Beiträge von derLichtschalter

    Nach meiner Vorstellung der Klarus XT11S ist das Exemplar damals ja leider recht schnell kaputt gegangen und wurde durch eine XT12S ersetzt. Die habe ich das vergangene Jahr über als Primärlampe im Dienst getragen - mit einem Upgrade durch den 360T1-Endkappenschalter, der mit dem 360X-Lampen eingeführt wurde und netterweise auch auf die älteren Modelle passt. Und die Lampe hat sich im Dienst wirklich bewährt. Hell, gute Größe, robust und das UI ist stresssicher zu bedienen. Das Problem meiner XT11S hat sich nicht wiederholt und ich bin rundum zufrieden mit der Klarus.


    Trotzdem habe ich schon lange mit der Nextorch TA30 geliebäugelt. Nur irgendwie wollte sich trotz des vielerorts so hoch gelobten UI's der Haben-Wollen-Effekt nicht so wirklich einstellen. Meine hauptsächliche Sorge war die geringe Größe für eine 18650er-Lampe. Was für EDC ja durchaus ein Vorteil sein mag und wenn man die vollgepackten Koppeln betrachtet, die man tagtäglich durch die Gegend schleppen muss, freut man sich ja manchmal über die ein oder andere Erleichterung. Aber die geringe Größe hatte hier auch den handfesten Nachteil, dass die TA30 zu klein ist für das ESP-Holster, das ich in verschiedenen Ausführungen schon seit Jahren für Lampen und mittlerweile auch einen Schlagstock nutze. Und damit war das Thema für mich zunächst erledigt.


    Die Markteinführung der Nextorch TA30 MAX war aber eine willkommene Neuigkeit - wenn auch zunächst unbemerkt von mir. Ich bin erst kürzlich darauf gestoßen und habe mir schnell ein Exemplar bestellt. Ich möchte euch hier in mehreren Schritten von meinen Erfahrungen berichten. Den Beginn mache ich mit der obligatorischen Kurvorstellung. Ein kurzer Erfahrungsbericht aus dem täglichen Dienst wird dann beizeiten folgen.



    1. Lieferumfang


    Die TA30 MAX wird wie in diesem Preissegment üblich mit Lanyard, Ersatz-O-Ringen und einer Anleitung geliefert. Zudem befindet sich in der Schachtel auch ein Akku aus dem Hause Nextorch in der passenden Größe 21700 mit 5000 mAh, der zudem mittels USB-C-Kabel ladbar ist.


    Nextorch TA30 MAX - package.jpeg Nextorch TA30 MAX - 21700, 5000 mAh.jpeg



    2. Design & Verarbeitung


    Die TA30 MAX ähnelt im Design gängigen taktischen Lampen, ist aber deutlich voluminöser. Durch den größeren Akku und die leistungsstärkere LED wuchs die Größe der Lampe auf ein in meinen Augen gerade noch erträgliches Maß für eine taktische Lampe an. Mit 28 mm Dicke am Body ist die Lampe eben nicht nur deutlich dicker als übliche taktische Lampen im 18650er-Format, sie ist mit ca. 15 cm auch ein gutes Stück länger. Dafür bleibt der Kopfdurchmesser mit 38 mm aber in einem absolut vertretbaren Rahmen.


    Und so passt die Lampe tatsächlich sogar in das normale ESP LHU mit "Korb" in 37 mm Durchmesser - und der Sicherungsbügel lässt sich sogar noch umlegen, wenn auch etwas schwergängig. ESP hat zwischenzeitlich zwar mit einem modifizierten Holster für Lampen mit 21700er-Akku nachgelegt, bei dem lediglich der Sicherungsbügel meines Wissens etwas breiter gebaut ist, aber bei der TA30 MAX ist das tatsächlich nicht erforderlich. Anders als bei der TA30, die für eine 18650er-Lampe sehr schlank war, hat man hier aber nicht wirklich eine schlanke 21700er-Lampe geschaffen, denn manche Konkurrenzprodukte sind tatsächlich schlanker, bspw. die Nitecore P20i mit nur 26 mm am Batterierohr. Hier im Holster im Vergleich mit der XT12S.


