Beiträge von drachentöter

    Tach Loide,


    da ich mal eine "Martin-Sheath" von Martin Swinkels gehabt habe und mir das System einfach unfassbar gut gefallen hat, hatte ich mir eigentlich immer schon vorgenommen sowas mal zu bauen. Aber wie´s halt immer so ist, hatte ich grade kein Kydex mehr da etc...Aber beim rumsuchen in der Bastelkiste kam mir dann die Idee!


    ....ich hatte da noch diese von mir, bei einem anderen Bastelexperiment mit Kleber vermurkste, Kydexscheide für mein Crusader Forge TCFM 02 rum liegen. Warum also nicht mal versuchen eine Kydex-Lederscheide zu bauen. Hier mal ein paar Bilder der Entstehung..


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    hab mir das Vorstellungsvideo und direkt danach das Winter-EDC Video angeschaut und kann meinem Vorredner nur beipflichten. Das Engagement stimmt! Aller Anfang ist nicht leicht....
    Das Problem was ich damit hatte war, das auf dem Vorstellungsvideo fast die selben Sachen zu sehen sind wie beim Winter-EDC..da kamen dann noch das Opinel und das Fällkniven dazu. Warum auch immer man im Winter 3 Messer braucht...hatte ich nicht so ganz kapiert. Muss ich auch nicht, da es legitim ist so viele Messer mit zu nehmen wie man will :thumbup: Das Einzige was mit Winter zu tun hat war die Auswahl der Batterien für die Taschenlampe..Klar, EDC ist nicht gleich EDC...liegt ja immer daran was man an dem Tag vor hat...aber wenn ich speziell auf ein Winter-EDC eingehe, dann müsste man doch Sachen dabei haben die einem im Winter weiterhelfen, oder? ;) Da hab ich mir dann gedacht, wenn man schon extra ausgewählte Winterbatterien in der Lampe hat, warum dann nicht noch Ersatzbatterien, da die sich ja im Winter schneller entladen...etc. was zum Beispiel in meinem Winter-EDC immer dabei ist: Türschlossenteiser! (Wer mal das Auto nicht mehr aufgekriegt hat weiss warum) ausserdem gut wenn man notfalls ein Feuer schnell entzünden will, für meine Handschuhe ein paar Handschuhwärmer, Fettstift für die Lippen, Messerauswahl eher nach Kälteverhalten in der Hand (Ganzstahlmesser sind bei mir im Winter raus, einfach schon wegen der Haptik) etc......
    Das wäre meine Erwartung an ein Winter-EDC-Video gewesen. Ich denk Du weisst was ich meine..


    Lass Dich bloss nicht entmutigen!!! Es wird immer nur der angegriffen der den Ball hat (Bruce Lee) Bin gespannt was als nächstes kommt! :thumbup:

    Klar! Sehe ich auch so...Ultralight heisst ja nicht "so leicht wie möglich" sondern "für den betreffenden Einsatz so leicht wie möglich" Wenn ich bedenke wie viel man schon an Gewicht sparen kann wenn man nur alleine die mobile Küche betrachtet...Da werden einem dann bei in bestimmten Outdoor-Etablisments zig Gerätschaften aufgeschwatzt ..von der 150g Multi-Gewürzdose über ne 450g Handpresso (Espressomaschine) + 150g für die Handpresso-Hülle, für Gourmet´s gibts natürlich auch noch die 1470g Bellman-Maschine..ist natürlich auch ein geiles Spielzeug...aber um leichter unterwegs zu sein reicht vielleicht auch ein normaler Kaffe?
    dann kommt noch das Kochset dazu...von Zelt, Schlafsack, Matte etc. reden wir ja noch gar nicht. Viel leichter gehts statt Gewürzbox einfach mal in die Grabbelkiste bei MC D++++++, da gibts Pfeffer, Salz, Zucker etc..und zwar ultraleicht verpackt.
    Mateuz (Laufbursche) war vor nicht allzu langer Zeit in Neuseeland auf Tour..sein Set-Up wog unter 3 Kilo!!! Das wiegt normalerweise schon der Rucksack...Ist natürlich extrem, aber eben auch machbar...
    Ich denke man muss auf die Kleinigkeiten kucken und immer auch wieder ein Auge drauf haben was man bei der letzten Tour nicht gebraucht hat, Mehrfachnutzung von Gegenständen und vor allem: Die Tour ist der Maßstab für das Equipment, es nützt ja nichts wenn sich alles fliegend im Tal verteilt weil der ultraleichte Cubensack beim hochziehen am Fels reisst....

