Beiträge von tibo13

    Meine Linse sowie die Abdeckung sind absolut makellos. Das würde ich zumindest bei mir ausschließen.

    Hallo Levon,


    ich habe auch seit ca. 3 Monaten das iPhone 5s und bis dato ist mir dieses Phänomen erst einmal aufgefallen. Bei diesem Foto habe ich aber wirklich direkt gegen die strahlende Mittagssonne fotografiert. Aber bei diesem Bild hatte ich auch diesen grünen Punkt im unteren Bildbereich. Ansonsten ist mir bis dato beim Fotografieren mit dem iPhone 5s aber noch nichts Negatives aufgefallen. Ich nutze es aber auch wirklich nur ab und zu für Schnappschüsse.


    Aus Interesse habe ich jetzt gerade eben mal den Test mit einer Olight S10 Baton gemacht. Wenn ich die Kamera direkt in die Taschenlampe halte, dann habe ich auch diesen grünen Artefakt im Bild. Die Intensität diese Punktes hängt von der Lichtstärke und dem Einfallswinkel ab. Je nach Lichtstärke verschwindet der grüne Punkt bei einem Einfallswinkel > ca. 20 - 45°.


    Ich bin allerdings kein Fotografieprofi und kann daher nicht sagen, ob dies ein Problem der iPhone-Linse ist, oder ob dies ein generelles Phänomen ist, wenn man gegen Lichtquellen fotografiert.


    Mir macht bei meinen 5s eher Sorgen, dass es für meinen Geschmack deutlich zu oft auf den unbrauchbaren GPRS Empfang wechselt. Mit meinem alten iPhone 3GS hatte ich in 5 Jahren T-Mobile vielleicht insgesamt 3 mal nur GPRS Empfang. Mit O2 und dem iPhone 5s bin ich sehr oft nur mit GPRS unterwegs, obwohl die Netzabdeckungskarte mindestens 3G für den jeweiligen Bereich vorsieht. Meine Freundin hat mit dem gleichen Vertrag und dem iPhone 4s keine derartigen Probleme mit dem mobilen Internet. ?(


    Wie sind da Deine Erfahrungen?


    Gruß


    tibo13

    Hallo, kann es sein, dass es je Farbe 15m waren? Man nimmt die Farbe ja doppelt, oder irre ich mich da jetzt?

    Ist zwar schon etwas her, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es je Farbe 7,5m waren. Die Farben habe ich jeweils doppelt genommen, dass stimmt. Sind also 3,75m pro Flechtstrang. Bei dieser Flechtart verlaufen die Stränge relativ gerade entlang des Strickes. Dadurch wird, anders wie bspw. beim Cobra-Knoten, wo das Cord größtenteil im rechten Winkel zum Strick geführt wird. das Verhältnis zwischen eingesetztem Cord und effektiver Stricklänge relativ gering (ca. 1,8cm je Flechtstrang pro 1cm fertigem Strick + Reserve).

    Danke. Puh, wie lange ich daran saß kann ich gar nicht genau sagen. Hat sich über einen ganzen Nachmittag/Abend gezogen mit jede Menge Kaffeepausen zwischendurch. Reine Knüpfzeit würd ich vielleicht auf 4-5 Stunden schätzen. Die Hardware wie Schnallen, Karabiner, Ringe, etc. besorge ich mir immer bei thal-versand.

    Meine Errungenschaften der letzten Tage...


    Ein ziemlich untaktische, dafür günstige und warme Jacke, sowie die Biographie von Chris Kyle (leider nur in Deutsch)...


    ...und 2 weitere Biographien von Major Richard D. Winters und Marcus Luttrell (beide jeweils in Englisch)...


    ...und einmal deutschsprachige Lektüre von Johannes Clair.


    Und zu guter letzt musste "leider" auch noch einen neuer fahrbarer Untersatz her, da mein Gölfchen die angepeilten 300tkm nicht mehr voll machen wollte. ;(

    Das sieht spitze aus :thumbup: Versuche gerade zu verstehen wie Du den Farbwechsel hinbekommen hast. Ganz schön kniffelig sowas rein theoretisch nachzuvollziehen. Muss ich wenn ich zuhause bin wohl mal praktisch austüffteln. Musstest Du dafür den blauen und gelben Strang jeweils mit einem schwarzen verschweißen?

    Das Problem mit dem Pin auf der Clipseite habe ich auch. Kannst Du mir verraten welche Schraube man genau benötigt, um den pineinseitig zu entfernen? Die Idee mit dem Deep-Carry-Clip finde ich auch gut. :thumbup: Das ich da noch nicht drauf gekommen bin. Muss ich mich in ner freien Minute mal mit auseinandersetzen.

    Ist natürlich alles Geschmackssache, aber über das Gewicht haben wir noch gar nicht gesprochen.
    Das Böker PLus XS ist mehr als doppelt so schwer wie das FRN-UKPK und immer noch über 40 g schwerer als die G-10 UKPKs.
    Das muss jeder für sich selbst entscheiden; will ich richtig was in der Hand haben oder reicht für meine Anwendungszwecke auch was leichtes, gut zu tragendes.

    Das stimmt schon, der Gewichtsvorteil liegt eindeutig beim UKPK. Das ist halt der Vorteil der linerlosen Konstruktion. Das deutliche Plus an Stabilität liegt hingegen beim Böker XS. Was den Tragekomfort angeht, so hängt dies meiner Meinung nach auch von den Abmessungen ab. Der Griff des Böker XS baut lediglich 9mm hoch (ohne Clip) und trägt daher in der Tasche kaum auf.


    Wie Du bereits sagtest, es hängt halt sehr von der eigenen Einsatzphilosophie ab. Ein sicher auch nicht zu vernachlässigender Faktor ist die persönliche Handlage.


    Von Böker gibt es übrigens auch noch das Trance 42. Kratzt allerdings schon an der Preisgrenze.

    Das SOG Slipzilla kommt evtl. auch noch in Frage. Gibt es ab ca. 42€ + Versand bei Heinnie Haynes (UK) bzw. ab ca. 22€ shipped (+ evtl. Zoll & EUSt) in der US-Bucht. Hatte bis dato allerdings nur die Back-Lock Variante (SOGzilla) davon in der Hand. Die fand ich allerdinngs recht angenehm. Besonders der Deep-Carry-Pocket-Clip hat mir gut gefallen.

    Diese Meinung zum Böker Plus XS kann ich uneingeschränkt unterschreiben. :thumbup: Ist ein Top Messer wenn mein ein 42a konformes Einhandmesser sucht.


    Das Spyderco UKPK gibt es übrigens bei den einschlägigen Händlern aus der US-Bucht schon ab 30€ shipped (+evtl. Zoll & EUSt).