekannter Name.
zB
Pohl Force gegen Cold Steel -
Ohne deine Worte anzuzweifeln, aber ich würde gerne mal wissen, wo du von den beim batoning versagenden Ka-bars gelesen hast? Zumindest meine D2 Variante hat nämlich bei so ziemlich gar nichts versagt bisher.
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Die Klingenform gefällt mir sehr gut, spitz und schön viel Bauch. Von den Bildern her erscheint der Griff sehr groß.
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Technisch finde ich es großartig, ein Emerson-Wave kombiniert mit Kugellager optionalem Flipper.
Was mir nicht so gut gefällt ist die Klingenform, ich meine was soll der Heckmeck, lässt sich so nur noch beschissener nachschärfen und ich sehe keinen wirklichen Vorteil darin. Und zweitens ist leider wieder einmal wie auch beim Fox Karambit der Griff viel zu groß geraten. Der ist so gróß, dass man das Messer auch ohne Finger im Ring ja voll in der Hand hat und mit Finger im Ring eben die entsprechenden 1-2cm Luft bis zur Klingenwurzel. Mag ja alles toll sein, wenn man entweder Riesenhände hat (darüber hat übrigens Derespina selbst auch gewitzelt, als er seine Fox Cooperation vorgestellt hat ) oder Handschuhe trägt. Ich kann mir nur keine Situation vorstellen, in der ich zu dem Messer greifen würde, wo ich auch tatsächlich gerade Handschuhe anhabe. Naja, die ganzen Special Ops, die alle mit Karambiten bestückt ganze feindliche Armeen niedermmetzeln sind bestimmt dankbar.
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Die Messer gefallen mir sehr gut! Lediglich das von dir angegebene Gewicht der ersten beiden überrascht mich gemessen an ihrer Größe und Klingenstärke doch etwas. Stimmt das so oder ist dir da ein Zahlendreher unterlaufen?
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Bei einem Schwert würde ich etwas nehmen, das auch harten Impact, wie Stahl gegen Stahl gut wegsteckt, denn obgleich in unserem Zeitalter niemand mehr mit Schwertern kämpft, so waren Schwerter ursprünglich doch auch dafür ausgelegt. Da rostende Stähle in der Regel mehr mitmachen als rostträge, würde ich also eher in die Richtung tendieren, wöllte ich ein Schwert herstellen. Welcher rostende Stahl genau überlasse ich den Profis und würde hier im Forum auf Leute wie Roman verweisen. Aber vielleicht ist ja der 3V-Stahl aus Flagschiff der heavy duty Scene keine schlechte Wahl. Zombietools bauen ihre Messer aus 5160-Federstahl und wie man ihren YouTube Videos entnehmen kann, stecken die auch gut was weg. Das aber nur als Anregungen, wie gesagt, da würde ich im Zweifel die Profis zu Rate ziehen.
Was Form und Stärke der Klinge angeht, würde ich mal in ein Museum gehen.
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Netter kleiner Schneidteufel.
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Gruß an alle,
ich wollte mal ein bisschen Aufmerksamkeit auf ein neues Design von Brous Blades lenken, das The Stryker.
http://www2.knifecenter.com/it…-g10-handles-kydex-sheathWie dem Link zu entnehmen handelt es sich dort um ein etwa 21,5cm langes Fixed mit knapp 10cm Klinge. Bin über das Messer auf der Suche nach einem neuen (etwa dem 100.) EDC-knife gestolpert. Die Formgebung gefällt mir ausgezeichnet, 4,5mm D2 Stahl, hoher Anschliff und der Bowieform entsprechend viel Bauch und trotzdem noch gehörig spitz am vorderen Ende. Der Griff mit "street beat-perrin"-Fingermulde und dann auch noch abgewinkelt. Eigentlich hat insbesondere das mich vermutlich angezogen. Ähnlich wie Micha bin ich Befürworter dieses Konstruktionselementes, in dem ich die folgenden zwei Vorteile sehe. Die Spitz ist leicht vorderlastig, was bei Stichbewegungen der Krümmung des Handgelenks und dem entsprechenden Kraftverlust entgegenwirkt und eine leicht vorderlastige Klinge, insbesondere eine so bauchige Klinge macht sich hervorragend bei ziehenden Schnitten.
