Beiträge von Master Chief

    Hallo liebe Gemeinde,


    ich würde mir gerne einen EDC Rucksack oder Slingbag anlegen. Ich möchte aber nicht die bekannten taktisch aussehenden Modelle von Maxpedition oder so nehmen sondern etwas was weniger taktisch aussieht aber genau die Möglichkeiten hat wie genannte Taktische Taschen.


    Gibt es da auch was in Canvas oder Leder was man nutzen könnte?


    Viele Grüße

    Ich kann das natürlich nur für meinen ländlichen Landkreis beantworten. Nein, im Gegensatz zum Sprengstofferlaubnisschein welcher ja auch erneuert werden muss. Dort wird ggf ein neuer Lehrgang gefordert! Aber große Falle!Wenn Du Waffen auf deinen Jagdschein erworben hast und die Behörde hat das Bedürfnis nicht hinterfragt kein Problem! Aber bei der Munition für die Waffen sieht das anders aus, die darfst du nur haben wenn du einen gültigen Jagdschein hast es sei denn der Munitionserwerb ist in der WBK eingetragen, Standart bei Kurzwaffen oder Du hast einen entsprechenden Munitionserwerbschein der auch erneuert werden muss oder einen entsprechende Sammlererlaubnis. Da ich kein Anwalt bin sind diese Ausführungen natürlichen ohne Gewähr! !
    Waidmannsheil


    Waidmannsheil,


    also nachgefragt hat meine Behörde bis heute garnichts. Munition habe ich natürlich keine einzige Patrone mehr zu Hause. Ich habe lediglich momentan noch einen 98er Karabiner der auch in meiner WBK eingetragen ist, der aber komplett zerlegt im Waffentresor ist.


    Ich denke da sollte es eigentlich keine Probleme geben...

    Hallo liebe Gemeinde,


    ich hätte ne kurze Frage... Ich habe nun seit ein paar Jahren, ich glaube es sind inzwischen 4 Jahre, keinen Jagdschein mehr gelöst. In dieser Zeit habe ich den Schritt in einen neuen Beruf gewagt und wir haben auch ein Kind bekommen. Ich hatte schlciht und einfach keine Zeit auf die Jagd zu gehen oder regelmäßig auf dem Schießstand zu sein. Nun finde ich langsam wieder Zeit dem ganzen nachzugehen und würde dann auch gerne wieder meinen Jagdschein lösen.


    Meint ihr ich bekomme nun ohne Probleme meinen Jagdschein wieder gelöst wenn ich den Sachverhalt dort schildere? Die Fragen ja mit Sicherheit dort auch warum ich die Jahre über keinen Jagdschein gelöst habe.


    Hat einer schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Viele Grüße
    Pascal

    Hallo und danke für eure Beiträge,


    erstmal zu den Jagdgesetzen... Ich bin selbst Jäger und die Gesetzte und Vorschriften in Deutschland sind mir somit natürlich bekannt und werden auch eingehalten. Ich habe nicht vor mit einer Armbrust hier auf Jagd zu gehen.


    Es geht hier also um vielleicht mal eine Jagd in den USA oder es greift halt der Prepper Gedanke im Falle einer Worst Case Situation ( Von der ich Hoffe das sie nie eintritt ).


    Also genau genommen ist die Armbrust einfach zum Spaß an der Freude gedacht :D


    Preislich kann das ganze schon so im Bereich von bis zu 1000€ liegen. Da sollte das Set aber schon komplett sein. Also mit Bolzen und ZF.


    Die Carbon Express schaut schon ganz gut aus.


    Gefallen würde mir auch die Micro 335 von Excalibur oder von Darton die Rebel 135 SS.


    Ich mache mir halt um die Wartung oder eventl. Reparaturen bei der Inline Vertical Gedanken. Was machen wenn mal was dran ist?


    Die Frage ob Compound oder Recurve stellt sich natürlich auch. Ich glaube in Sachen Haltbarkeit und Robustheit schenken sich beide nicht viel. Bei der Recurve ist sicher schnell mal die Sehne gewechselt, das ist bei ner Compound nicht so einfach. Und die Cams sind wohl recht anfällig. Aber wenn man ein wenig drauf aufpasst sollte man doch lange dran spaß haben.

