@ mueller,
Die hauptsächlichen Unterschiede des Nordic Bushcraft zum Hunter sind der Flachschliff und das die Aluminium - Griffschalen, welche höher belastbar sind als die Micarta - Griffschalen des Hunter.
@ mueller,
Die hauptsächlichen Unterschiede des Nordic Bushcraft zum Hunter sind der Flachschliff und das die Aluminium - Griffschalen, welche höher belastbar sind als die Micarta - Griffschalen des Hunter.
@ fjellstorm,
wenn Du im nächsten Monat rüberkommst kannst Du gerne im Camp mit dem Nordic Bushcraft arbeiten und z.B. den Trommelrahmen damit bauen.
Soviel zu "Field - Experience", diese Mail erhielt ich gerade:
Liebes Lennartz-Team,
vor zwei Jahren habe ich bei Ihnen ein GEK bestellt, von dem ich
nach wie vor überzeugt und begeistert bin, einfach unkaputtbar,.... so
wie meine Harley das letzte Moped ist, das ich mir gekauft habe, ist das
GEK das letzte Messer das ich brauche. (Fehlt nur noch das letzte Auto:
ein Mercedes G,...) Zuletzt habe ich mein GEK auf meinem
Chile-Aufenthalt dabei gehabt (bin jedes Jahr in meiner Hütte im Süden
dort) und drei sehr gute Freunde waren Feuer und Flamme vom GEK ("haben
will"), vor allem, weil man mit ihm die Knochen des am Lagerfeuer
gegrillten Lamms einfach durchhacken konnte und das Messer anschließend
kein "Sägeblatt" auf der Schneide hatte. Einfach nur ein geiles Gerät!
Meine Frage nun: Könnten sie mir drei GEK mit Sägeklinge und Gravur machen?
@ Markus SQ247,
Zur 1. Lösung könnte ich Dir verhelfen, allerdings sind momentan noch keine Alu - Griffschalen lieferfertig.
@ Markus 50247
GEK-TAC: Neu Im Programm ist die taktische Version des German Expedition Knife.
Das Messer ist nun in einer schwarz beschichteten Version erhältlich. Es ist mit G-10-Schalen und schwarzen
Linern ausgestattet. Alle sonstigen Merkmale und die Scheiden entsprechen der nicht taktischen Version.
Stahl/Steel: Böhler K 110
Gewicht/Weight: /281 g
Klinge/Blade: 17,5 cm
Gesamtlänge/Overall length: 29,5 cm
@ scts,
Ajax wird die pöhsen schwarzen Messer mitbringen.
@ Eiserner,
wenn mein GEK keinen Hammerschlag verträgt, dann hätte ich ein anderes Messer mit dem ich das veranstaltewn könnte, jedenfalls gehörte das und Ähnliches immer bei meinen Messern a Priori zur Zielsetzung. mein persönliches GEk ist 8 Jahre alt und wurde nie geschont, dabei bin ich andauernd damit draussen zugange. Wenn ich mich heutzutage 2014 beim Gebrauch meines Messers um die Griffschalen sorgen müßte, weil ich mit nem Hammer oder einem Schlagholz darauf dresche, so hätte die allgemeine technische Entwicklung die Messerindustrie wohl übersehen. Ich gönne jedem sein Vitrinchen aber dann sollte man mir und vielen Anderen in Puncto Messer, auch den `Sinn für`s Grobe gönnen.
mir wurde nachgesagt, dass ich geäußert hätte, das Messer braucht man nie zu schärfen. Das ist nicht richtig und ich werde mich hüten einen derartigen Spruch zu platzieren, Richtig ist, dass ich gesagt habe, ich hätte noch nie mit einem Messer gearbeitet welches derartig schnitthaltig ist wie das GEK 2000. Das heißt, man sollte Hin u. Wieder die Schärfe prüfen u. falls erforderlich auch mal Hand anlegen aber der Schleifbedarf hält sich wesentlich mehr in Grenzen als man das üblicherweise gewohnt ist. Einige, hiesige User haben das ja auch bereits erwähnt.