Tja, soviel von mir, vielleicht gefällt das Messer dem einen oder anderen, ich werde da wohl bald zuschlagen.
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Wenn es etwas schicker sein soll, verweise ich auch immer gerne auf Brian Tighe. Seine Grooved Titanium Scale Flipper finde ich umwerfend hübsch. Vor allem die älteren Modelle, das Tighe Breaker und das Tighe Stick. (gerade seine Website gecheckt, sind in der Galerie nicht mehr aufgeführt, Bilder findet man aber reichlich bei Google und in anderen Foren. Man kann ihn ja trotzdem mal anschreiben, ob er nicht doch noch eins davon macht, wenn sie dann gefallen).
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So, ich bin schon länger auf der Suche, aber jetzt wo der Kollege G-Gear soviele hilfreiche Tipps und Verweise auf Messer bekommen hat, die mir teils auch neu waren, dachte ich mir ich versuche es hier auch mal auf diesem Weg.
Ich hab die Rubrik Bowies abgedeckt mit Messern wie dem Blackjack Halo Attack und dem Ka-bar Extreme Fighting Knife, die Rubrik Outdoor mit Fällkniven wm1 und BRKT Bravo, Kukris mit dem Cold Steel Kukri in SK-5 und natürlich auch handgeschmiedetem, in Richtung fernöstlich das CRKT Hisshou und CRKT Hissatsu, die Liste lässt sich noch fortsetzen..
Was mir aber fehlt, weil ich nie wirklich gefunden habe, was ich suche, ist noch was in der Rubrik Dolch. Und zwar in erster Linie, weil die meisten Dolche aus rostträgem Stahl gefertigt sind und ich gerne einen aus rostendem Stahl hätte, weil eben leichter noch etwas Schärfe abzugewinnen auch bei mäßiger Klingengeometrie und im Zweifel auch robuster.
Der Cold Steel Tai Pan, ER Adra, ER Suppressor, ER Commando, FKMD Bellum Daga, Böker AF, alle aus rostträgem Stahl. Von Formgebung der Klinge her, bzgl Penetration und einem noch erträglichen Maß an Schnittleistung gefällt mir übrigens das ER Commando (http://www.outdoor-treasure.de…h-in-neuem-gewand/a-6400/) gewissermaßen als Zwischending von Adra und Suppressor am besten.
Also, lange Rede, kurzer Sinn, kann mir irgendwer noch einen Tipp geben, eine Empfehlung aussprechen? Vor einer Sonderfertigung bin ich bisher aus Kostengründen zurückgeschreckt, da bei so einem Dolch eben einige Arbeitsstunden zusammenkommen und das dann leicht den Rahmen sprengt.
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Ein Biest von einem Bowie ist meiner Meinung nach das neue CS Marauder. 9" bauchige Klinge bei einem Gewicht von 12 oz oder so ähnlich. Ist halt nur AUS8 und sieht wie alle Modelle in der Fighter Line von CS nicht sonderlich hochwertig aus.
Ansonsten das Blackjack #14 Halo Attack. Oder noch etwas leichter das #7, falls man das noch als Bowie verstehen will.
Grüße,
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Ja ok kibo, das macht Sinn, habe schon hier und da was von der Neigung zu Ausbrüchen vom d2 mitbekommen.
Das Ka-Bar Extreme Fighting Knife aus D2 wurde mal von einem allgemein bekanntem Verrückten mit Hockeymaske genutzt um sich durch Betonklötze zu hacken und diese auch zu spalten ("batoning"). Zu Ausbrüchen an der Klinge ist es dabei nicht gekommen. Nur Nachschärfen ist bei dem Messer die totale Pest. Bei der richtigen Wärmebehandlung ist D2 alles andere als spröde, wie man irgendwie immerwieder zu lesen bekommt. Wie es natürlich mit der Wärmebehandlung bei Pohlforce aussieht, weiß ich nicht.