Beiträge von dave_one

    Hallo,


    also ich habe freeletics im Sommer 2014 gemacht. Habe es bis zur 1. Hellweek durchgezogen und mich an den Trainingsplan gehalten.


    Für mich war positiv das ich trainieren konnte wo und wann ich mochte. Dann fand ich an und für sich die Trainingspläne ausgewogen und nachvollziehbar. Auch der Ansporn ist groß wenn man seine Zeiten verbessert und mit Freunden und bekannten Bestleistungen vergleichen kann. Man verbessert sich von Woche zu Woche.


    Negativ fand ich das die Zeit die mitgestoppt wird einen ins hetzen bringen kann, was sehr unförderlich für die korrekte Durchführung der Übungen ist. Oft gab es eine Auswahl an Trainings die nicht unbedingt eine ausreichende Ruhephase für ein Muskelgruppe vorsah die man im vorhergehenden Training stark beansprucht hat.


    Der Punkt an dem es für mich zu weit ging war eben in der Hellweek. Der Coach hat mir 3 Trainings vorgeschrieben bei denen insgesamt 250 Kniebeugen, 200 Ausfallschritte zusammenkamen. Dies habe ich auch versucht zu erreichen. Wieder mit dem Gedanken an Bestzeiten und hoher Frequenz der Übungen. Danach hatte ich Knieschmerzen an denen ich sicher 3 Tage litt. Danach hatte ich kein Vertrauen mehr in diese "wissenschaftlich" erstellten Trainings und habe freeletics für mich abgesetzt. Hier wäre Wohl ein Training mit Gewichten und moderater Wiederholungszahl sinnvoller.


    Wie gesagt diese Erfahrung habe ICH gemacht und vielleicht ist ja auch die App schon angepasst worden.

    Ich persönlich habe keinen Maschinenpark, aber es gibt in Wien das Happylab welches mit einer CNC Fräse ausgestattet ist. Dann hat mein Onkel auch noch eine Tischlerei in der viele Maschinen sind die mit dem richtigen Werkzeug auch zu Metallbearbeitung fähig sind.



    Aber bis dahin muss erst der Entwurf spruchreif werden.

    So genau habe ich mir das noch nicht überlegt, aber ich kann mir vorstellen das eine kugelgelagerte Lösung durchaus Platz hat. Denn auf der Klinge haben sie nur eine relativ geringe Auflagefläche, in den Schalen muss halt eine Ausnehmung vorgesehen werden.


    Da ich leider keine Tabellen mit Abmessungen von Kugellagern habe muss ich zu diesem Zeitpunkt auch eher spekulieren.


    ..., aber etwas länger/größer sollte der Flipper schon sein, um bessere Hebelkräfte zu entwickeln. Ich würde ihn auch nicht so kantig lassen.

    Bezüglich des Flippers war ich unschlüssig ob das flippen durch die Lagerung der Klinge oder dem Hebel zustandekommt. Wahrscheinlich wird es auf den entsprechenden Mix ankommen.


    @AndreasJ


    Danke sehr, bezüglich dem Spacer dacht ich mir ein das ich in die Schale eine Ausnehmung fräsen könnte. Der Spacer hätte an der entsrpechenden Stelle dann eine Erhebung.
    Habe ich aber nicht eingezeichnet. Wenn man dann den Spacer zum Beispiel aus G10 macht hätte man sogar eine Gewichtserparnis (natürlich nur sehr gering).

    Hallo,


    mein erster Beitrag nach ewigen mitlesen. Ich habe in den letzten Tagen nachfolgenden Entwurf erstellt und hätte ein paar Fragen.




    Kurze Erklärung zum Design und wie ich mir die Funktionalität vorstelle. Ich habe nur die Seite mit dem Lock gezeichnet und auch die Ausnehmungen für das federn des Locks fehlt noch (Aufgrund mangelnder Erfahrung). Das Messer soll mit 2 Schrauben auskommen Achsschraube und hinten beim Spacer (in gelb). zusätlich soll auch der Stoppin für Stabilität sorgen. Dieser soll die Klinge mit Langloch führen. Ich merke gerade das Langloch der Klinge kreuzt den Lockbar, werde ich ändern wegen möglicher Schmutzansammlung.


    Darüber in welchen Materialstärken Griffe und Klinge dimensioniert werden habe ich noch keine klaren Vorstellungen.


    So nun meine Fragen:


    Kann der Flipper so funktionieren (muss irgend eine Bohrung/Rundung/etc unbedingt anders dimensioniert werden)?
    Gibt es Fersteller die ein Messer nach meinem Entwurf technisch fertigen können und es auch machen?


    Über Feedback und DIskussion freue ich mich. :)


    Beste Grüße,



    dave