Ach, ich habs nicht eilig. Und ich steh einfach drauf, das neueste vom neuen zu haben. Insofern kann ich warten^^
Beiträge von derLichtschalter
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Wenn ich noch mehr Lob bekomme, werde ich noch arrogant. Vielen Dank!
Der Dealer meines Vertrauens konnte mir einen guten Foren-Rabatt verschaffen: Auch dafür ein fettes Dankeschön an Bastian von Xpedition-Company
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Ich war ja eigentlich kurz davor, mir eines der Leuchtmonster a la Nitecore TM15 zu kaufen, aber diese Neuigkeit hat mich dann erstmal davon abgehalten... Ich bin gespannt!
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Ich hab ja auch schon die nächste im Zulauf
Aber danke, freut mich, dass es so gute Rückmeldung gibt. Das motiviert
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Das mit dem Bezel kann ich durchaus bestätigen. Habe mal mit meinem Bruder (wir beide Kampfsportler) die Druckschmerz-Effektivität ausprobiert. Da kommt nicht viel raus...
Als Schlagverstärker (sowohl als Fistload als auch als Kubotan) aber sicher tauglich (was wir wiederum nicht testen wollten :D).Langzeit-Erfahrungen mit der Batterie-Benutzung wollte ich auch noch ergänzen, sobald ich welche habe. Halte ich nur für schwierig, weil ich die Lampe ja doch immer nur ganz kurz mal anhabe und selten mit Laufzeiten von mehreren Minuten hantiere. Eine Ausnahme war ja schon, dass ich die Lampe für den Test 3 Minuten lang mit 740 Lumen in der Hand behalten habe.
Ich fände es jedenfalls cool, wenn du einen Vergleich zwischen Akku- und Batterie-Nutzung ziehen und hier posten könntest.Ein Hauptgrund, mir die PD32 UE zu kaufen war tatsächlich auch, dass ich eine Lampe in genau dieser Größe gesucht habe. Die LD12 ist ja doch recht kurz, die LD22 wollte ich wegen ihrer Länge nicht (sieht mir irgendwie zu filigran aus, das Durchmesser-Länge-Verhältnis passt optisch nicht in mein Weltbild).
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Wenn ich demnächst mal etwas mehr Zeit habe, reiche ich noch Fotos von draußen nach (mit mehr Abstand). Blöd: Ich wohne in der Stadt und da ist tendenziell alles beleuchtet. Muss erstmal in die "Wildnis" kommen^^
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Kopfgeist: Danke, ich hoffe auch, dass ich in nächster Zeit öfter was schreiben werde. Ein neuer Job -> mehr Geld -> mehr Gear.
thehunt: Ok. Ich habe ja schon gehofft, dass ich einen guten Text schreibe. Aber dass sich gleich jemand die Lampe zulegt, hätte ich nicht gedacht...
JAG: Definitiv. Habe bisher auch noch nichts negatives darüber gelesen. Allerdings sind die Erfahrungswerte ja noch etwas dünn gesät - das Ding ist ja auch erst seit knapp einem Monat erhältlich...
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Beamshots
Die folgenden Fotos wurden zur Nachtzeit bei geschlossenen Vorhängen aufgenommen, die Wand ist ca. 4 m entfernt. In der Lampe befanden sich die mitgelieferten CR123A-Batterien von Duracell. Die Kamera ist eine Nikon Coolpix 5400 mit 5,1 Megapixel, eingestellt waren bei allen Aufnahmen Blende 2.8, Belichtungszeit 1/8 s, ISO 50 - und ich hoffe, dass ich bald mit einer Spiegelreflex aufwarten kann
Die erzielte Helligkeit ist meines Erachtens wirklich überragend. Auch draußen bei Sonnenschein kann man im burst-Modus auf eine entsprechende Entfernung noch einen deutlichen Spot erkennen.