    ...Bin auch der Meinung das passt gut zusammen. :thumbup: Wie´s aussieht werde ich mir für´n Edersee noch einen Kunstfaser-Quilt zulegen..liegt bei 860g und geht bis -1 Grad. Damit kann ich die warscheinlichen nächtlichen Temperaturen gut abdecken....so von +12 bis -1 Grad. Das Problem wenn´s in so nem Bereich rumtänzelt ist ja immer die kriechende Nässe, da macht ein Kunstfaser-Quilt einfach Sinn. Auf der Wintertour hatten wir nach 2 einhalb Tagen bei diesen Temperaturen nasse Daunen und das ist dann nicht lustig... :plaerr:

    ...hab glaub ich mal was gelesen das heilige Männer in Indien keine "normalen" Waffen oder Messer benutzen dürfen...deshalb sehen deren Selbstverteidigungswerkzeuge sehr strange aus. Die verwenden dann sowas wie 3zacke oder auch Messer die eigentlich nicht wie Messer aussehen...vor allem auf den ersten Blick. Sieht für mich ein bisschen danach aus. Kannst ja mal recherchieren ob da vielleicht was dran ist?

    dachte ich mache die Premiere am Edersee :thumbup: Hab einige Erfahrungsberichte darüber gelesen und ich glaube das Teil funzt ganz gut, auch wegen dem Windschutz..ist der Verbrauch an Spiritus warscheinlich etwas niedriger als bei Brennern ohne...Ist halt nie vergleichbar mit nem Gasbrenner (von der Kochgeschwindigkeit) aber für ne Ultraleichttour natürlich erste Wahl. Spannend ist auch, das es den Cone in verschiedenen Varianten gibt. Es gibt ne Vulcano-Version mit einsetzbarem Asche-Gitter etc. Dann wirds auch als Hobo richtig interessant...

    Tach Loide,


    heute mal wie versprochen die Vorstellung von meinem ultraleichtem Kochsystem. Das Trail Designs Caldera Keg F Stove System war/ist? das leichteste Spirituskochsystem auf dem Markt (200g) und beinhaltet eine modifizierte Fosters-Bierdose als Kochtopf (750ml), einen einrollbaren Alu-Windschutz mit titanverstärktem Verschluss, einen Spiritusbrenner aus einer recycelten Coladose, ein kleines Spiritusfläschchen, 2 Silikonbänder (zum Schutz für die Lippen vor Verbrennung) und Iso-Material um Essen/Trinken länger warm zu halten. Die Verpackung dient als Becher und Essensbehälter.


    Das verpackte System im Vergleich zu einem Maxpedition Mini Pocket Organizer


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    hier nochmal von oben im Vergleich mit TF-Patch :)


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    Ausgepackt


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    Aufgebaut. Die Fosters-Bierdose hat einen eingearbeiteten Falz damit sie nicht durch den Windschutz rutschen kann. Das System steht sehr stabil. Der Spiritusbrenner kommt einfach unten rein und ist so sehr gut gegen Wind geschützt. Daneben sieht man noch die kleine Spiritusflasche.


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    Spiritusbrenner


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    Hier sieht man schön die Silikonbänder mit Hilfe derer man die Dose auch im heissen Zustand halten kann und sich auch nicht die Lippen verbrennt. Die Dose steckt im Isomaterial


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    Ich finde das System sehr gelungen. Es ist wirklich sehr leicht, wenn man bedenkt das man damit schon ein komplettes Set-Up incl.Becher u. Essensbehälter vor sich hat. Klar muss einem sein, das das natürlich kein Kochsystem für die Ewigkeit ist...irgendwann ist natürlich so eine Bierdose hin (kann man aber einzeln nachordern). Auch der Spriritusbrenner ist (recycelte Coladose) natürlich hin, wenn man da aus versehen mal drauftritt...allerdings muss man das ja nicht unbedingt und im sehr stabilen Plastikbehältnis kann im Rucksack passieren was will, da geht nix kaputt. Es nimmt nicht viel Platz weg, ist leicht, kann notfalls als Hobo missbraucht werden und ich persönlich find´s wahnsinnig stylish! Bierdose als Kochtopf :lmfao: und für einen Preis von knapp 45 Euronen ist warscheinlich noch nicht mal die Alkohol-Therapie für die Mitarbeiter inclusive die immer die Dosen austrinken müssen.... :rofl:

    damit? Maxpedition Pili Versipack Ich hatte bis jetzt schon einige Bauchtaschen. Das Problem ist oft die Verarbeitung, die verwendeten Materialien etc..Ich finde das ein breiterer Belt von Vorteil ist, weil der weniger einschneidet..deshalb war mein Favorit bis heute der Octa...der Pili ist flacher und der Belt ist denk ich mal ausreichend breit (wenn auch nicht so breit wie beim Octa...)