    Nextorch TA30 MAX - ESP LHU-14-37.jpeg Nextorch TA30 MAX - ESP LHU-14-37, Klarus XT12S.jpeg


    Erwähnenswert: der Akku muss mit dem Pluspol nach hinten in die Lampe eingesetzt werden - wie außen aufgedruckt.


    Nextorch TA30 MAX - Tailcap, Minus.jpeg Nextorch TA30 MAX - Tailcap, Plus.jpeg


    Die Verarbeitung ist sehr gut. Die Anodisierung ist makellos und fühlt sich angenehm weich an. Das Knurling ist sehr flach gehalten und greift sich auch ohne Handschuhe angenehm, sorgt aber für ein gutes Griffgefühl. Die Cree XHP50.2 ist mittig im Reflektor verbaut. Am Bezel finden sich die bekannten Nano-Keramik-Glasbrecher, die mittlerweile auch schon von anderen Herstellern übernommen wurden.


    Nextorch TA30 MAX - XHP50.2.jpeg Nextorch TA30 MAX - Bezel.jpeg


    Im Gegensatz zur kleineren TA30 ist die TA30 MAX tailstand-fähig.



    3. Bedienung


    Der Endkappenschalter ist für die erste Stufe sehr leichtgängig, für die zweite Stufe muss man schon deutlich kräftiger drücken. Dilettantisch mit meiner Kaffeewaage gemessen: ca. 90 g reichen für normales Licht aus, für Stroboskop benötigt man einen Druck von ca. 2-2,5 kg.


    Beim UI muss ich einfach den Vergleich zu anderen Lampen ziehen.


    Surefire
    Das vermutlich taktisch sinnvollste Konzept ist das klassische UI der älteren Surefire-Generation: momentary-only. Nur hat man da eben keinen Stroboskop-Modus. Surefire hat meines Erachtens den Spagat so einigermaßen in die Moderne geschafft durch schwergängige Klickschalter, Intellibeam und so Kram, aber bleibt grundsätzlich seiner Linie möglichst einfacher Konzepte treu. Wobei ich die ganz aktuellen Modelle nicht wirklich auf dem Schirm habe und da nur bedingt mitreden kann.


    Elzetta
    Elzetta hat mit dem Klickschalter, den man durch leichtes lösen in den Strobe bringen kann, einen ganz guten Kompromiss geschaffen. Aber das ist unter Stress kaum sinnvoll möglich. Ich mag die Lampen, aber für den Dienst war das für mich nach einem kurzen Probelauf leider nix.


    Eden/Knivesandtools
    Eden, die Eigenmarke von Knivesandtools hat das Bedürfnis im LE-Bereich nach Stroboskop-Lampen bei der TDL25 in meinen Augen fast zur Perfektion umgesetzt, als man momentary-strobe in das UI eingearbeitet hat. Die TDL25 als in meinen Augen kompromisslose taktische Lampe hat jedoch ein paar kleine Nachteile. Der Drehring hinterm Lampenkopf ist praktisch nicht einhändig zu bedienen, erst recht nicht mit Handschuhen. Und leider gibt es einfach kein momentary-on - mein größter Kritikpunkt am Konzept.


    Nextorch
    Nextorch hat dieses Konzept in meinen Augen jedoch auf ein neues Level gehoben. Der Endkappenschalter kann tatsächlich momentary-on und momentary-strobe! Alle constant-Funktionen steuert man über den direkt am Schalter gelegenen und daher im Eispickel-Griff einhändig bedienbaren Drehring. Ich kann mir aktuell kaum ein besseres Bedienkonzept vorstellen und ich weiß nicht, warum ich mir nicht schon früher eine TA30 zugelegt habe - abgesehen natürlich vom oben erwähnten Problem mit der Größe. Beim Herumspielen und im Einsatz in den ersten Diensten fühlte sich das bis jetzt immer intuitiv und sicher an. Mal schauen, was der Dienst die nächsten Wochen so mit sich bringt. Ich werde berichten.