Diffusor
Der mitgelieferte Diffusor ist meines Erachtens nur teilweise nützlich, auch wenn er seinen Job (das Licht streuen) ziemlich gut macht. Ganz nett wäre das Ding ja, wenn man die PD32 UE damit als Kerzen-Ersatz benutzen könnte. Mangels Möglichkeit der Lampe, auf dem Ende zu stehen, ist das aber nur bedingt möglich. Im Zelt könnte man die Lampe samt Diffusor allerdings von der Decke hängen lassen... Aber dafür ist sie ja eigentlich viel zu schade, oder?
Auch hiervon gibt es "Beamshots", daneben sieht man das Ding auf der jeweiligen Stufe in meiner Hand.Interessant ist, dass man bei 9 Lumen im Zimmer kaum etwas erkennt. Das hätte ich zu Beginn des Reviews schon bedenken und möglicherweise die Belichtungszeit anders wählen sollen - ich werde es mir fürs nächste Mal merken. Aber die Kamera ist einfach zu alt, um da wirklich was sinnvolles einstellen zu können... Dagegen erkennt man zwischen 400 und 740 Lumen kaum einen Unterschied - nur dass das Bett plötzlich unordentlich ist und mein Kater es sich darauf bequem gemacht hat...
Fazit
Die PD32 UE ist meines Erachtens insbesondere Spielerei und Demonstration des zu guten Preisen technisch machbaren. Sehr positiv finde ich, dass man nicht einfach nur alle Modi heller gemacht hat, sondern die höchste Helligkeitsstufe auch wegen der Hitzeentwicklung in einen fünften Modus ausgelagert hat. Die taktisch kritischen Modi wie Strobe und SOS bewegen sich dementsprechend ebenfalls in den eher Hitze- und Laufzeit-unkritischen Bereichen. Die Handlage ist gut, mit Handschuhen sehr gut, die Bedienung ist simpel und der Lieferumfang mehr als ausreichend.
Ich habe allerdings keineswegs vor, meine vorrangig dienstlich verwendete LD12 durch die PD32 UE zu ersetzen. Die LD12 passt viel besser in meine Brusttasche und verschwindet auch mal unauffällig in der Faust. Dass die PD32 UE CR123A-Batterien braucht, macht sie für mich leider nur bedingt tauglich für die Arbeit. Als Zweitlampe dürfte sie aber durchaus mal Verwendung finden. Als EDC-Lampe im Rucksack oder in der Tragetasche ist sie für mich persönlich aber perfekt.Im Übrigen habe ich dieses Review auch im Messerforum.de veröffentlicht. Ein etwas persönlicheres Review, allerdings in weitesten Teilen wort- und inhaltsgleich übrigens in meinem Blog: http://gear.derlichtschalter.d…d32-ultimate-edition.html
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Ein paar Worte vorweg: Ich bin kein Lampen-Freak und dementsprechend auch kein Profi. Die Vokabeln (Spill, Beam, Thrower oder so) kann ich irgendwo ein bisschen zuordnen, das wars aber auch schon. Die PD32 UE ist meine vierte Lampe. Vorangegangen sind eine Maglite 4D-Cell LED, eine Maglite Mini AA, eine Fenix LD12 (kürzlich erst) und jetzt habe ich eben die PD32 Ultimate Edition bekommen. Da es zu dieser hier im Forum noch nicht viel gibt, dachte ich mir also, dass ich ein kleines Review schreibe. Es ist mein erstes Review in diesem Forum. Ich bin darüber hinaus kein großer Fotograf. Über Feedback würde ich mich freuen, nehmt mich als Anfänger aber bitte nicht zu hart ran
Durch Klicken aufs Bild gelangt ihr übrigens zur höher aufgelösten Version.
Verpackung und Lieferumfang
Die PD32 UE kommt in der von Fenix bekannten Schachtel in Schwarz und Orange mit Sichtfenster. Daneben finden sich diverse Angaben zu den Spezifikationen der Lampe. Auf der Rückseite gibt es noch einen kleinen Text über die Weiterentwicklung der PD32 und ein paar technische Daten. Unspektakulär, funktional.