    Liebe Gemeinde,


    es ist an der Zeit die Beichte ab zu legen..Ich gehe fremd!


    nicht was Ihr jetzt vielleicht denkt, nein ich habe nicht nur taktische Rucksäcke sondern seit längerem einen Ultralight-Rucksack....Puuuhh, jetzt isses raus..
    In taktischen Kreisen wie auch in der Trekking-Szene wird ja oft wahnsinnig geschimpft über Ultralight...Das Zeug kannst Du ja nur mit Samthandschuhen anfassen, wie kann man nur mit Turnschuhen auf nem Berg unterwegs sein, wie? ne Aldi-Tüte als Poncho....Die ham doch alle eins an der Klatsche! etc....


    AAAAABER!


    Sind wir uns doch mal ehrlich, ab nem gewissen Alter fragt man sich dann doch ob es notwendig ist für ne 1 Wochen-Tour knappe 30 Kilo durch die Gegend zu schleppen...Mir geht´s jedenfalls so. Deshalb hab ich mich seit längerem mit dem Ultralight-Prinzip ein bisschen auseinander gesetzt. Es geht ja im Grossen und Ganzen nicht darum Risiken auf Kosten der Sicherheit ein zu gehen..sondern für das jeweilige Einsatzgebiet, Ziel, gegebene Rahmenbedingungen, Anreisemöglichkeiten, Versorgungsmöglichkeiten mit Essen und Wasser, Wetter etc...das richtige Equipment zu wählen..nur eben so leicht wie möglich!
    Im mittlerweile immens grossen Outdoormarkt werden Rekordumsätze gemacht und alle reden von sehr leichtem Equipment etc. nur leider summieren sich dann diese "leichten" Ausrüstungsgegenstände auch im Rucksack und nachher merkt man dann immer das man dies oder das überhaupt nicht im Einsatz hatte.... :P Und wenn ich die Wahl habe zwischen Regenjacke X mit 630g und nem Poncho Y mit 430g dann nehme ich doch lieber den Poncho der zusätzlich noch meinen Rucksack bei Regen abdeckt (spare mir also schon mal nen Regenschutz für den Rucksack) und ausserdem noch als Tarp herhält (bei schönem Wetter ersetzt der Poncho dann auch das Zelt) oder als Groundsheet etc....
    Wie Ihr merkt spreche ich von Mehrfachanwendung für einen Gegenstand!
    Wenn das mal nicht taktisch ist! :D


    Jetzt aber mal zum Rucksack... :thumbup:


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    Der LAUFBURSCHE huckePACK wird von einer kleinen Manufaktur in Köln von Hand gefertigt. Bei meinem ersten Anruf dort hatte ich dann auch sofort den Chef persönlich dran. Mateusz ist ein wahnsinnig netter Gesprächspartner und nach dem wir uns dann gleich mal ne Stunde verquatscht hatten über Gear im Allgemeinen, Messer etc..wurde mir sehr schnell klar mit was für einem Fachmann ich da zu tun hatte! Laufbursche sieht man schon seit längerem weltweit auf den grossen Trails und wird in der Ultralight Gemeinde von vielen als Non-Plus-Ultra gehandelt.


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    Facts:


    huckePack in L Gewicht des Rucksacks - 375g
    Volumen - 40l erweiterbar bis 52l
    max.Höhe - 90cm
    Breite - 30cm
    Tiefe - 16cm
    empf.Maximalbeladung- +/- 10kg
    Reißverschlüsse - YKK Aquaguard
    Netzaussentaschen - 3D Spacermesh in 3mm
    Schultergurte - 3D Spacermesh in 6mm


    Ausrüstungsschlaufen am gesamten Rucksack
    Lastkontrollriemen
    Tragegriff
    Seitliche Kompression
    Abnehmbarer und höhenverstellbarer Brustgurt (elastisch)
    jede Menge Zubehör z.B. 6 Tankas (Cord locks), Elastische-und unelastische Kordeln (10m) zur Befestigung von Trekkingstock etc..


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    Um den Rucksack und einiges Andere zu testen...begaben sich Desert Storm und ich auf eine einwöchige Wintertour (sollte zumindest eine Woche werden, aber dazu ein anderes mal...)
    Zelt, Rucksack und Kocher, wie auch alles andere an Gear sollte ohne Probleme Schneestürme und Temperaturen um die -25 Grad aushalten...
    Mit einigem Luxus und sogar nem Trekkingstuhl :D kam ich auf ein Gesamtgewicht (mit Verpflegung und Wasser) von knapp 14 kg. Obwohl der Rucksack eigentlich nur bis ca.10kg ausgelegt ist, hat er ohne Murren oder auch nur irgendwelcher Probleme das Gewicht getragen...
    Ist halt doch stabiler als man denkt! Vor allem, ich habe den Rucksack in keiner Situation geschont...