    Nextorch TA30 MAX - TAC.jpeg Nextorch TA30 MAX - STROBE.jpeg

    Ich muss nach langer Zeit nun einen kleinen Erfahrungsbericht ergänzen.


    Ich habe nach dem Kauf über ein paar Wochen am Stück ausschließlich die TDL25 im Dienst als Primärlampe getragen, später im Wechsel mit meiner Klarus XT11S bzw. nach deren Defekt mit der XT12S. In den letzten Monaten ist die TDL25 aber immer öfter in der Schublade geblieben. Warum, möchte ich hier kurz erläutern.


    Das Bedienkonzept ist wie eingangs beschrieben insgesamt intuitiv und stresssicher. Was mich aber wirklich nachhaltig stört, ist das Fehlen von momentary-on. Der große Vorteil der klassischen Surefire-Lampen und auch vieler moderner Lampen mit Klickschalter ist doch gerade das stressfreie Ausschalten (!) der Lampe, indem man einfach den Finger vom Schalter nimmt.


    Auch ein kleines Problem: in einer Stellung des Drehrings bekommt man bei leichtem Druck auf den Endkappenschalter kein Konstantlicht, sondern die Lampe bleibt aus. Erst bei starkem Druck auf den Schalter bekommt man Strobe, für konstantes Licht muss man den Drehring betätigen. Das habe ich anfangs als Vorteil empfunden, aber sehe es mittlerweile eher als Problem. Im Dienst irritiert das nämlich manchmal, wenn bei einer Kontrolle plötzlich kein Licht vorne rauskommt und man bei stärkerem Druck die volle Ladung Blitzlicht in den Radkasten des kontrollierten Pkw ballert - Eigenblendung vorprogrammiert.


    Wie beschrieben ist der Schwerpunkt der TDL25 ja das Stroboskop-Blitzen. Und das kann die Lampe wirklich gut, aber eben leider doch zu kompromisslos. Ich mag die Lampe nach wie vor, aber weil mich das Fehlen von momentary-on im Dienst gelegentlich irritiert hat, und das nichtmal in Hochstress-Lagen, ist die TDL25 in der letzten Zeit kaum noch dabei gewesen.

    Für mich gab es heute ein neues Ladegerät, ein Nitecore UMS2, das einerseits durch ein sehr informatives Display und viele Funktionen überzeugt, auf der anderen Seite aber auch "universell" einsetzbar ist, da es mittels USB-Kabel betrieben wird, theoretisch zur Not also sogar am PC, im Auto oder mit einer Powerbank. Bislang hatte ich ein XTAR VP1 und war damit auch sehr zufrieden, aber da passen eben keine 21700er rein...


    Nitecore UMS2.jpeg

    Die Nextorch TA Serie scheint aber zumindest (soweit ich mich erinnere ... korriguert mich, wenn ich da falsch liege) ein durchdachtes UI, dass die Lampe bei über Drehring gewählter Lichtstufe auch in dieser Lichtstufe strobt. Bei AUS kommt aber immer volle Möhre beim Durchdrücken.