Im Lieferumfang befinden sich folgende Dinge:
- Fenix PD32 UE mit Clip
- Fangriemen (nicht im Bild)
- Nylon-Holster
- Diffusor
- 2x Duracell CR123A made in USA (bereits in der Lampe)
- Garantieschein und Anleitung (im Auslieferungszustand natürlich nicht zusammengerollt)
- 2 Ersatz-O-Ringe (im Tütchen)
- Ersatz-Tailcap (ebenso im Tütchen)Die Lampe selbst
Das Design der Fenix-Lampen ist ja vergleichsweise stringent und die PD32 UE unterscheidet sich insofern kaum von den anderen "kleinen" Fenix-Lampen. Das Gehäuse ist rund mit einem Wegrollschutz und weist an den entsprechenden Stellen eine nicht aggressive und fast schon zu weiche Riffelung auf. Aber mir ist aufgefallen, dass die Gehäusewand der ja durchaus nicht ganz so billigen PD32 UE kein bisschen dicker ist als die der LD12 - da hätte ich fast schon etwas mehr Materialstärke erwartet, zumal das Material am Tail bereits wesentlich dicker aussieht und auch die Krone am Kopf deutlich dicker ist.
Aber die Lampe weist dennoch eine gewisse Besonderheit auf, die ich bei den kleinen Lampen von Fenix und auch den Produkten anderer Herstellern so noch nicht gesehen habe: Unterhalb des Kopfs befinden sich vier schmale Kühlrippen. Interessant ist meines Erachtens auch, dass der Tubus nun keine Fläche mehr aufweist, auf der das Fenix-Logo und die Modell-Nummer verzeichnet sind. Diese Angaben findet man nun am Kopf, abgesehen von der obligatorischen Hitzwarnung.
Ende und Kopf lassen sich wie üblich abschrauben. Der Tubus lässt sich daher auch "kopfüber" verbauen, womit man aber nicht mehr erreicht als eine tail-down-Montierung des Clips. Das habe ich mal ausprobiert - man kann es auf dem Vergleichsfoto mit der LD12 ansatzweise erkennen.
Sowohl Kopf als auch Ende der Lampe weisen eine Feder auf. Es passen also auch Batterien und Akkus mit flachen Köpfen problemlos rein.
Der augenscheinlich Titan-beschichtete Stahl-Clip ist "nur" angeklammert, dafür aber so fest, dass er nur unter Schmerzen in den Fingerkuppen nicht zu lösen ist. Ich muss zugeben: Ich brauchte mit meinen weichen Fingerchen Handschuhe. Dafür ist der Clip ordentlich stramm, lässt sich allerdings nur tail-up montieren - für tail-down muss man wie erwähnt umbauen.Bedienung
Die Bedienung ist bei der PD32 UE entspricht dem Konzept der aktuellen Fenix-Modelle. Der forward clicky Tailswitch bietet Momentlicht und bei "Durchdrücken" Dauerlicht.
Die Leucht- und Blink-Modi schaltet man mit dem vorne am Kopf liegenden Modeswitch durch. Dieser gibt dabei ein haptisches und akustisches Klicken von sich. Üblich sind bei Fenix ja die Leucht-Modi low, mid, high und turbo. Bei der PD32 UE hat man diese vier Modi um einen weiteren Modus namens "burst" ersetzt. Die Cree XM-L (T6) neutral white leuchtet dann mit 740 Lumen nach dem ANSI-Standard. Ebenfalls üblich sind bei Fenix ja ein Strobe- und ein SOS-Modus, die man durch längeres Drücken des Modeswitch erreicht. Ersterer leuchtet auf der Stufe high mit 400 Lumen, zweiterer auf der Stufe mid mit 140 Lumen.