    Hier mal im Grössenvergleich mit dem Mystery Ranch 3Day Assault Pack/ der huckePack ist fast max.beladen (natürlich nur innen, aussen wäre natürlich noch vieeeel Stauraum)


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    Hier nochmal allerdings fast min.beladen


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    Grössenvergleich mit nem Hazard4 Evac PlanB


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    Mesh 3mm


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    von der Seite


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    Rückenansicht: normaler Weise ist im Rückenbereich eine Kordel angebracht, mit der mal zum Beispiel Elemente von ner ThermaRest Z-lite anbringen kann (so zu sagen als Ersatz für ein Tragegestell) allerdings hat mir Mateusz auf meinen Wunsch hin dort zwei elastische Einschubtaschen gebaut damit ich recht komfortabel auch andere Elemente als Rahmen benutzen kann (z.B. Aluplatte, andere matten etc..) Ausserdem sind die grossen, äusseren Aussentaschen eigentlich aus Mesh. Auch dort wurde customized, weil ich dann doch immer wieder gerne irgendwo hängenbleibe oder entlangschramme...


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    hier sieht man schön die Hüftgurte. Ich war ja Anfangs sehr skeptisch ob das funktioniert (vor allem ohne grosse Polsterung etc..) War sehr überrascht über den Tragekomfort!


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    Hier sieht man schön die S-förmigen, ergonomischen Schultergurte, da kann man auch so einiges befestigen, oder auch den Schlauch von ner Blase dranmachen.


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    Der Brustgurt ist verstellbar und auch in der Höhe verschiebbar. Man sieht schön die elastische Schlaufe die Luft zum atmen lässt :)


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    Der huckePack ist ein Toploader und hat on Top noch eine Tasche für Kleinzeug


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    Hier mal ein Blick in den Rucksack von Oben. Den huckePack trägt man am besten im Burrito-Style. Man rollt eine Ultraleicht-Matte so in den Rucksack ein, das man damit einen Rahmen hat.


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    So sieht der Rucksack ohne Mattenrahmen aus. Hab Ihn mal zusammengerollt :)


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    Fazit:


    Ich denke der Rucksack ist mit Sicherheit nicht dafür geeignet am Doomsday los zu ziehen und Zombies zu jagen....Aber dafür ist er auch nicht gemacht. Taktisch??? Ich denke durchaus. In Situationen in denen man einfach sehr leicht unterwegs sein will ist dieser Rucksack eine Wucht. Die Hi-Tec Materialien sind faszinierend und ich kann mir den Rucksack sehr gut als Fluchtrucksack für eher zivile Katastrophen, Überschwemmung etc. vorstellen. In Verbindung mit leichtem Equipment hat man bei sommerlichen Temparaturen, Wechselkleidung, Zelt, Tarp, Kocher, Trekkingmahlzeiten etc. oftmals nur ein Basisgewicht von unter 5 kg!!! Das wog mein Eberlestock schon leer! Da flüchtet es sich doch sehr angenehm...


    Die technische, handwerkliche Ausführung ist sensationell. Da gibt es keine schiefe Naht, keine sich innerhalb kurzer Zeit lösenden Fäden, kein aufribbeln der Materialien etc..ganz grosses Qualitäts-Kino!
    Bei der Konstruktion merkt man einfach die riesige Erfahrung von Mateusz. Unterschiedliche Materialien die je nach Stabilität oder Leichtigkeit des Materials an den jeweils richtigen Stellen eingesetzt werden um Stabilität und Leichtigkeit zu perfektionieren. Den Rucksack gibt es ja eben auch in 3 unterschiedlichen Längen um dem eigenen Rücken und damit dem Tragekomfort gerecht zu werden. Auch Custom ist bei Laufbursche ganz groß geschrieben. Meine Wünsche wurden perfekt umgesetzt.


    Zum Tragekomfort kann ich nur sagen. Selten so einen angenehmen Rucksack auf dem Rücken gehabt. Selbst bei Überladung bis 14kg war der Rucksack bombig zu handeln. Wie gesagt man sollte natürlich immer im Kopf haben das es ein Ultralight-Rucksack ist, aber unter uns gesagt ich habe auch ne FBM LE zum Baumumhacken und zum Batoning benutzt wo andere Bauchkrämpfe kriegen würden...Ich benutze mein Zeug einfach um zu sehen was es aushält und da kann ich abschliessend nur sagen: HUT AB! Tolle Arbeit Laufbursche!
    Da meine Freundin auch nen neuen Rucksack braucht, werde ich Ihr wohl ein huckePÄCKCHEN besorgen :) Ist ne Nummer kleiner und passt glaub ich ganz gut auch für den Alltag.


    Hoffe ich krieg jetzt nicht gleich den vollen Shitstorm! Viel Spass beim kucken der leider etwas schlechten Bilder...


    LG