    Hallo Gemeinde,


    ich bin momentan auf der Suche nach einer Armbrust... Auf der Suche nach möglichst kleinen Modellen die aber trotzdem noch genug Power haben um im Notfall ( ich verweise auf den Pepper Gedanken ) und bei nicht Vorhandensein einer Schusswaffe die Nahrungsbeschaffung also Jagd zu ermöglichen, bin ich auf diese hier gestoßen:


    http://www.drawloc.com/content/line-vertical-crossbows


    Sieht auf jeden Fall interessant aus. Ist schön kompakt, scheint genug Leistung auch für einen jagdlichen Einsatz haben und ist sogar schnell zerlegbar! Das macht einen Transport in Verbindung mit einem Rucksack oder so natürlich einfacher als eine immer fest montierte Armbrust.


    Hat irgendjemand von euch von dem Teil mal was gehört oder sogar mal gesehen/geschossen?


    Die Frage die ich mir halt auch stelle ist, wie es im Falle einer Reparatur oder Beschädigung aussieht? Habe natürlich keine große Lust das Teil immer in die USA schicken zu müssen.


    Viele Grüße
    Pascal

    Ach verdammt, den Bericht habe ich verpasst X(


    Ich denke Idox hat da einen ganz interessanten Punkt angesprochen. Was heute als Prepping belächelt wird, war in früheren Zeiten einfach eine ganz normale Vorratshaltung und in jedem Haushalt selbstverständlich. Ich kenne das ja selbst noch von früher... Meine Großmutter hat ständig eingekocht oder Kartoffeln wurden eingelagert. Das war völlig normal.
    Aber in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft wo es Lebensmittel im Überfluss an jeder Ecke gibt und mehr weggeworfen wird als benötigt wird, ist dieser Brauch in vergessenheit geraten oder die meisten Leute haben schlichtweg keine Zeit mehr sowas zu betreiben. In Zeiten wo meist beide Familienteile Berufstätig sind macht sich halt keiner mehr die Arbeit.


    Von daher sehe ich auch eine ordentliche Vorratshaltung nicht als Prepping sondern als sinnvollen guten Brauch. So habe ich mir letztens auch wieder den Einkochautomat von meiner Oma geholt und fange jetzt auch wieder an einzukochen.


    Ganz im Sinne des Preppings werde ich es natürlich nicht beim Einkochen belassen sondern ich denke ich werde mir auch einfach mal Vorräte an Nudeln, Reis, Konserven und anderen Haltbaren Lebensmitteln anlegen. Natürlich muss man einfach auch darauf aufpassen das man da immer eine Gewisse Rotation drin hat damit auch nichts verdirbt. Das hat John-117 ja schon angesprochen.


    Darüber hinaus stellt sich mir halt die Frage auf was bereite ich mich jetzt vor? So habe ich mir schon des öfteren Gedanken über einen sogenannten Fluchtrucksack gemacht. Also eine Rucksack den ich mir schnappe wenn ich schnell das Haus verlassen müsste. Soweit so gut, und für mich alleine könnte ich mir das durchaus vorstellen. Nur habe ich Frau und ein kleines Kind... Soll ich dann jetzt für die auch einen Fluchtrucksack packen oder bereite ich alles einfach in dreifacher Ausführung für meine ganze Familie vor? Weg könnten wir dann auch nur mit dem Auto. Aber was wenn das nicht möglich ist aus irgend einem Grund? Dann siehts schlecht aus.
    Also doch eher darauf vorbereiten das Haus um jeden Preis zu halten und meine Familie zu schützen! Was ja wieder für die Vorratshaltung sprechen würde. Holzofen ist vorhanden, Notstromaggregat wäre noch ne Idee. Aber weiter? Solche Sachen wie eigene Luftzufuhr oder Wasseraufbereitung? Womöglich einen eigenen Panik-Room ?(
    Wo hört es auf Sinnvoll zu sein und wo fängt die Spinnerei an? Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut offen für alles und ganz ehrlich... Müsste ich mir über Geld keine Gedanken machen so würde ich mir einen Bunker unters Haus bauen lassen! Aber ohne Lottogewinn wird das wohl nichts :D
    Also was machen? Ich versuche mir da gerade selbst einen Plan zurecht zulegen. Gar nicht so einfach!
    Haussicherung gegen eindringen von außen fällt mir da jetzt als erstes ein. So Türstopper und ähnliches. Gibt ja genug Sicherheitstechnik...
    Das wäre ja aber eher so die Schiene um Einbrüche zu verhindern.
    Um jetzt aber mal wieder mehr in die Prepper Richtung zu gehen und vielleicht auch ein wenig zu spinnen... Was wenn jetzt aber plötzlich die Katastrophe, welche auch immer, ausbricht und ich mein Haus gegen Aggressoren von aussen richtig verteidigen soll und Tage oder Wochen nicht das Haus verlassen kann? Da wird es langsam eng!
    Okay jetzt spinne ich mal richtig... Ich bin Jäger, habe also auch Waffen zu Hause! Aber fange ich jetzt wie unsere Freunde in den USA damit an mich darauf einzustellen auf jeden zu ballern der meinem Haus zu nahe kommt ?(
    Damit eskalieren die meisten Situationen doch erst richtig! Ich weiß nicht ob so eine Einstellung die Lösung sein kann. Wir sind ja nicht im Krieg! Und wenn doch dann denke ich nicht das ich mit ein paar Gewehren und Pistolen mein Haus verteidigen kann. Zumindest nicht auf längere Sicht.
    Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass mir so ein Gedanke eher Angst macht als das er mich voller Tatendrang darauf hinarbeiten ließe um auf so ein Szenario vorbereitet zu sein.
    So richtig vorstellen kann ich mir das nicht!