    Just to consider or forget ;)

    Ja, da muss ich dich leider korrigieren :) Jedenfalls bei meiner TA30 MAX ist es so, dass egal in welchem Modus leichter Druck auf den Schalter momentary-on in der höchsten Helligkeit und starker Druck momentary-strobe auch in der höchsten Helligkeit bringt. Beim loslassen springt die Lampe dann zurück auf den gewählten Modus. Der Endkappenschalter "überschreibt" also den Drehring - was in meinen Augen auch Sinn ergibt, weil es insgesamt "einfacher" ist als dass der User sich immer Gedanken machen müsste, in welcher Helligkeitsstufe er nun ist und wie hell er jetzt Strobo haben will - frei nach KISS bekommt man bei Druck auf den Schalter immer das hellste Licht und das ist auch gut so. Nix für ungut ;)


    Das von dir beschriebene Verhalten trifft meines Wissens auch nicht auf die TA30 Operator zu. Bei der kann man durch Wahl des Modus "IN" über den Drehring zwar den Lichtstrom, der bei bei leichtem Druck auf den Endkappenschalter vorne rauskommt, auf 300 Lumen begrenzen, bei starkem Druck dürfte aber auch da in voller Helligkeit geflackert werden. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Eine TA30 Operator hatte ich noch nicht in der Hand.

    Ich habe die Suche nach einer Lampe mit Instant-Strobe schon vor langer Zeit angetreten und ich habe ein ganz anderes Problem: mir ist die Nextorch TA30 etwas zu klein gewesen, aber das UI hat mich schon lange gereizt, spätestens nachdem viele User hier im Forum so begeistert davon berichtet hatten. Netterweise gibt es seit diesem Jahr die Nextorch TA30 MAX, die in den Dimensionen deutlich gewachsen ist, dank Betrieb mit 21700er-LiIon-Akku. Ich warte aktuell nur noch auf die Lieferung :thumbup:

    Seit langer Zeit mal wieder eine Uhr gekauft, bin total begeistert. Das blau schwarz passt zu meinen Olights :thumbup:

    Die hatte ich vor Ewigkeiten mal, wenn mich nicht alles täuscht. Die Batterie hat rund 8 Jahre gehalten, dann hab ich mir die fachmännisch tauschen lassen, noch eine Weile getragen und dann wegen Neuanschaffung einer Solaruhr hier im Forum verkauft. Habe zwar nichts mehr davon gehört, aber mich würde es nicht wundern, wenn die noch mit der von mir besorgten Batterie läuft :thumbup:

    Inspiriert von diesem Thread habe ich meinem Kochsystem ein Upgrade verpasst.


    Mein bisheriges Setup hatte sich eigentlich absolut bewährt. Als Schönwetter-Trekker ohne Ambitionen auf winterliche Temperaturen oder Extrem-Wanderungen bleibt Gas für mich die komfortabelste Energiequelle. Die einzige Angst dabei war aber, dass das sehr hoch bauende System bei einer unachtsamen Bewegung umkippt - verschütteter Kaffee, Nudeln mit leckerer Kiefernnadelsoße oder Milchreis mit Humus-Aroma, nein danke.


    Edelrid Kiro Ti.jpg


    Ich wollte aber eigentlich auch nicht weg von dem schön leichten Gesamtpaket:


    Edelrid Kiro Ti: 78 g
    faltbarer Windschutz: 220 g


    Mein neues System besteht nun aus dem ebenfalls von Edelrid gebauten Opilio Gaskocher, der Brenner und Kartusche mit einem Schlauch verbindet. Das sollte die Gefahr des Umkippens jedenfalls deutlich vermindern - passieren kann das natürlich immer, aber das ist ja am heimischen Ceranfeld auch so. Außerdem habe ich den faltbaren Windschutz durch den Windschutz LITE von Edelrid ersetzt. Der wird zwar gefaltet geliefert und ist recht hoch, aber mit einer alten Schere lässt der sich sowohl um einen 3,3 cm breiten Streifen kürzen (siehe erstes Foto, genau so gefaltet war das Teil in der Packung) als auch (mit dem Plastikgriff der Schere) einigermaßen faltenfrei "bügeln". So passt er zusammengerollt ganz easy in den Snow Peak Trek 1400. Der Opilio lässt sich netterweise auch so klein zusammenfalten, dass er auf einer kleinen 110g-Kartusche ganz locker und auf einer 230er-Kartusche auch noch gerade so mit in den Topf passt. Wer den Topf mit der originalen Deckel-Pfanne verwendet, sollte da überhaupt kein Problem haben, aber da ich diese nicht verwende, habe ich zugunsten des kleineren Packmaßes vor Jahren mal einen passenden Titan-Deckel von Four Dog Stove angeschafft.