@ Domination 82,
ich erlaube mir den "schwachen" Vergleich mit einer Rohzange als Synonym für Werkzeug, denn genau so benutze und werte ich mein Messer und wenn es diese etwas derbe Belastung nicht verträgt habe ich nicht das richtige Tool gewählt. Das Messer entspricht so wie es ist meinen Anforderunmgen und den Anforderungen Vieler und wenn jemand mittels partieller Umgestaltung seinen Wunsch realisiert so finde ich das Toll. Wenn man allerdings ein stählernes Plüschtier sucht, sollte man das GEK nicht in Betracht ziehen.
@ fjellstorm,
kommenden Monat sehen wir uns im Camp, da kannst Du dich mit dem GBK probeweise austoben.
mueller,
die Nachfrage, d.h. unter Anderem auch die Vorschläge aus der Kundschaft haben uns dazu motiviert. So tauglich das GTK als taktisches Messer auch ist, so muß man bedenken, dass es mit dem Rückenschliff rechtlich als Waffe gewertet wird und damit der mögliche Käuferkreis bereits eingeschränkt wird. Dagegen ist das GEk - Tac rechtlich wesentlich unproblematischer.
obwohl ich einige hundertmal mit der Handwurzel auf das Griffende geschlagen habe, z.B. um einen Dosendeckel oder eine Sauschwarte durchzustoßen, eine Verletzung od. sonstwie "Aua" habe ich dabei nie erlebt. Den über die rückwärtigen Griffschalen hinaus vorstehenden Stahl benötige ich als Hammer - oder Schlagfläche und wenn das einige Wenige als "gefährlich" bzw. Verletzunsgefahr einordnen, dann kann ich den Leuten nur raten: Kauft ein anderes Messer! Obwohl die sind meistens vorne so gefährlich spitz. Sorry aber so langsam wird es bedenklich lustig. Ist vllt. jemand über die lange Klinge gestolpert? Mußte ich jetzt loswerden.
hanomag,
sicher hast Du mit deiner Feststellunmg bez. der allgem. Zufriedenheit recht aber das ursprüngliche Konzept wird beibehalten und zwar nicht unter Mißachtung des Marktes sondern im Gegenteil, weil dieses Konzept angenommen wurde und fortlaufend verkauft wird. Wenn ich mit dem Messer ein Bäumchen aufaste benötige ich eine gleitende Griffoberfläche und wenn ich einen Wildkörper versorge, kommt es am Griff zu Blut - und Schmutzanhaftungen, dann ziehe ich einen glatten, leicht sauber zu haltenden Griff jeder profilierten Oberfläche vor. Das GBK hat übrigens auch eloxierte Aluschalen, dessen Kanten konnten aber aufgrung der Festpunkte runder gestaltet werden. Beim GEK sind die Befestigungsschrauben anders eingebracht und dabei mußte beachtet werden, dass wegen der hohen Belastungen, aussenkantig genügend Material stehen bleibt. Das GEK - Tac zielt mit seinen G10 Griffschalen in eine andere Bedarfsrichtung.
GBK-Alu-Griff.jpg GEk-Alu-Griff.jpg
@ psycop,
die Haptik des GEK 2000 entspricht genau meiner Wunschvorstellung. Der Griff sollte absolut robust sein und alle möglichen Belastungen (auch Feuer u. Hammerschlag) einigermaßen heil überstehen. Wenn ich mit einer anderthalbzölligen Rohrzange herumschraube, so übt das wesentlich mehr Druck auf die Handfläche aus als der GEK - Messergriff aber Niemand kommt auf die Idee derartiges zu bemängeln aber ich sehe nach wie vor dieses Messer als hochbelastbares Tool und das hat sich auch einige tausendmal bewährt. Die Messer verkaufen sich gut und ohne jegliche Werbung. Auf dem Gebrauchtmarkt sieht man sie relativ selten, weil die Leute das Messer akzeptieren. Gestern gingen wieder 60 Stück raus. Wieso wohl?
Neuerdings ist das GEK Tac mit G10 - Griffschalen ausgestattet, auf dem Markt. Deren Aussenkanten wurden runder gestaltet. Das Messer ist ansonsten mit dem normalen GEK 2000 datengleich, ich hänge hier ein entsprechendes Bild an.