    Was ich mir dagegen für mich alleine vorstellen könnte wäre ein Notrucksack für im Auto. In der K-ISOM Ausgabe ist dahingehend ja einiges beschrieben, lassen wir die dort angepriesenen Kurz- und Langwaffen mal außen vor, und ich denke so ein Rucksack mit einfach dem nötigsten für in einer kurzen Zeit, sagen wir einfach mal bis 24 Std. nach Hause zu kommen schadet sicher nicht. Ich denke mal nicht das ich hier in unseren dicht besiedelten Gefilden drei oder mehr Tage in der Pampa unterwegs wäre bis ich zu Hause wäre.
    Sowas macht für mich durchaus sinn und ich kann auch schön Gear kaufen und testen :thumbup:
    Das Hobby soll ja auch spaß machen ;)


    Ich könnte jetzt noch Romane schreiben soviel fällt mir gerade dazu ein, aber ich möchte jetzt auch wieder eure Gedanken hören!


    Viele Grüße
    Pascal

    Hallo und guten Abend in die Runde,


    Ich glaube das Thema hatten wir schonmal irgendwo. Ich habe es aber nicht mehr gefunden...
    Wie dem auch sei, ich möchte hier so eine Art Sammelthread rund um das Thema prepping ins Leben rufen. Es soll einfach um alles gehen was mit dem Thema zu tun hat. Szenarien auf die man sich vorbereiten könnte, Erfahrungen, Tipps, Ausrüstung, Sinn oder Unsinn des ganzen und alles was euch einfach so dazu einfällt.


    Ich persönlich denke das Thema ist gerade mehr als Aktuell, in der K-Isom ist ja gerade eine Sonderausgabe dazu erschienen, und auch im TV und natürlich bei youTube findet man unzählige Videos und sogar Serien zu dem Thema!


    Ich muss zugeben einen gewissen Reiz hat das auch alles auf mich. Ist ja auch irgendwie klar, sind die Themen wie Ausrüstung, Waffen, Selbstverteidigung, Survival usw. ja geradezu auf unser Forum zugeschnitten.


    Die Frage die ich mir aber oft stelle ist die wie realistisch sowas überhaupt sein könnte und ob es wirklich Sinn macht sich ausgiebig damit zu beschäftigen? Ich meine man bereitet sich beim "prepping" ja auf verschiedene Szenarien vor, die in der Form ja hoffentlich nie eintreten werden. Da könnte man ja auch sagen " das ist doch alles für die Katz, ich bereite mich hier doch völlig umsonst vor und mache mir die ganze Arbeit ", oder nicht?


    Wo fängt überhaupt Prepping an und wo hört zum Beispiel einfache Vorratshaltung von Lebensmitteln und Hygieneprodukten und anderes auf? Bin ich schon ein Prepper wenn ich gerne Lebensmittel einkoche oder im Keller einen Holzofen stehen habe für den Fall das meine Heizung mal ausfällt? Oder bin ich erst dann ein Prepper wenn ich mir einen Bunker bebaut habe oder mein Haus gegen eine Armee verteidigen Könnte? Wie definiert sich das?