    Edelrid Windschutz Lite.jpeg Edelrid Windschutz Lite - Falz.jpeg Edelrid Opilio & Windschutz Lite.jpeg Edelrid Opilio & Snow Peak Trek.jpeg
    Edelrid Opilio gefaltet.jpeg Edelrid Opilio Gashahn.jpeg Edelrid Opilio Packmaß.jpeg Snow Peak Trek & Edelrid Opilio Packmaß.jpeg


    Netterweise passt das Gewichtsthema auch, denn die neuen Teile wiegen nun zusammen weniger als das vormals schwerste Einzelteil - und kleiner packen lässt sich das ganze auch noch.


    Edelrid Opilio: 150 g
    Edelrid Windschutz LITE: 45 g (nach "Op")



    Edit: Sorry für den Rotstich, aber die Fotos musste ich unter dem roten Sonnenschirm machen, sonst wäre ich gebrutzelt worden :D

    Ich habe auf meinen letzten Trekkingtouren immer eine Therm-a-rest Prolite 4 Large mit mir herumgeschleppt. Die war für mich damals bei Anschaffung ein riesiger Sprung nach oben von der Aldi-Matte, die ich davor hatte. Ohne auch nur ein bisschen Komfort einzubüßen (selbstaufblasend, 3-4 cm dick, warm) war sie immerhin deutlich leichter, mit nur 5 L Packmaß (nach dreimaligem Rollen und stopfen in den Kompressionssack) auch deutlich weniger sperrig und für mich mit nur dem etwa 8-fachen des Preises auch erschwinglich genug :rolleyes:


    Aber es geht ja immer besser: den Komfort wollte ich nicht missen und bei etwa gleichem R-Wert von ca. 3 ist die Auswahl klein und leicht packender Isomatten gar nicht mehr so hoch, wenn man nicht gerade 200+ € ausgeben möchte. So habe ich mich nach ein bisschen recherchieren für die Sea to Summit UltraLight Insulated Large entschieden. Die lässt sich mit nur etwa 2,5 L immerhin halb so groß packen wie die Therm-a-rest und ist mit 660g inkl. Packsack auch deutlich leichter als die fast 1 kg schwere Prolite 4. Leider raschelt die Matte etwas - das ist ein Minus. Aber damit komme ich klar. Sie ist zudem nicht selbstaufblasend, aber der Packsack ist gleichzeitig der Pumpsack. Mit nur fünfmal Pumpen ist die Matte prall gefüllt und dafür lässt sich sie auch viel leichter rollen und verstauen.


    Sea to Summit Ultralight Insulated Large.jpg


    Die Therm-a-rest ist eine wunderbare Isomatte, aber das geringere Gewicht und Volumen der Sea to Summit haben mich überzeugt, den Wechsel trotz der genannten Nachteile zu wagen. Zudem habe ich sie im Angebot für nur 127 € bekommen bei einem Straßenpreis von sonst oft 140-150 €. Da konnte ich nun wirklich nicht widerstehen.


    Ich bin gespannt auf die erste Tour.

    Ich finde es eh ziemlich geil, was sich aus einfachen AA-Batterien letztlich rausholen lässt. Insgesamt bin ich auch eher Verfechter der 18650er oder jedenfalls generell von LiIon-Akkus, aber für manche Einsatzbereiche ist AA nicht verkehrt. Da kann man sich auch ne Packung in die Einsatztasche, ins Auto, ins Büro oder sonstwo gut erreichbar legen und hat praktisch immer verfügbaren Ersatz. Da kommt nach hinten raus lange nicht die gleiche Menge Licht raus, aber wie du schon schreibst, reicht das manchmal ja aus.