Beiträge von AndreasS

    Hallo zusammen,


    nach langem hin und her sowie eurer guten Beratung habe ich mich jetzt für das GEK EDC G10 entschieden. Habe jetzt folgendes Angebot gefunden:


    protect-you: http://www.protect-you.de/Guer…-Light-glatte-Klinge.html


    für 137€. In anderen Shops kostet das Messer um die 185€.


    Gibt es verschiedene Versionen zu verschiedenen Preisen oder ist das einfach ein Top Angebot?


    Möchte eigentlich die Variante mit Kydex-Scheide. Aber für den Preis kann ich mir ja zusätzlich noch eine anfertigen lassen^^



    Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen,


    hab jetzt ne ganze Weile im Internet gesucht aber leider nix passendes finden können.


    Vor allem für den komfortableren Munitionstransport und als Gewehr-Auflage (300-500m Schweiz) für den Schiessstandbesuch aber auch als Zweiteinsatz als Day-Pack gedacht, suche ich einen Rucksack. Bis jetzt transportiere ich die Munition immer mit in der Gewehrtasche. Das erhöht ganz schön das Gewicht, beansprucht das Material und nervt.


    Vor allem soll der Rucksack Fächerunterteilungen (gerne auch verschieb-/-änderbar) wie der Tasmanian Tiger FR Move On haben:


    http://intranet.tatonka.com/infosys/bilder/600/7713036h.jpg


    http://intranet.tatonka.com/infosys/php/artintt3.php?7713_TT FR Move On


    So kann ich dann die verschiedene Munitionssorten vernünftig übersichtlich sortiert transportieren und auf dem Stand verwenden.


    Leider sind im Netz bildermässig immer nur die Vorder- und Rückseite, selten aber auch das Innenleben zu sehen. Kennt Ihr Rucksäcke mit dem abgebildeten System? Vllt. geht es ja etwas günstiger als die Rucksäcke von TT.


    Der Rucksack sollte von vorne(?) wie auch der TT zu öffnen sein. Gerne noch ein Vorderfach für Unterlagen, Ballistiktabellen, etc.


    Von der Verarbeitungsqualität sollte der Rucksack hochwertig sein, bitte kein MilTec-Schrott o.ä.


    Farbe: kein schwarz, gerne Multicam- A-Tacs, o.ä.


    Fassungsvermögen: hab kein richtiges Gefühl dafür, etwa 40l denke ich


    Beckengurt: ja


    Herkunft ist relativ latte, hab grad nen Freund in USA der was mitbringen könnte.


    Wenn es in der Preisklasse 250€ bleibt wenn man sich meine Spezifikationen anschaut, naja, dann muss ich wohl doch etwas tiefer in die Tasche greifen.



    bin gespannt auf eure vorschläge! beste grüße Andreas

    Für mich ist wichtig, dass ein Messer eine entsprechende Qualität hat und in der Anwendung praktisch ist. Als Messer Enthusiast und Sammler bezeichne ich mich nicht.


    Das Orbis O1 sieht natürlich großartig aus und ist für mich ein echter Favorit was den "ersten Blick" angeht. Ist der Preis von 390,- € denn gegebenüber einem Messer "von der Stange" gerechtfertigt ider ist der Unterschied in der Qualität nur marginal?



    Grüße


    Andreas

    Also, ich hab jetzt mal verschiedene Lampen mir angeschaut und getestet.


    Gestern haben wir dann mal einen Test im Dunkeln im Wald durchgeführt (so dunkel es eben im Ruhrgebiet mit dem ganzen Licht-Smog sein kann).


    Vor dem Test haben wir unseren Augen 25min. zur Dunkeladaptation gegeben um die Helligkeitswirkung unter Nachtsicht zu überprüfen.


    Als EDC finde ich bis jetzt die Fenix LD12 am besten, die Jetbeam RRT-0 ist die einzige die in Frage kommt bzgl. der Verstellbarkeit. Diese beiden Lampen haben wir getestet.



    Die LD12 hat in der niedrigsten Stufe 3 Lumen, für das Bewegen im Wald ist das vollkommen adäquat. Der wichtigste Test ist aber das Kartenlesen nach Dunkeladaptation. Hier wird man von der LD12 sofort geblendet und büsst Nachtsichtfähigkeit ein. Selbst mit Rotlichtfilter tritt der Blendeffekt bedingt ein. Ausserdem weiß man vor dem Anschalten auch nicht sicher, auf welche Stufe die Lampe gestellt ist. Man muss dann quasi ausprobieren, welche Stufe die niedrigste ist indem man alle durchschaltet. Auch hierdurch kann die Nachtsichtfähigkeit kompromitiert werden.