    Die meisten Prepper bereiten sich ja normalerweise auf irgendein Szenario vor das ihrer Meinung nach eintreten könnte und dann die Umsetzung ihrer Vorbereitungen nötig macht!


    Ich wohne zum Beispiel nicht sehr weit von einem Atomkraftwerk weg. Ein Szenario das ich mir nun vorstellen könnte wäre ein Unglück oder ein Angriff auf eben solches Kraftwerk mit anschießender Freisetzung von Radioaktivität. Man würde wohl von GAU ( Größtes Anzunehmendes Unglück ) sprechen. Eine logische Prepping Vorbereitung wäre also für mich wohl die Reaktion auf so ein Szenario. Wobei man jetzt auch wieder sagen könnte wenn ein Atomkraftwerk den Bach runter geht und zwar so richtig, dann helfen alle Vorbereitungen nichts mehr. Also frage ich mich, macht sowas überhaupt sinn?


    So gibt es ja unzählige Szenarien auf die man sich vorbereiten kann! Vielleicht jetzt nicht gerade die so gerne genommene Zombie Apokalypse :nailbite: :tellem:
    Aber der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt!


    Lange Rede kurzer Sinn... Mich würde einfach mal interessieren wie ihr so zu dem Thema steht und ob es vielleicht hier sogar Foristi gibt die Prepping betreiben oder sich sonst auf irgendwelche Szenarien vorbereiten.


    Ich denke umso mehr Leute sich hier finden um so mehr kann auch jeder einzelne davon Profitieren oder auch nicht. Das muss ja jeder für sich selbst entscheiden!
    Es können und sollen auch sehr gerne diejenigen hier schreiben die von dem ganzen garnichts halten! Das gibt sicher interessante Diskussionen!


    Ich für meinen Teil werde mich in der nächsten Zeit einfach mal hinsetzen und überlegen wie ich denn eine sinnvolle Vorbereitung, auf was auch immer, gestalten kann und was es dazu alles braucht.


    Irgendwie macht das ganze ja schon spaß :thumbup:


    Viele Grüße
    Pascal

    Hallo Gemeinde,


    nächstes Jahr wollen wir neu bauen und im Zuge dessen kam mir die Idee doch gleich die Konzeption für eine kleine Kellerwerkstatt in die Planung mit einfließen zu lassen.
    Wenn man schonmal die Gelegenheit hat sowas nach den eigenen Wünschen von neu auf zu gestalten, dann sollte man das nutzen, denke ich.


    Also ich stelle mir einen Kellerraum/Werkstatt für allgemeine Arbeiten (was Heimwerkermäßig so anfällt) und natürlich in erster Linie zum Messermachen vor.


    Folgendes hab ich mir grob mal vorgestellt... Es soll natürlich ein Bandschleifer rein, eine Standbormaschine, eventl. eine Bandsäge. Dann natürlich eine Werkbank mit Platz um anständig daran zu arbeiten. Ein paar Starkstromsteckdosen und natürlich 230V an verschiedenen Plätzen.


    Dann dachte ich gleich daran eine Anständige fest installierte Absauganlage mitzuplanen. Da bräuchte ich auf jeden Fall Hilfe! Keine Ahnung was es da so gibt.


    An was sollte ich noch denken und welche Tipps habt ihr noch für mich?


    Bin für jede Hilfe dankbar, denn ich hätte das doch gerne ziemlich Zeitig soweit fertig geplant damit ich es in die Baulpanung fürs Haus direkt einfließen lassen kann.


    Viele Grüße
    Pascal

    Hallo und danke schonmal für eure Beiträge!


    Also die Malkoff schauen schonmal sehr gut aus! Wobei die Lumensfactory sich auch gut lesen! Da werde ich wohl mal ein wenig Recherche betreiben.


    Nochmal was zu meinem Grundgedanken... Also wenn ich eine L6 bekommen würde, dann würde ich diese genauso lassen wie sie ist. Kein anderes DropIn.


    Für ein DropIn für die M3 stelle ich auch keine großen Ansprüche. Ein Modi, ordentliche Qualität, einwandfreie Funktion! Mehr braucht es nicht. Ich möchte mit den Lampen keine Lumen Bereiche erklimmen wie sie heutige Lampen bieten.