Auch muss man wohl damit leben, dass die 740 Lumen trotz der zusätzlichen Kühlrippen einfach zu viel für die kleine Lampe sind. Nach einer Minute wird es schon unangenehm, nach zwei Minuten will man das Ding eigentlich schon weglegen und nach drei Minuten hat das Gehäuse eine Temperatur von um die 40° C erreicht - weswegen die PD32 UE nach dieser Zeit auch automatisch in den turbo-Modus zurückschaltet (der dann aber auch nur eine halbe Stunde beibehalten wird, danach gehts runter auf high). 40° C fühlen sich in der Hand echt heiß an. Dafür kühlt die Lampe aber auch ziemlich schnell wieder runter.
Ein weiterer Vorteil: Auch der burst-Modus ist von der Memory-Funktion umfasst, diese unterliegt jedoch ebensowenig der Zeit-Beschränkung wie der Modeswitch. Man kann also nach dem runterschalten auf turbo direkt wieder hoch in burst schalten und schaltet man die Lampe im burst-Modus aus, so startet sie auch wieder im burst-Modus. Von der Memory-Funktion dagegen nicht umfasst sind Strobe und SOS - aus meines Erachtens nachvollziehbaren Gründen. Wer die Lampe im Strobe-Modus ausschaltet, bekommt nach dem Anschalten nicht automatisch wieder Strobe. -
BadBoyButch: Herzlichen Glückwunsch, Mann!
Ich selbst warte noch auf meine Surefire 6PX Defender. Da sie gestern nicht kam, sollte sie eigentlich morgen eintreffen...
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KiloLima: Siehste? Dachte ich auch, aber wollte es dann doch nochmal genauer wissen. Einfach nur Neugier, nix für Ungut
Ich werd mein erhaltenes Bargeld wohl in eine weitere Lampe investieren - irgendwie hat es mich da gepackt^^
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Was hat man denn unter "flexibler Papierform" zu verstehen?
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Ich bin ja eigentlich eher der "Messer-Typ" und hatte abgesehen von einer Maglite 4D-Cell LED und einer Mini-Maglite mit Xenon-Birne (für 10 € ausm Lidl, top!) bisher noch keine Taschenlampen. Habe mir letztens für die Arbeit dann aber eine Fenix LD12 zugelegt und war so begeistert, dass ich mir zum rumspielen noch die Fenix PD32UE bestellt habe. Kam jetzt leider nicht mehr vor den Feiertagen - was dann wohl auch der Auslöser dafür war, mir die Defender zu bestellen...
Die 200 Lumen sollten für meine Bedürfnisse auch ausreichen - dafür haben wir im Club zu selten Ärger. Und wenn, dann ist es vermutlich auch egal ob es 200 oder 320 Lumen sind. Interessant fände ich aber mal, einen Beamshot-Vergleich zwischen der "alten" und der "neuen" 6PX zu sehen, falls jemand beide Modelle besitzt...
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Von meinen Eltern: Maxpedition Monsoon Gearslinger und einen von ihnen selbst zusammengestellten Erste-Hilfe-Kasten. Ausreichend Pflaster, Mullbinden, Kompressen, Wundsalbe und Desinfektionsmittel. Ob sie ahnen, dass ich ein Messer erst in meine EDC-Rotation aufnehme, wenn ich mich damit mal geschnitten habe?
Warte ansonsten auf meine Fenix PD32UE und eine Surefire 6PX Defender samt V85-Holster...
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Jaa, wenn der Preis nicht wäre^^
Ich schaue erstmal, wie mir die 6PX gefällt (hab sie mir samt Speed Holster bestellt), je nach dem gibt es noch mehr Surefires für mich, dann aber eher was größeres
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Die alten 6PX-Modelle sind dafür derzeit bei vielen Shops (unter anderem TACWRK) stark reduziert. Ich denke, da werde ich auch noch zuschlagen, wahrscheinlich nehme ich dann mal das Defender-Modell - dürfe ein guter Einstieg in die Welt von Surefire sein, oder?