Dein GEK war anderthalb Jahre beim Vorbesitzer in Gebrauch, dann verwundert es doch nicht, dass dann ein Schleifen erforderlich war und dass Du einen 20° Winkel favorisierst, spricht ja wieder für die Schnitthaltigkeit des Messers. Warum das Werk grundsätzlich bei 32 - 35 ° bleibt, habe ich bereits in diesem Forum erklärt u. i.d.R. beschwert sich darüber auch Niemand, wie eine gerade erhaltene Kundenmail wieder mal zeigt. Deine so entstandenen Kosten dem Hersteller anzulasten finde ich übertrieben.
Du legst Dir eine Kydexscheide zu weil die gebrauchte Lederscheide schlecht war. Sorry aber wie kann es dann sein, dass ich die gleiche Scheide seit 2008 allwöchentlich im Gelände benutze und diese ohne Schaden blieb? Es hat sich bisher auch nie ein GEK-Kunde mit einem solchen Manko beschwert. Was hat der Vorbesitzer denn damit veranstaltet? Das hat doch die Fa Eickhorn wohl nicht zu verantworten.
Und wenn Cross Draw deinen Interessen entgegensteht, dann ignorier doch das ganze Paket und kauf Dir ein anderes Messer. Die ganze Kostenberechnung dramatisiert doch en Detail einen Sachverhalt der vermeidbar gewesen wäre.
GEK-Tac.glatt1.jpg
Fichtenbier
[font='"']30 L Wasser, darin 0,5 Kg Honig
verrühren, 1 Kg Rosinen dazurühren, 0,5 Kg
Möhren (scheibchenweise), 8 L frische Fichtentriebe, Mai/ Juni ist vorteilhaft,
es ist aber ganzjährig machbar.[/font]
[font='"']Alles gut verrühren. Ca. 50 Gr.
Trockenhefe dazugeben und das Gefäß (offenes Fass) mit einem Tuch abdecken.
Nicht wundern oder erschrecken wenn das Gebräu gärt. Nach einer Woche die
Fichtenteile abschöpfen und die Flüssigkeit durch ein
Leinentuch gießen. Nach 2 weiteren Wochen, wenn die Gärung abgenommen hat,
die Flüssigkeit in PET-Flaschen abfüllen und alle Tage den Verschluss kurz
öffnen um den, durch die Restgärung entstandenen, Druck abzulassen. Wenn sich
nach einigen Tagen kein Druck mehr aufbaut ist die Flüssigkeit ausgegoren und
kann konsumiert werden. Vorsicht Alkohol![/font]
Oder: Sprucebeer.jpg
mit Rosinen u. Farnwurzeln versetzen und 4 Wochen vergären, dann kann die nachhaltige Bush - Fete steigen.
wenn ich mich recht entsinne war das auch eine verkürzte Variante (Sponsored), demnach ist sie wohl schwer zuzuordnen.
@ mueller,
das war eine HK SLB Kal. 9,3 x 62 und 10 - Schuss - Mag.
gun001.jpg
damals in Jugoslawien war zumindest jede 2. Frau in der Lage Gemüse zu ernten u. zu verarbeiten, ein Huhn zu schlachten und auch neben dem Haus ein Kochfeuer anzulegen. Diese Fähigkeiten sind beim weit überwiegenden Teil bundesdeutscher Frauen nicht (mehr) vorhanden. Hiesige, heutige Standards waren im damaligen Jugodlawien nicht vorhanden. Hierzulande haben sich mit denselben Standards aber fundamentale Fähigkeiten verabschiedet (auch `ne Art Degeneration) und das macht unsere Gesellschaft im Krisenfall zumindest verwundbarer als dem Menschen im damaligen Jugoslawien. Man braucht sich doch nur im Kreise seiner Bekannten einmal umzusehen um zu sehen wo dann die Reise hinführen würde.
NationalDefense,
ich bin vollkommen deiner Meinung. Eine weitere Verursachung könnte durch eine konzertierte, terroristische Aktion entstehen. Wenn die Browserräume der Energielieferanten zeitgleich ( 04.00 Uhr) durch Handgranaten od. billige Molotow - Cocktails vernichtet würden. Dabei wäre der müde Portier oder Wachmann sicherlich kein ernstes Hindernis. Diese Schäden würden die komplette Steuerung vernichten und die Netze würden kollabieren. Wie lange würde es wohl dauern ehe die Schäden behoben wären?