    Von der Habtik und Nutzbarkeit als EDC finde ich die Lampe hervorragend. Beim längeren Tragetest in der Hosentasche hat die Lampe nicht ansatzweise gestört.



    Die RRT-0 mit AA-Batterie kann lt. Hersteller auf 0,003 Lumen gedimmt werden. Sowohl mit als auch ohne Rotlichtfilter kann man hervoragend Karte lesen ohne das man geblendet wird. Die Stufenlose Regulierung ermöglicht genaue Abstimmung der Leuchtkraft bei Bewegung im Unterholz. Die RRT-0 ist durch den Adapterring sowohl mit AA, CR123 als auch mit entsprechenden Akkus (dann bis zu 550 Lumen) zu betreiben. Dies fördert die universelle Einsetzbarkeit. Von der Habtik und Größe als EDC finde ich die RRT-0 einen Ticken zu breit. Dies bringen aber die unterschiedlich möglichen Batteriegrößen mit sich.


    Mit eingesetzter CR123 ohne Rotlichtfilter ist die Lampe auf niedrigster Stufe immer noch weniger hell als die LD12, beim Kartenlesen wird man aber geblendet. Mit Rotlichtfilter ist die Leuchtkraft an der unteren akzeptablen Grenze. Tests mit den möglichen Akkus haben wir nicht durchgeführt.



    FAZIT: Für Outdoor-Aktivitäten und Lampe für schlechte Zeiten ist die RRT-0 aus meiner Sicht zur Zeit das Beste was auf dem Markt zur Verfügung steht. Eine sehr universell einsetzbare Lampe die kombiniert mit einem Rotlichtfilter auch super bei Dunkeladaptation eingesetzt werden kann wenn man Tätigkeiten nah an den Augen durchführen muss (Kartenlesen, feinmechanische Tätigkeiten, etc.). Als EDC für die Hosentasche aufgrund der etwas zu bulkigen Bauweise aus meiner Sicht eher bedingt geeignet..


    Die LD12 ist eine solide und führige Lampe mit ausreichend Potential als Hosentaschen EDC oder taktische Backup-Lampe. Für einen differenzierteren Einsatz unter low-light/Lichttarnung - Bedingungen aber nur mässig geeignet.



    Aufgrund der unterschiedlichen Anwendungsgebiete werden es bei mir dann wohl beide Taschenlampen werden. Der Preis ist ja jeweils vollkommen in Ordnung.

    Hallo zusammen!


    Mal wieder auf der Suche nach einer "eierlegenden Wollmilchsau", diesmal geht es um ein Messer.


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen einen kleinen Marktüberblick zu bekommen. Mein Budget umfasst um die 200€, bei entsprechend hochwertigen Produkten bin ich aber auch deutlich bereit noch was draufzusatteln.


    Ich suche ein Messer für folgenden Anwendungszweck


    - Outdoor-/ Trekking-Touren (nicht die nach "JackWolfskin"-Art), also vielfältige Anwendungsmöglichkeiten wie Holzbearbeitung, Essen zubereiten, improvisiertes Werkzeug, gerne auch Notsituationen-kompatibel (Thema Selbstverteidigung, Speer bauen, etc.)


    - jagdlich zum Aufbrechen nutzbar


    - Klingenlänge max. 12cm


    - sehr robuste Ausführung (allerdings sollte das Ganze ein guter Kompromiss zwischen Beanspruchbarkeit und Gewicht darstellen)


    - ggf. nichtreflektierende Beschichtung (kann man ja auch noch nachbearbeiten lassen)


    - angenehmer Griff (die Kunststoffgriffe von ER finde ich z.B. sehr gut)


    - sehr gute Haltbarkeit, möglichst wenig pflegebedürftig, möglich nicht schnell rostend


    - einseitiger Handschutz (auf der nicht-Klingenseite sollte man noch den Daumen auflegen können)


    - bzgl. der empfohlenden Klingenform habe ich nicht wirklich den Überblick, was haltet ihr hier für sinnvoll?


    - Scheide spielt nur eine untergeordnete Rolle, die kann man sich ja auch individuell anfertigen lassen


    Reicht euch das an Infos? Sonst steuer ich gerne noch was nach!


    Besten Dank schon mal für eure Mühen!


