Beiträge von Tony Lennartz

    selbst wenn der Täter gedankenversunken mit dem Messer an der Ware herumgeschabt hätte, so hätte ich als zufälliger Kunde in dem Gesamtbild eine unterschwellige Drohung gesehen (Täterausdruck: Ich klaue aber seht her ich hab ein Messer in der Hand) und entsprechend reagiert.
    Michas Definition finde ich sehr zutreffend.

    sorry, da waren PC - und Org.-Schwierigkeiten niederzukämpfen, daher war ich auch hier so wenig präsent. Aaalso, das "Elterncamp" wurde/wird von Montag bis Freitag täglich um ca. 13.35 Uhr ausgestrahlt. Morgen werde ich dabei etwas aktiver in Szene gesetzt. Das ist ein Job, nicht mehr, nicht weniger. Obschon 5 Tage u. 4 Nächte nonstop einiges an Disziplin abverlangen. Heute erhielt ich entsprechende Signale aus der Mongolei, darauf freue ich mich.


    Grüße aus Ost - Belgistan

    verdammt das nenne ich gut geschnitten. Dabei meine ich in erster Hinsicht das Video. Da kann sich so mancher "Imagefilm-Produzent" ein Beispiel dran nehmen. Dass das GEK 2000 in der routinierten Hand von Chris gut gehackt, gespalten und dann noch gut geschnitten hat war ja unübersehbar. Super - Leistung Chris!

    @ bigbike182


    aus organisatorischen Gründen ist es mir schon wichtig, möglichst frühzeitig die Teilnehmergruppe beisammen zu haben. Die Anzahl der Teilnehmer muß ich auch limitieren,
    damit kein didaktischer Schwund entsteht.
    Erfahrungsgemäß liegt dieses Limit bei 10 -11 Personen. Der informelle Aspekt ist mir auch wichtig. Bei der vorgenannten Teilnehmerzahl wächst die Gruppe schneller zusammen,
    damit forcieren wir die Erlebnisfreude und wir erreichen bessere Arbeitsergebnisse.
    Da die teilnehmenden TF-Leute dich aber sicher gerne kennenlernen und erleben möchten ( mir ist jedenfalls so), schlage ich vor, dass Du deinen Entschluss dann mitteilst, wenn Du selber Klarheit über deine Zeitplanung hast, wie immer dieser sein wird.

    Hi Bernd,


    die "neue" Scheide wird nach meinem Prototypen
    gefertigt. Diese Version trage ich seit 92`zum Schlieper bzw. Puma GRK.
    Habe nun aber zur Sicherheit nochmal die Messer und die Scheiden
    getauscht und es ist keinerlei Unterschied in der Handhabung zu
    bemerken.
    Leider kann ich erst am kommenden Montag die Produktion
    erreichen. Werde dort nach den Bezugsmöglichkeiten fragen und Dir dann
    definitive Nachricht geben.


    Besten Gruß,


    Tony

    wenn ich da draussen bin, versuche ich mit meinen Kraftreserven vorsichtig umzugehen um sie jederzeit zu 100% abrufbar zu halten. Mir käme dabei nie in den Sinn, solchen Kiddy-Kram zu veranstalten und einen mit Steinen beladenen Rucksack hoch zu ziehen. Wer das benötigt, bitteschön. Geh in`s Studio oder mach es sonstwo aber mit Survival oder Bushcraft hat das überhaupt nichts zu tun. Das Verhalten ist in der wahren Wildnis der Grundphilosophie eher abträglich, ja kontraproduktiv.

    Hi Dithmarscher,


    das Glock habe ich mir in grauer Vorzeit auch mal erlaubt. Bin damit auf `ne Beach-Party in B.C. , hockte mich in den Sand und dabei brach mein Gürtelclip. Ok, ich fand eine Alternative in einem engl. Koppelschuh aus Webriemenmaterial. Jetzt war die Sache flexibel. Ich schipperte mit dem Trapper in den Busch und wollte einen Bären skinnen. Habe mit dem Glock nur Mist produziert und kam nicht voran. Klingenhöhe zu niedrig und Schliffwinkel zu groß. Daraufhin wechselte ich zum Buck 124. Das Messer war aus anderen Gründen (Nachschleifen) nicht akzeptabel. Dann entwarf ich, der Not gehorchend, den Vorläufer des GEK2000. Das End - Resultat kennst Du. Dabei kann ich jetzt anforderungsmäßig, getrost bleiben. It works!
    Gruß,
    Tony

    Ok Micha, ich habe das nicht so differenziert betrachtet, sondern die Haltbarkeit als etwas normales angesehen. By the way, ich halte in der Praxis von der Speerwerferei nicht allzu viel. Die erforderliche Treffsicherheit ist meistens nicht gegeben und ich stehe nach dem Wurf, für gewisse Zeit, ohne das Gerät da. Hab ich getroffen, dann gut aber ging der Wurf daneben, so kann das zu eigenartigen Situationen führen.
    Zur Zeit der Stangenwaffen hat man die "Spieße" auch weniger geworfen sondern diese durch Stoß in der Abwehr und auch in der Attacke eingesetzt (s.Saufeder od. Bärenspieß). Das ist auf jeden Fall sicherer.

    Hi Bootsmann,
    natürlich ist sie heil geblieben, ist keine große Beanspruchung für den Stahl. Mir geht es in erster Hinsicht um die Einfachheit und Effizienz der simplen Besfestigungsmethode darzustellen. Da wird nicht langwierig geknotet sondern nur gesteckt und dabei wackelt und verrutscht überhaupt nichts. Schnell und gut!