***OT gelöscht***
Und wegen Großbritannien: Eine Stigmatisierung des Messers macht sich hervorragend und ist öffentlichkeitswirksam. Man kann ewig auf diesem Thema herumreiten, da man das eigentliche Problem beiseite lässt und ignoriert. Schade, dass niemand mal das Auto dermaßen verteufelt, wo doch jedes Jahr deutlich mehr Tote im Strassenverkehr zu beklagen sind als im Zusammenhang von Straftaten mit Messern. Irgendwas muss aber als "das Böse" herhalten und man schneidet sich damit nur ins eigene Fleisch (5 € in Wortspielkasse), wenn ein Symptom, aber nicht das eigentliches Problem, instrumentalisiert wird, um den Menschen Angst zu machen. Der Umstand, dass das Ansehen Londons und Großbritanniens darunter leiden, ist nur logisch. Und jetzt mach ich mal lieber mit meinem Schreibdurchfall Schluss... :blush:
Gruß,
Carsten