    Grüße


    Andreas

    Naja, am Ende des Tages hab ich das Messer zum Händler zurückgeschickt, dieser es an ER. DHL hats auf dem Weg verloren, der Preis wird mit zurückerstattet.


    Da ich eh nen anderes haben möchte (Serrations nicht gut...) kommt mir das ganz gelegen. Vllt. habt ihr ja Lust mich nochmal zu beraten, ich mach nen neuen thread auf.



    Grüße



    Andreas, der alle seine Messer ab sofort ölen wird

    Hallo Leute,


    besten Dank für die ausführliche Beratung. Hab mich jetzt mal da ordentlich durchgewühlt und die FenixLD12, die Spark SL5-220CW und die Jetbeam RRT-0 sind in der nähreren Auswahl.


    Die Jetbeam ist mein Favorit, vor allem weil man jederzeit die Helligkeit stufenlos (!) verstellen kann, auch wenn die Lampe aus ist. Nachteil ist der etwas breitere Lampenkörper (dafür können mehrere Batterietypen genutzt werden, ist für mich aber eher uninteressant) und der für mich etwas zu breite Lichtkegel (smooth?) wodurch die Leuchtweite reduziert wird. Ausserdem stört mich der abnehmbare Clip, die neue Version soll ja einen eingeschraubten haben. Mal schaun ob das stimmt. Mein Kollege hat diese Lampe (mit abnehmbarem Clip), sehr wertige Verarbeitung.


    Die Fenix kann bzgl. der Leuchtstufen nur durchgeschaltet werden und nicht von Stufe 2 zurück auf Stufe 1, sondern erst auf 3 und 4. Das ist für mich fast schon ein KO - Kriterium. Habe mir diese trotzdem mal zur Ansicht bestellt, nen Freund von mir wird die sich eh kaufen.


    Bei der Spark besteht das gleiche Problem mit dem Durchschalten der Modi, auch zur Ansicht bestellt, die wird es aber eher nicht werden.


    Für die Quark-Lampen habe ich keinen deutschen Händler finden können, eine Probebestellung und Rückgabe scheidet hier also aus. Ausserdem scheint mir die Helligkeitsregelung mit nur 2 Voreinstellungen (kann individuell programmiert werden) wenig flexibel.



    Am liebsten wäre mir die LD12 mit stufenloser Helligkeitsregelung, aber so eine eierlegende Wollmilchsau gibt es ja (noch) nicht.


    Grüße



    Andreas

    Hallo zusammen,
    bestimmt könnt ihr mit weiterhelfen! Leider fehlt mir, abgesehen von den Surefire Lampen, ne gute Marktübersicht über EDC Lights.
    Zur Sache:
    Ich suche ne Lampe als EDC und für die Nachsuche bei der Jagd sowie fürs Trekking. Folgende Anforderungen sollte sie erfüllen
    - hohe Wertigkeit und zuverlässigkeit (der Preis spielt keine große Rolle)
    - verwendbar mit AAA oder AA Batterien (keine CR123 o.ä.)
    - LED
    - Schalter muss sich am Batteriedeckel befinden (wg. Nachsuche mit der KW)
    - umschaltbar zwischen 3 Lumen oder weniger (5 Lumen ist zum Kartenlesen in der Dunkelheit mir deutlich zuhell) und einer Lichtstärke für die Nachsuche so um 60 Lumen oder größer (wegen mir auch bis 200 Lumen) (Bonus: erst geht die geringe Lichtstärke an, dann die höhere)
    - möglichst klein (1-2 AA Batterien lang)
    - möglichst geringes Gewicht
    - wasserdicht, wasserabweisend o.ä.
    - Bonus: anbringbarer Rotlichtfilter (gerne auch als integrierte Funktion mit verschiedenfarbigen LED's)
    Für eure Anregungen bin ich dankbar!
    Grüße
    Andreas

    Moin zusammen,
    mit Erschrecken musste ich heute feststellen, dass mein Fulcrum C, Kaufdatum 06/2012, unter dem Griff an vier (!) stellen angefangen hat zu rosten!
    Habe eine stelle mal freipoliert und darunter kam tatsächlich Lochfraß ans Tageslicht. Ich dachte immer Extrem Ratio würde StainlessSteel benutzen?!
    Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
    Habe Ronald Ostermaier von Tactical Hunting angeschrieben und um Ersaz gebeten, mal schaun was Extrema dazu sagt...
    Grüße
    Andreas