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Muttern suchte im Dunkeln ihr Handy. Da es aus war, konnte ich es leider nicht einfach anrufen. Die Fenix LD12 durfte dann in ihrem Rucksack wühlen
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Einfach nur, damit es gesagt ist: Bei LD10 und LD20 sollte man beachten, dass mit LD12 und LD22 bereits Nachfolge-Modelle erhältlich sind. Die "alten" Modelle sind zwar immer noch erhältlich und keineswegs schlechte Lampen, der große Unterschied zu den Nachfolgern ist aber eben der Modeswitch am vorderen Ende, den es früher noch nicht gab. Die Kaufentscheidung für oder gegen das neue bzw. alte Modell dürfte bei den meisten Leuten auch gerade an diesem Punkt fallen.
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Moin Andreas,
ich hab mir letztens eine Fenix LD12 zugelegt. Zu den von dir angeführten Punkten:
- Die Lampe ist absolut präzise verarbeitet und fühlt sich ausgenommen stabil an.
- Betrieben wird die Lampe mit 1 AA-Batterie. Das größere Modell, die Fenix LD22 braucht 2 AA-Batterien.
- Die LED ist eine Cree XP-G R5.
- Der Tailswitch ist geriffelt, gut ertastbar und bietet auch Momentlicht durch leichtes Andrücken.
- Die Lampe hat Leuchtmodi von 3 bis 115 Lumen (gibt es auch als LD12S2 mit 120 Lumen), umschaltbar per vorne liegendem Modeswitch. Das kam mir zuerst albern vor, ist aber definitv eine konsequente Weiterentwicklung der LD10, bei der man das noch am Tailswitch machen musste.
- Die Lampe passt perfekt so in meine mittelgroße Hand (lange, schmale Finger, große Handfläche), dass sie vorne und hinten knapp rausschaut. Als Kubotan also tauglich.
- Durch O-Ringe (Ersatz-Ringe im Lieferumfang) ist die Lampe bis 2 m wasserdicht. Getestet habe ich das übrigens nicht. Kurze Aufenthalte dürften kein Problem sein, aber länger würde ich die Lampe nicht im Wasser liegen lassen.
- Der Flashlightshop verschenkt beim Kauf einer LD12 derzeit das Diffusor-Paket (inkl. Rotlichtfilter). Hab ich leider erst gesehen, als ich die Lampe schon woanders gekauft habe - allerdings bin ich jetzt auch nicht so darauf angewiesen...Ich hoffe, ich konnte dir eine kleine Anregung geben. Ich trage die Lampe derzeit (noch) als EDC und auf der Arbeit: Ich helfe hin und wieder als Türsteher in einem kleinen Club aus, im dunklen Eingang kann man da mal ganz gut den Frauen in die Handtaschen leuchten und die Sektflaschen sicherstellen. Ich selbst trage im Club keine Waffen, da fühle ich mich mit der LD12 manchmal doch etwas sicherer: Kubotan und Strobe-Modus - ich bin schwer begeistert. Allerdings bin ich (trotz der kurzen Benutzungszeit) so begeistert, dass ich mir als EDC jetzt die Fenix PD32UE bestellt habe - allerdings hat die ja 2 CR123A-Battieren, dürfte für dich also uninteressant sein. Für die Arbeit werde ich aber weiter die LD12 benutzen - AA-Batterien bekommt man einfach überall und zu jeder Tageszeit, im Zweifel an der Tanke...
Viele Grüße
vomLichtschalter
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Heute habe ich im lokalen Camping-Laden ein Geschenk besorgt und dabei gleich für 5 € eine wasserdichte Kapsel von Munkees in blau mitgenommen. Die nächsten Tage kommt hoffentlich die Fenix PD32UE, die ich bei Bastian bestellt habe
Achja: ... und eine 40er-Packung AA-Batterien für meine LD12