    Auch ein Aufbohren für 18650er Akkus kommt nicht in Frage! Ich möchte weiterhin die CR123a nutzen.


    Die Lampen sollen einfach harten aber zuverlässigen Dienst tun. Sei es im Wald oder auf der Baustelle!


    Ich hätte einfach aus dem Grund lieber eine LED anstatt den Xenon Brennern weil es ja auf Dauer für Xenon nicht so gut ist wenn sie andauern an und wieder aus geschaltet werden. Was zum Beispiel auf der Baustelle, wenn ich nur mal kurz in eine Ecke leuchten will, ja andauernd der Fall ist. Da besteht einfach keine Notwendigkeit die Lampe längere Zeit am Stück brennen zu haben. Von daher die LED´s.

    Hallo,


    ich bin ja momentan auf der Suche nach einer Surefire L6 oder einer M3... Gleichzeitig möchte ich hier einfach mal ein wenig Infos dazu sammeln.


    Besonders in Bezug auf LED Conversions für die M3. Was gibt es denn da so und was ist empfehlenswert und wovon sollte man eher die Finger lassen? Ich brauche keine verschiedenen Modi oder Strobe und ähnliches! Einfach Lampe anschalten, volle Power und fertig!
    Mit Dropins aus China, wie etwa Solarforce tue ich mich bei Surefire etwas schwer! Auch wenn die bestimmt ganz ok sind, ich hatte auch mal Solarforce Lampen und die waren zwar nicht berauschend von der Verarbeitung her und so, aber für den Preis konnte man nichts sagen...
    Aber für eine Surefire sollte es schon etwas hochwertiger sein! Was gibt es da so?


    Bei der L6 ist das ganze ja einfacher, es ist ja eine LED Lampe! Zu dem Modell finde ich aber komischerweise nicht viel im Netz. Ich habe einmal eine live gesehen und war eigentlich ganz angetan davon.
    Wer hat Erfahrungen mit dem Modell?


    Viele Grüße
    Pascal

    Hallo liebe Gemeide,


    endlich habe ich es mal wieder geschafft ein Messer fertig zu machen. Es ist meine Nr.2 und eigentlich dürfte es gar nicht existieren.
    Das Messer war schon so gut wie im Mülleinmer, da mir das schleifen der Schneide nicht so geglückt ist wie ich es mir vorgestellt hatte.
    Aber ich habe mich dann doch dazu entschieden es fertig zu machen und ich muss sagen, eigentlich gefällt es mir nun ganz gut.


    Wie ihr seht ist es ein kleiner Necker geworden. Aber anders als die meisten Neck-Knives hat meines komplette Griffschalen wie ein großes Messer bekommen. Ich finde es ist mal was anderes und es fasst sich auch echt gut an.


    Als Griffmaterial habe ich zum ersten mal Holz genommen und ich liebe den Werkstoff schon jetzt. Ich hatte schon immer irgendwie eine vorliebe für Holz. Sei es bei alten Möbeln, Instrumenten, Pfeifen usw... und als Griffmaterial setzt sich diese Leidenschaft nun fort.
    Für mein Neckie habe ich mich für Wenge entschieden und ich finde es passt ganz gut.


    Hier noch ein paar Daten:


    Gesamtlänge: 9,6 cm
    Klingenlänge: 4,5
    Klingenstärke: 4 mm
    Griffmaterial: Wenge


    So, nun genug der Fakten... Hier ein paar Bildchen.


    Ich hoffe meine "Wiedergeburt" aus dem Mülleimer gefällt euch so gut wie sie mir inzwischen gefällt ;)


    Viele Grüße
    Pascal

    Ich habs beim Hunter schon geschrieben und kann mich hier nur wiederholen... Extrem tolle Arbeit!


    Das große gefällt mir persönlich am besten.


    Von solch tollen Werken bin ich noch meilenweit entfernt! Große Klasse!!

    Zitat


    Kershaw Folding Field 1050 als Fixed


    Das Kershaw hat wirklich gewisse Ähnlichkeiten zu meinem Entwurf...


    Das kannte ich aber bisher nicht.


    Messer mit solchen Griffmulden gibt es ja aber auch einige.