JAG/Michael:
Ich meinte natürlich den Reflektor. Die LED hatte auch keinen Schaden genommen, nur der Reflektor hatte die Hitze nicht vertragen und wurde matt.
Beiträge von HK-Fan
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Hallo,
ich habe zwei verschiedene Lampen: Olight M20 und eine LED Lenser P7.
Zu meinem Favortiten ist die P7 aufgestiegen. Warum?
Die P7 hat für mich persönlich gesehen einige sehr große Vorteile:
die Stromversorung lässt sich einfach mit einem Batteriepäckchen preiswert aus dem Supermarkt erledigen. Außerdem lässt sich die Lampe mit einer Hand oder beim Ziehen aus dem mitgelieferten Holster fokusieren. Bei vielen Lampen können die einzelnen Leuchtstufen nur durch drehen
eines Ringes oder des Kopfes angesteuert werden. Bei der P7 lassen sich diese mit dem Endkappenschalter durchschalten, ohne daß man eine zusätzlich Hand braucht bzw. es nur mit irgendwelchen Verenkungen geht. Sollte man die Lampe ohne Holster in die Tasche stecken, verhindert der bündig zur Endkappe abschließende Schalter durch seinen Weg ein Einschalten der Lampe, wenn dieser ungewollt einem Druck ausgesetzt wird. (Bei der Olight habe ich durch unbeabsichtigtes Einschalten in der Jackentasche den Standardbrenner ruiniert. Über längere Zeit wurde es plötzlich in der Tasche merklich wärmer.) Gerade für taktische Anwendungen finde ich dieses Modell ideal und es lässt sich durch seine Dicke auch sehr angenehm mit Handschuhen bedienen. (BW-Handschuhe z.b.)
Nachteilig ist vielleicht der Batteriewechsel. Unter Zeitdruck ist da fast nichts zu machen. Eine Überlegung wäre, sich ein zweites Magazin für die Batterien anzuschaffen; dieses ist in den Deckel nur eingeschraubt und lässt sich als Ganzes wechseln. Noch ein Wort zum Holster. Es ist kein Stück überragender Holsterbaukunst aber es erfüllt seinen Zweck. Die Lampe wird sicher gehalten und der Schalter vor Druck von außen zuverlässig geschützt. Mit dem passenden (Einsatz-) Gürtel lässt sich die Lampe mit einer Hand ziehen und auch NUR mit einer Hand wieder holstern. Eine Tatsache die bei der Olight so nicht oder nur eingeschränkt funktioniert. Gerade das Holstern der Olight gerät manchmal zum Zirkelakt und ganz besonders wenn die Reservemagazine in den Seitentaschen eingesetzt sind. Wie gesagt, ich habe beide Lampen und beide getestet. Zur Zeit überlege ich, die Olight auszumustern.
Ich habe mir allerdings noch eine weitere Lampe bestellt:
die hier. http://www.bossa-versand.de/pr…mit-drei-Funktionen-.html
Ich hoffe, daß sie bald kommt. Sie soll einen LED Brenner mit 250 Lm haben. Ganz neu dann. Bin schon gespannt darauf. -
Na, da freue ich mich schon drauf. Vorallem mit dem Teilwellenschliff.
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Hallo Dietmar,
beim Neukauf eines Messers würde ich den Kunden wählen lassen, welches Scheidenmaterial er möchte. Ansonsten kann man diese Kydex Scheiden auch noch zusätzlich als Zubehör anbieten, wenn einer noch sowas dazu haben möchte. Jedenfalls eine gute und sinnvolle Idee
Gruß
Michael -
Hallo Dietmar,
ich habe soeben mein Hornet ausgepackt und bin sehr begeistert. Wenn mein Alpha one mit Teilwellenschliff genauso wird, dann wird´s echt schlimm mit der Vorfreude.
Nur weiter so. Viel Glück für Dich und Deine Firma.
Gruß Michael -
Na, da bin ich mal gespannt. Ich habe mir vergangenen Jahr noch ein Hornet und ein Alpha one bestellt............ Freu, freu.....
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Hallo H.Weiss,
das Buch ist wirklich sehr, sehr gut und sollte jedem unserer Generale als Pflichtlektüre unters Kopfkissen gelegt werden.
Ebenso kann ich von Carl von Clausewitz "Vom Kriege" empfehlen.
Für den geschichtlich interessierten Leser wären da noch die Tagebuchaufzeichnungen von W. S. Churchill "Der zweite Weltkrieg" zu empfehlen.
Geschichte pur und nicht Deutsch politisch korrektisiert. Zu Bücher von Guido Knopp kann ich nicht raten.
"Tödlicher Irrtum" von Butz Peters behandelt die KOMPLETTE Geschichte der RAF. Durch seine vielen zeitgenössischen Bilder ist es interessant und fesselnd geschrieben und nicht so staubtrocken wie Aust´s Baader Meinhof Komplex.
"Die Rächer" von AAron J.Klein behandelt die Geschichte des Olympia Anschlages von 1972 und wie der Mossad die Attentäter jagte. Sehr interessant.
Als politisches Buch mit durchaus absoluter Brisanz kann man das Werk von Jeremy Scahill erwähnen: "Blackwater"
Falls sich jemand für politische Literatur, gut recherchiert mit einem guten Maß an "Sprengstoff", interessiert, dann ist er hier richtig:
http://www.ulfkotte.de/index.html
Er hat viele Bücher geschrieben und jedes ist für sich ist sehr aufschlußreich.